DEUTSCHLAND ABZOCKEN
Ein beliebtes Spiel von sogenannten EU-Politikerinnen und EU-Politiker seit dem Bestehen des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft mit der Bundesrepublik Deutschland. In Polen hofft man noch immer auf Entschädigungszahlungen von der Bundesrepublik Deutschland für die im Zweiten Weltkrieg angerichteten Schäden. Polen legt deshalb am 01. September 2022 Gutachten zu Weltkriegs-Reparationen vor. Der seit Jahren vorbereitete Bericht wird im deutsch-polnischen Verhältnis neue politische Spannungen erzeugen und bei immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zur strikten Ablehnung der polnischen Forderungen führen. Das polnische Gutachten soll die Reparations-Forderungen von Polens nationalkonservativer PiS-Regierung an die Bundesrepublik Deutschland untermauern. Es wurde von einer 2017 einberufenen Parlaments-Kommission erarbeitet.
Der Tag der Vorstellung hat für Polen einen hohen Symbolwert!
Denn am 01. September 1939 begann die DEUTSCHE WEHRMACHT mit dem Einmarsch in Polen. Es war gleichzeitig der Beginn des Zweiten Weltkriegs mit geschätzten 55 Millionen Toten.
Genaue Zahlen gibt es nicht!
In Polen sollen gemäß der Schätzungen bis zu 6 Millionen Menschen ums Leben gekommen sein. Nach Schätzungen polnischer Regierungen -> die auf einer Bestandsaufnahme nach 1946 plus Zinsen beruhen -> belaufen sich die Schäden auf 800 Milliarden Euro. Der am 01. September 2022 vorgestellte Bericht zur geschätzten Höhe der Schäden -> die von Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg in Polen angerichtet worden sollen -> basiert auf diesen Zahlen. Der Ort der Vorstellung des Gutachtens ist symbolisch -> denn das Warschauer Königs-Schloss gilt als Symbol der im Zweiten Weltkrieg einst von Nazi-Deutschland Großteils zerstörten und später wiederaufgebauten Stadt. Polens Regierung hatte das von der Parlaments-Kommission erstellte Gutachten immer wieder angekündigt. Es gilt als Grundlage für eine Entscheidung Warschaus über mögliche Reparations-Forderungen an die Bundesrepublik Deutschland. Der frühere Kommissions-Vorsitzende ->
Arkardiusz Mularczyk ->
sagte im polnischen Rundfunk -> dass man einen dreibändigen Bericht präsentieren wird -> sowie den Betrag für die Verluste für die Republik Polen durch den Zweiten Weltkrieg schätzen. Weitere Entscheidungen zu diesem Thema -> ob nun diplomatischer oder politischer Art -> sollen die Sache des Regierungschefs ->
Mateusz Morawiecki
und des PiS-Vorsitzenden
Jaroslaw Kaczynski ->
sein.
Die Bundesregierung lehnt jegliche Reparationsforderungen ab!
Denn nicht nur für sie ist die Frage mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag über die außenpolitischen Aspekte der deutschen Einheit abgeschlossen.
Trotzdem verschärfte die PiS-Regierung in den
zurückliegenden 3 Jahren ihre anti-deutsche Rhetorik!
Mit Blick auf die im kommenden Jahr bevorstehende Parlamentswahl hoffen polnische Politikerinnen und Politiker in Warschau darauf -> dass man durch Forderungen an die Bundesrepublik Deutschland zusätzliche Stimmen von Wählerinnen und Wählern bekommt. Mit allen miesen Mitteln wird in Polen der Versuch gestartet von den stark zunehmenden sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen Problemen in Polen gezielt abzulenken. Wenn die massiven Geld-Forderungen an Brüssel und Straßburg nicht zum Erfolg führen -> dann versucht man wieder ->
DEUTSCHLAND ABZUZOCKEN!
Dazu scheinen alle Mittel recht zu sein. Polens Umweltministerin ->
Anna Moskwa ->
warnte sogar im Zusammenhang mit dem Fischsterben in der Oder vor Falschmeldungen und Fake News aus der Bundesrepublik Deutschland. Dies sorgte sogar bei der Bundesregierung aus ->
SPD, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->
für erhebliche Irritationen -> die bis heute anhalten!
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