DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Wer will unbedingt die deutsche TAXI-BRANCHE zerstören?
Für den Taxifahrer Richard Leipold und die TAXI-BRANCHE ist das jüngste Urteil des Bundesgerichtshofs ein großer Erfolg im Kampf gegen den Konkurrenten Uber. Leipold hatte dagegen geklagt, dass Uber per App Aufträge an Mietwagenfahrer direkt weiterleiten. Uber dominiert die Preisegestaltung und Vergütung! Nur die gesetzlichen Regeln, die für das Mietwagengeschäft vorgeschrieben sind, missachtet Uber überall in Europa. Das neue Urteil des Bundesgerichtshofs belegt wieder einmal, dass Uber ein ganz stink normaler Verkehrsdienstleister ist, der sich an nationales Recht halten muss! Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs ist total richtig, wird aber vermutlich kaum Konsequenzen haben. Denn Uber schert sich einen Scheiß-Dreck um DEUTSCHES RECHT.
Welche Politiker und Parteien
wollen unbedingt die deutsche TAXI-BRANCHE zerstören?
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Uber Black verstößt täglich….
…. in Deutschland gegen deutsches Recht! Das entschied der Bundesgerichtshof! Das Urteil ist richtig, nur wird es nicht viel nützen. Der Chauffeurservice Uber Black pfeift in dem sterbenden EU-Kunstgebilde auf alle Verurteilungen. Kein EU-Kommissar rührt nur einen Finger für uns Taxi-Fahrerinnen und Taxi-Fahrer. Auch deutsche Politiker stört das Verhalten von Uber Black offensichtlich nicht. ist das schon ein fader Vorgeschmack auf noch mehr EU-Kunstgebilde in diesem Jahr?
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Null-Kontrolle!!!
Uber Black scheißt auf das Urteil des Bundesgerichtshofes! Man fährt lustig weiter durch Deutschland und zerstört dabei die gesamte deutsche Taxibranche.
Unsere Volksvertreter stört es nicht!
In keiner deutschen Stadt werden die Privatfahrer von Uber kontrolliert. Uns Taxi-Fahrer lässt man im Regen stehen.
Wir sind ja nur eine unbedeutende Minderheit.
Vielleicht sollten alle Taxifahrer sofort SCHWUL werden und sich Taxifahrerinnen als LESBISCH outen. Vielleicht haben wir dann eine Chance bei unseren „ach so lieben“ Politikern. Bei Umsetzung der Ehe für Homosexuelle hat das doch ach blitzartig im Bundestag funktioniert. Möglicherweise haben finden homosexuelle Taxi-Fahrer schneller Gehör bei deutschen Politikern! Sollten wir mal versuchen!
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Seit dem 24. August 2017….
…. müssen Mietwagen-Fahrer keine Ortskenntnisprüfung mehr ablegen. Die Begründung des Verkehrsministeriums in 2017: Anders als Taxi-Fahrer wüssten Mietwagen-Fahrer immer vor der Fahrt, wohin sie fahren und seien auch nicht verpflichtet, den kürzesten Weg zu fahren. Wurde das Gesetz zugunsten von Uber ganz gezielt gelockert? Die meisten Kollegen gehen davon aus! Für unsere Politiker sind deutsche Taxi-Fahrer offensichtlich unbedeutend.
Hier stinkt etwas ganz gewaltig zum Himmel!
Das Verhalten unserer Politiker lässt den Schluss zu, dass man für Uber kräftig votiert hat.
Noch Fragen zur Fremdsteuerung von deutschen Politikern?
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DIE VERFASSER
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