DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Mutige Journalisten sprechen Klartext über Merkels Versagen
Bis vor ein paar Monaten hätte es kein deutscher Journalist gewagt, Klartext zur Person Merkel zu reden ohne sich dem Risiko der wirtschaftlichen Vernichtung seiner Existenz auszusetzen.
Nun hat es doch ein Journalist der ARD gewagt!
Und siehe da! Immer mehr Journalisten schwenken auf die Berichterstattungen vom DRSB ein. Wir sind sogar der Ansicht, dass die Berichte des DRSB im Internet vergleichbar sind mit den Flugblättern der Geschwister Scholl während des Dritten Reiches. Sachlich, fair und aufklärend!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Angriff auf Europa vom Westen
Ohne die Ursachen zu benennen weist das Handelsblatt am 22. Juni 2018 unter dem Artikel
„Hedgefonds-Der Angriff der Firmenjäger in Deutschland“
darauf hin, dass aggressive Hedgefonds Deutschland für sich entdeckt haben. Die Ursachen sind in dem Heuschrecken-Einladungsgesetz aus dem Kalenderjahr 2001 und der Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten seit dem Kalenderjahr 2007 zu suchen. Darüber hat der DRSB sehr frühzeitig berichtet und vor den Folgen gewarnt. Nun hat es auch endlich das Handelsblatt begriffen! Mit der Willkommenskultur von Merkel wird Europa gezielt wirtschaftlich und sozial für feindliche Angriffe und Übernahmen geschwächt. Dieser Nebenkriegsschauplatz wurde von den mächtigen Schatten-Kapitalisten inszeniert, um von dem Hauptkriegsschauplatz der feindlichen Übernahme von europäischen Unternehmen mit der willfährigen Hilfe des Kunstgebildes der EU abzulenken. Immer mehr Politiker aus den Nationalstaaten von Europa durchschauen dieses verdeckte Treiben der atlantischen Netzwerker in der EU. Der Boykott des Mini-Gipfels zur Rettung des politischen Überlebens von Merkel ist eine klare Absage an den hinterlistigen Angriff auf ganz Europa!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Arroganz und Dummheit ergibt die EU
Für das kommende Mini-Treffen der EU zur Rettung von Angela Merkel hat Jean-Claude Juncker bereits unabgestimmt eine Schlusserklärung vorbereitet und veröffentlicht, bevor das Treffen überhaupt stattgefunden hat. Der italienische Präsident Giuseppe Conte hat daraufhin seine Teilnahme in Frage gestellt. Der Innenminister Matteo Salvini lehnt bilaterale Rücknahme-Vereinbarungen über Sekundärbewegungen innerhalb Europas grundsätzlich ab solange nicht das Grundproblem der Primärbewegungen gelöst ist. Ansonsten haben Griechenland, Italien und Spanien auf der Mittelmeer-Route alle Primärflüchtlinge an der Backe. Ein scheint so, dass Merkel das vor ihr hervorgerufene Flüchtlingsproblem auf dem Mini-Treffen der EU großzügig mit dem Euro -Scheckheft lösen will. Das macht aber Horst Seehofer nicht mehr mit. Mit dem Schengen- Abkommen und dem Dublin-Abkommen reden sich die Politiker seit 2015 alles passend, je nachdem wie sie es brauchen. Das Schengen-Abkommen und das Dublin-Abkommen schließen sich wechselseitig aus. Das Herumgeeiere in der EU dauert bereits 3 Jahre an. Ohne nationale Grenzkontrollen ist das Dublin-Abkommen eine Lachnummer. Im Grunde genommen ist die gesamte EU eine Lachnummer. Die Nerven liegen in Brüssel jetzt blank. Die atlantischen Netzwerker Juncker, Merkel und Macron haben ohne Rücksprache das Zepter des Handelns an sich gerissen. Vielleicht hat Juncker zur Einstimmung bereits ein Gläschen Wein zu viel zu sich genommen. Arroganz und Dummheit gepaart mit Alkohol führen in Brüssel offensichtlich bereits seit Jahren zu den fatalen Fehlentscheidungen.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
An Merkel verbrennt sich keiner mehr die Finger
Selbst die Grünen, als selbst erwählte Leidensgenossen von Merkel, würden nun doch nicht mehr bei einer Vertrauensfrage für Merkel stimmen. Selbst die Grünen erkennen, dass es strategisch ein Fehler ist, sich Merkel weiterhin anzuschließen. Die Grünen können sich als Oppositionspartei ohnehin wie ein Chamäleon jeder politischen Veränderung farblich anpassen. Da sind die Grünen völlig schmerzfrei. An Merkel verbrennt sich in Deutschland und Europa keiner mehr die Finger.
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DIE VERFASSER
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