Sonderinfobrief – 16. Juni 2021 / Bundestagswahl im September 2021

Bundestagswahl

im

September 2021

 

Wird die UNION aus CDU und CSU den totalen Absturz noch verhindern können? Erreichen die GRÜNEN 28% der Wählerstimmen? Wieviel Prozent kann die AfD zulegen? Stürzt auch die SPD wieder weiter ab? Kann die FDP wieder die 10%-Marke überspringen? Wo landet die LINKE? Welche Themen sind den wahlberechtigten   Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern wichtig? Wenn am 20. Juni 2021 die Bundestagswahl wäre -> dann müssten fast alle Parteien mit Verlusten rechnen. Stark zulegen könnten hingegen nur die AfD. Eine Koalition aus GRÜNEN, SPD und LINKEN könnte aktuell derzeit nur knapp im Bundestag über eine Mehrheit verfügen. Das zeigt eine Analyse der DRSB-Langzeit-Recherchen sowie der aktuellen Meinungs-Umfragen. Die derzeitige Wahlabsichten der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern könnten -> gemäß den Umfragen und Einschätzungen der Wahl-Forscherinnen und Wahl-Forscher -> wie folgt zu bewerten sein. Die UNION aus CDU und CSU scheint sich wieder gefangen zu haben und liegt derzeit in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 25% bis maximal 28%. Die GRÜNEN liegen derzeit in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 19% bis maximal 23%. Die SPD liegt derzeit in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 13% bis maximal 15%. Die FDP liegt derzeit in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 10% bis maximal 12%. Die LINKE liegt derzeit in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 8% bis maximal 10%. Die AfD liegt derzeit in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 12% bis maximal 15%. Verschiedene Wahlforschungs-Institute veröffentlichen regelmäßig mit der „SO“ bezeichneten ->

SONNTAGS-FRAGE ->

Ihre individuell ermittelten Wahlabsichten der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern. Diese groben Einschätzungen sind immer nur eine Moment-Aufnahme der derzeitigen Stimmungslagen und auf keinen Fall eine verlässliche Prognose für die Bundestagswahl im September 2021. Aus den einzelnen Umfragen-Werten errechnet der DRSB -> anhand eines statistischen Verfahrens -> eine Schätzung der möglichen Wählerstärke einer deutschen Partei. Voraussetzung ist jedoch -> dass die befragten Personen offen und ehrlich ihre tatsächlichen Wahl-Absichten den Wahl-Forscherinnen und Wahl-Forschern mitteilen. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen ist das jedoch nicht der Fall. Immer mehr wahlberechtigte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger verheimlichen ihre tatsächlichen Wahl-Absichten oder möchten vorsätzlich die verschiedenen Wahlforschungs-Institute in die Irre führen. Dass zum Beispiel die UNION aus CDU und CSU deutlich unter die 30%-Marke gefallen ist -> das ist längst schon kein Geheimnis mehr. Der ZIRKUS um die Kanzlerkandidatur sowie das Agieren der noch amtierenden Bundeskanzlerin haben der UNION erheblich Schaden zugefügt. Von der Schwäche der UNION können gemäß den Umfragen vor allem FDP, AfD und GRÜNE profitieren. Seitdem der Verfassungsschutz die AfD als sogenannten rechtsextremen Verdachtsfall eingestuft hat -> kommt auch noch Trotz-Reaktionen der konservativen eingestellten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger der AfD zur Hilfe. Auch die FDP könnte von den Fehlleistungen der CDU und CSU profitieren. Nach Rekordverlusten im März und April 2021 konnte sich die UNION aus CDU und CSU wieder etwas stabilisieren. Zu Beginn der COVID-19-PANDEMIE konnte die UNION aus CDU und CSU die GRÜNEN noch auf Abstand halten. Doch durch die Vorstellung des Partei-Programms der GRÜNEN sowie durch die Korruptions- und Maskenaffäre der CDU und CSU und dem Pannen-Management des CDUlers JENS SPAHN beim Impfen und bei den Schnell-Tests -> konnten die GRÜNEN zeitweise die UNION aus CDU und CSU in der Wähler-Gunst leicht überholen. Auch dass die Kontakt-Verfolgung von infizierten Personen häufig nicht funktioniert trieb viele wahlberechtigte Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern in die Fänge der GRÜNEN. Doch seit Ende April 2021 setzen sich offensichtlich immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit dem Wahlprogramm der GRÜNEN kritischer auseinander. Das hat nun offenbar dazu geführt -> dass viele kritisch denkende Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die GRÜNEN nicht mehr in ihre Wahl-Überlegungen miteinbeziehen. Der Koalitionspartner der aktuellen Bundesregierung kämpft derweil mit den Fehlleistungen des SPD-GENOSSEN OLAF SCHOLZ. Das unkritische Schuldenmachen sowie die Absicht für die Stabilisierung des überflüssigen und untaugliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft eine ->

SCHULDEN-UNION ->

zu gründen schreckt immer mehr Wählerinnen und Wähler ab. Hinzu kommen die noch ungeklärten Fragen des Wirecard-Skandals und der Zusammenbruch einer Bank in Bremen. Die Anzahl der errungenen Sitze im Bundes-Parlament richtet sich nach der Größe des derzeitigen Bundestages -> derzeit 709 Sitze -> sowie unter Berücksichtigung der 5%-Hürde. Die Sitz-Anzahl dürfte nach der Wahl im September 2021 erneut erhöhen. Gemäß den aktuellen Umfragen wäre eine Neuauflage der großen Koalition derzeit allerdings nicht möglich. Für eine Koalition aus GRÜNEN, SPD und LINKEN könnte die Bildung einer neuen Bundesregierung jedoch reichen -> selbst wenn man auf die LINKE verzichten müsste und stattdessen die FDP mit ins Boot nimmt. Rechnerisch möglich -> aber sehr unwahrscheinlich -> dürfte eine Regierungs-Koalition aus CDU, CSU und AfD sein -> selbst wenn es der AfD tatsächlich gelingen sollte -> 18% oder sogar 20% der Wählerzustimmung zu erreichen. Die ->

COVID-19-PANDEMIE ->

sowie das Agieren der amtierenden Bundesregierung dürfte auch den Wahlkampf beherrschen. Gemäß den Ansichten der Mehrheit der Wahl-Forscherinnen und Wahl-Forscher dominiert die COVID-19-PANDEMIE und deren Auswirkungen schon seit April 2020 die Wahlkampf-Themen. Weitere mögliche brisante Wahlkampf-Themen könnten werden ->

Energie-Wende,

Klima-Rettung, Elektro-Mobilität ->

sowie die Abschaffung der nachgelagerten Besteuerung von Renten sowie die schnelle Beseitigung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010.

Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen rücken inzwischen auch die Themen-Bereiche allgemeine Wirtschaftslage, Arbeitsplatz-Sicherung, Staats-Schulden-Problem, wachsende Wohnungsnot und Ausstieg der BRD aus der Euro-Gemeinschaftswährung sowie der DEXIT immer häufiger ins Blickfeld der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Auch die explodierende ->

Alters-, Kinder- und Flächen-Armut ->

beunruhigt zunehmend immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger.

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