Versagen die Eliten? – Teil 224 / Wann kommt die Scharia?

Wann kommt die Scharia?

Wann wird die öffentliche Steinigung von untreuen Ehefrauen und Homosexuellen wiedereingeführt? Diese und vergleichbare Fragen hört man seit Wochen auf den Straßen in ganz Frankreich. Seit 1905 herrscht in Frankreich die strikte Trennung von Staat und Religion. Mit der LAIZITÄT lebten die Franzosen bis zur Jahrtausendwende problemlos, denn die Regeln waren eindeutig. Dies bedeutete, dass es an französischen Schulen ein Kopftuchverbot gab. Auch dass es in ihrem Land keinen Religionsunterricht gibt, war und ist für die Mehrheit der Franzosen Normalität. Frankreich erhebt bis heute keine Kirchensteuer. Wer die Dienstleistungen von Kirchen in Anspruch nimmt, der muss dafür zahlen. Wer möchte, kann zusätzlich seiner Religionsgemeinschaft Geld spenden. Eine Abschaffung der Kirchensteuer für Deutschland fordert auch der DRSB bereits seit seiner Gründung. Auch in Deutschland könnten gläubige Christen für die Inanspruchnahme einzelner Dienstleistungen festgelegte Gebühren entrichten. Die Höhe einer freiwilligen, monatlichen Spende sollte jeder DEUTSCHE selbst bestimmen können. Die religiöse Freiheit ist somit überall möglich, wenn jeder die Grundlagen des Gemeinwesens anerkennt, welche die Religionsfreiheit erst ermöglichen. Aber in der täglichen Praxis stößt die religiöse Freiheit -> gerade von muslimischen Frauen -> auch in Frankreich schnell an ihre Grenzen. In Paris verglichen deshalb intellektuelle Humanisten, überzeugte Kämpfer für die Demokratie und die Frauenministerin Laurence Rossignol muslimische Kopftuchträgerinnen mit US-amerikanischen Negern, die sich bewusst für die Sklaverei entschieden hätten. Mit solchen Vergleichen riskiert Frauenministerin Laurence Rossignol, dass die islamfeindliche Stimmung, die seit den Terror-Anschlägen in Frankreich vorherrscht, noch weiter angeheizt wird. Aber Laurence Rossignol steht nicht allein auf weiter Flur. Der französische Regierungschef Manuel Valls schloss ein Kopftuchverbot an Universitäten nicht mehr aus. Präsident Hollande ist noch strikt gegen ein solches Gesetz, obwohl bereits seit 2004 das Kopftuch, ebenso wie andere Kleidungsstücke, die eindeutig eine Religionszugehörigkeit erkennen lassen, an allen französischen Schulen verboten sind. Und nur zur Erinnerung: Das laizistische Frankreich war der erste Mitgliedsstaat in der zerstrittenen Vertragsgemeinschaft der EU, der vor 5 Jahren ein knallhartes Verbot der Ganzkörperverschleierung -> auch BURKA genannt -> einführte. Und zwar gänzlich ohne jegliche Anti-Islam-Parolen. Für Islam-Feindliche-Parolen ist die Parteichefin des FRONT NATIONAL -> Marine Le Pen -> zuständig. Sie möchte sogar das Kopftuch als Symbol des Islams ganz aus der Öffentlichkeit verbannen. In Deutschland würde Marine Le Pen dafür die Zustimmung von derzeit rund 60% der DEUTSCHEN erhalten. Doch Marine Le Pen überschreitet auch manchmal die Grenzen des guten Geschmacks. Erst kürzlich verglich sie die Gebete von Muslimen auf offener Straße mit der Besatzung durch die DEUTSCHE WEHRMACHT. Die religiöse Freiheit stellt Marine Le Pen jedoch nicht in Frage! Unsere Nachbarn stehen also vor einem neuen Kopftuchkrieg und den können die Muslime nicht gewinnen. Immer mehr gewählte französische Volksvertreter tendieren bereits zu einer generellen Rückführung von auf- oder straffällig gewordenen muslimischen Migranten und deren in Frankreich geborenen Kinder in die ursprünglichen Herkunftsländer. Natürlich mit gleichzeitiger Aberkennung der französischen Staatsbürgerschaft. Würde die AfD in Deutschland solche Forderungen stellen, dann wäre ihr ein kollektiver SHIT-STORM aller Medien, der MultiKulti-Phantasten sowie der Integrationsträumer sicher. Die ewig Heils-Bringenden Politiker der GRÜNEN würden die AfD sofort in die Neo-Nazi-Ecke stellen und die Auflösung der Partei fordern. Die Mehrheit der Franzen denkt völlig anders. Die generelle, konsequente Rückführung von auf- oder straffällig gewordenen muslimischen Migranten und deren in Frankreich geborenen Kinder in die ursprünglichen Herkunftsländer sowie das Auflösen von islamisch geprägten Ghettos findet immer breitere Zustimmung. In Belgien, den Niederlanden, Dänemark, Spanien, Italien und sogar in Großbritannien gibt es ähnliche Entwicklungen der Meinungsströmungen. Frankreich ist also KEIN SONDERFALL. Möglicherweise müssen wir in unserer Heimat einmal im Kopf UMPARKEN, bevor weitere unsinnige Samariter-Wellen der GRÜNEN GEHIRNWÄSCHE -> GreenWash -> über unser Land schwappen. Auch die deutschen Kirchenfürsten der katholischen und evangelischen Kirchen sollten sich mit ihrer Kritik an der Mehrheitsmeinung der DEUTSCHEN zum Islam zurückhalten, sonst wächst die Gefahr, dass es erneut zu massiven Austrittswellen aus der Kirche kommt. Zur Auffrischung ihrer Erfahrungen und Kenntnisse sollten alle deutschen Kirchenfürsten der katholischen und evangelischen Kirchen die christlichen Gemeinden in türkischen Großstädten und ländlichen Regionen besuchen. Spätestens nach 3 Tagen Studienaufenthalt in der Türkei dürfte ihre Vorstellung davon gereift sein, was katholischen und evangelischen Christen bevorsteht, wenn es zu einer Vergrößerung islamischen Einflusses in unserer Heimat kommen sollte.

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