Sonderinfobrief – 23. März 2018 / Gender-Wahnsinn im Marketing?

 

Gender-Wahnsinn im Marketing?

 

Was ist überhaupt Gender-Marketing? Und wie soll Gender-Marketing funktionieren? Diese Fragen werden auch immer wieder dem DRSB gestellt.

GENDER ->

ist zuerst einmal nur das englische Wort für Geschlecht. Doch anders als in der DEUTSCHEN SPRACHE gibt es im englischen Sprachgebrauch zwei völlig unterschiedliche Begriffe zur Bezeichnung des Geschlechts. Der Begriff ->

SEX ->

wird zunächst als Bezeichnung für das biologische Geschlecht verwendet. Doch mit ->

GENDER ->

bezeichnet man im englischen Sprachgebrauch auch das soziokulturelle Geschlecht. Damit wird nicht das biologische Geschlecht bezeichnet. Bekanntlich ist das biologische Geschlecht von Geburt an festgelegt. Aber mit dem aktuell gebräuchlichen Begriff ->

GENDER ->

versucht man -> die durch Gesellschaft und Kultur geprägten -> unterschiedlichen Geschlechter-Rollen und geschlechts-typischen oder geschlechts-spezifischen Verhaltensweisen von Frauen und Männern zuzuordnen. Im Kern der Sache geht es vor allem darum -> welche typischen Eigenschaften -> neben den biologisch bedingten -> Frauen und Männern zugeordnet werden können. Geschlechts-spezifische Vorurteile und Fehleinschätzungen sind bestens bekannt. Frauen lieben Mode, Duftstoffe, Kosmetik, die Farbe ROSA und seichte Unterhaltung. Männer dagegen interessieren sich hauptsächlich für Autos, knallharte Aktion-Filme und für Kampfsport-Arten. Fußball, Boxen, Fechten oder Rugby werden vermeintlich bevorzugt. Oftmals enthalten diese Klischees oder geschlechts-spezifischen Vorurteile jedoch nur wenig Wahrheit. Denn Frauen spielen gerne Fußball und haben sogar auch eine Box-Weltmeisterin. Frauen fahren auch gerne sportliche Automobile und sind nicht fixiert auf reine Familien-Kutschen oder unhandliche SUVs. Frauen mischen kräftig im Rennsport mit und zeigen dort ihr Können. Frauen schauen auch THE WALKING DEAD, VIKINGS oder GAME OF THRONES mit Begeisterung. Während Männer sich zunehmend auch für Mode, Duftstoffe oder Kosmetik interessieren. Es gibt also bereits gewaltige Unterschiede und Vermischungen im Konsumverhalten. Marketing und Werbung müssen darauf natürlich differenziert reagieren -> wenn man  „seine“ Zielgruppen exakt ansprechen möchte. Das „so“ bezeichnete ->

Gender-Marketing ->

hat sich bereits seit Anfang der 90-ziger Jahre des vorigen Jahrhunderts in den USA etabliert und setzt sich inzwischen weltweit durch. In DEUTSCHLAND wird nun „fleißig“ darüber diskutiert -> ob diese Marketing-Methode überhaupt noch zeitgemäß ist und welche Risiken das sogenannte Gender-Marketing birgt. Nachdem unsere gewählten Volksvertreter im Bundestag die HOMO-EHE blitzschnell durchgeprügelt haben -> befürchtet man in DEUTSCHLAND -> dass mit dem sogenannte Gender-Marketing -> die Gedankenmuster und Verhaltensweisen von Frauen und Männern hinsichtlich ihrer Unterscheidung -> manipulieren und verändern werden sollen. Überall wird deshalb auch in den Bereichen der Soziologie, Psychologie oder Ökonomie gesucht zu welchen Erkenntnissen die Gender-Forschung bisher gelangt ist. Denn viele Marketing- und Werbe-Strategien beinhalten inzwischen auch sogenannte ->

Gender-Elemente ->

die ganz gezielt auf das geschlechter-typische und geschlechts-spezifische Konsum- und Kaufverhalten von Verbraucherinnen und Verbrauchern abgestimmt wurden. Was Frauen und Männer hinsichtlich ihrer Gedankenmuster und Verhaltensweisen unterscheidet -> das wird auch innerhalb von politischen Gender-Studien genaustens untersucht. Denn das Frauen und Männer unterschiedliche Vorlieben und Verhaltensmuster entwickeln -> ist auch für den Erfolg von Parteien und ihren aufgestellten Kandidaten von großer Wichtigkeit. Wer wählt was? Und vor allem warum? Hier gibt es ebenfalls enorme geschlechts-spezifische Unterschiede im Wahlverhalten. Die meisten Mädchen spielen im erwachsenen Alter kaum noch mit Puppen und erwachsen gewordene Jungs hantieren selten mit Bauklötzen oder Play-Mobil herum. Die bekannten Barbie-Puppen ->

Barbie und Ken ->

hätten im harten politischen Alltags-Geschäft ergo keine Chancen jemals gewählt zu werden. Obwohl auch im Erwachsenenalter die meisten Menschen ihr geschlechts-typisches Verhalten nicht gravierend verändern. Und genau HIER knüpft das sogenannte Gender-Marketing an. Man versucht aufzuschlüsseln -> nach welchen Kriterien Menschen einkaufen oder wählen gehen. Alle Menschen durchlaufen ganz bestimmte Entscheidungsprozesse -> bevor man sich für den Kauf eines Produkts oder für die Wahl einer Partei entscheidet. Diese Kauf- oder Wahl-Entscheidungsprozesse kann man bequem in Phasen einteilen. Dabei ist der Gender-Forschung sehr hilfreich und forscht -> welche elektronischen Spuren einzelne Personen hinterlassen. Denn mit einer Vielzahl klar nachvollziehbarer elektronischen Spuren ist die Feststellung der Bedürfnisse von Frauen und Männern quasi ein Kinderspiel. Man verschafft sich einen verlässlichen Markt-Überblick und kann Produkt- oder Partei-Vergleiche zur gezielten Beeinflussung benutzen. Wer entscheidet sich für ein Produkt oder eine Partei? Und vor allem warum? Das sogenannte Gender-Marketing nutzt deshalb immer mehr Erkenntnisse aus der Psychologie und Hirnforschung. Aus den unterschiedlichen Bedürfnissen, Interessen, Verhalten und Vorlieben von Frauen und Männern kann man sehr leicht Rückschlüsse auf deren Kauf- und Wahlverhalten ziehen. Der DRSB nutzt diese Möglichkeiten seit 1989 und liegt mit seinen Prognosen häufig zu über 95% im Ziel-Gebiet. Das Gender-Marketing und die Gender-Forschung sind ergo sinnvoll und nützlich. Dem Gender-Marketing geht es vor allem darum -> möglichst viele geschlechterspezifische Bedürfnisse von Frauen und Männern in die Entwicklung, den Vertrieb und in die Kommunikation von Produkten und Dienstleistungen miteinzubeziehen. Dazu können Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik, Kommunikations- und Personalpolitik eingesetzt werden. Das sollte man zur erfolgreichen Vermarktung von Produkten oder Dienstleistungen nutzen. Denn inwieweit ein Produkt zum ->

Erfolg oder zum Misserfolg ->

wird -> das wird bereits in seiner Entwicklungsphase entschieden. Gleiches gilt für die Erstellung von Wahl-Programmen und natürlich auch für die Aufstellung von politischen Kandidaten. Wer -> HIER -> zukünftig noch gravierende Fehler macht -> der wird in Zukunft erfolglos bleiben. Das gilt für Produkt-Hersteller und politische Parteien gleichermaßen. Nicht nur der tatsächliche Nutzen -> sondern vor allem die unterschiedlichen Assoziationen von Frauen und Männern -> hinsichtlich des jeweiligen Produkts, einer Partei oder eines Kandidaten -> sind für den späteren Erfolg wichtig. Deshalb war es dem DRSB auch sofort -> mit dem Einsetzen des Martin Schulz-Hypes -> möglich das Scheitern von SPD, Kandidaten und der damit verbundenen Ideologie exakt vorherzusagen. Selbst der Zeitpunkt des Scheiterns des 100%-Martins war -> durch die Studien-Ergebnisse und Recherchen des DRSB -> problemlos möglich. Das Grund-Konzept muss in sich stimmig sein und es bedarf einer komplexen und genauen Strategieplanung. Doch vor allem spielen psychologische Faktoren immer die entscheidende Rolle. Dazu gehören beispielsweise auch Disziplin, Ordnung und Systematik genauso wie Sauberkeit, Moral, Ethik und Glaubwürdigkeit. Damit haben zurzeit alle sogenannten etablierten Parteien extrem große Schwierigkeiten. Für GRÜNE und SPD könnte sich ein schnelles Ende abzeichnen. Ebenso gefährdet sind aber auch die FDP sowie die CDU. Bei der CSU entscheidet sich das Schicksal höchstwahrscheinlich zur Landtagswahl 2018. Politisch ROT, GRÜN oder SCHWARZ sein genügt also nicht mehr. Auch die Begriffe ->

LINKS oder RECHTS ->

verlieren rasant an Bedeutung. Politische Entscheidungsprozesse werden sich in Zukunft mehr an der Einstufung von ->

VOR- und NACHTEILEN ->

für das DEUTSCHE VOLK orientieren. Und da befinden sich SPD, GRÜNE, CDU, CSU und FDP -> mit ihrem sklavischen Festhalten an der volkschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 -> eindeutig auf der ->

VERLIERER-STRASSE.

Denn alle wahlberechtigten DEUTSCHE durchlaufen in diesem Jahr einen bestimmten Entscheidungsprozess. Er konzentriert sich immer nur auf die aktuelle Ausgangslage und arbeitet VOR- und NACHTEILE nacheinander ab. Die DEUTSCHEN möchten eine gute Lösung für ihre WÜNSCHE, PROBLEME und SORGEN bekommen. Frauen und Männer versuchen deshalb die passende Partei sowie die glaubwürdigen Personen zu finden. Frauen und Männer werden individuelle Kriterien-Kataloge erstellen -> mit klar definierten Anforderungen -> die die Parteien und die zu wählende Kandidaten erfüllen sollten. So funktioniert demnächst Gender-Politik. Kandidaten oder Parteien müssen zu Frauen und Männern passen.

Und nicht umgekehrt!

Klare Aussagen, sachbezogene Fakten und nachvollziehbare Zahlen stehen demnächst stärker im Fokus als die Manipulationen durch gekaufte MIET-SCHREIBER und MIET-MÄULER. Haben Frauen und Männer in Zukunft das trügerische Gefühl -> dass die gewählten Volksvertreter fachlich nicht mehr kompetent sind -> oder nur ihre eigenen Ziele verfolgen -> dann wird vollkommen ANDERS gewählt als von vielen Umfrage-Instituten vorhergesagt.

Interessens-Verschiebungen ->

ernsthaft berücksichtigen und gesellschaftliche Veränderungen frühzeitig erkennen -> das wird zukünftig den politischen Erfolg fördern und auf Dauer sichern können. Gemäß dieser Betrachtung könnten GRÜNE, SPD, FDP und natürlich auch die CDU auf der Strecke bleiben. Die ->

politische Landschaft ->

in unserer Heimat wird sich grundlegend verändern.  

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