Eklat in Frankreich?
Frankreichs neuer Präsident kam zuerst nach Deutschland. Die ->
DEUTSCH-FRANZÖSISCHE FREUNDSCHAFT ->
kann auch Macron nicht außen vorlassen. Die politische Achse Paris-Berlin ist noch immer ein Stabilitätsfaktor im sterbenden EU-Kunstgebilde. Der Besuch von Macron in Berlin ist also mehr als nur profane Symbolik. In Berlin war man ohnehin darauf gespannt wer dieser Emmanuel Macron tatsächlich ist. Denn durch Macrons Wahlsieg wurde der Bundesregierung eine Auseinandersetzung mit der Euro- und EU-Gegnerin Marine Le Pen als Staatschefin erspart. Wäre Marine Le Pen an Macrons Stelle -> dann hätte womöglich der Besuch am 15. Mai 2017 einen anderen Verlauf nehmen können. Bekanntlich hatte Marine Le Pen im Wahlkampf-Modus gegen Bundeskanzlerin Merkel kräftig Stimmung gemacht. Le Pen unterstellte der CDUlerin -> dass sie nicht nur Deutschland -> sondern auch Frankreich mitregieren möchte. Mit einer französischen Präsidentin Marine Le Pen wäre ein solches Vorhaben von Merkel sicherlich schwierig geworden. Auch deshalb musste Marine Le Pen mit allen Mitteln verhindert werden. Darin waren sich alle Netzwerker im Establishment der 27 EU-Mitgliedsstaaten einig. Besonders die Vertreter von Banken, Hedgefondsgesellschaften und alle Schatten-Kapitalisten fürchteten sich vor einer Präsidentin Le Pen im Élysée-Palast. Aus der Sicht der Vorgenannten musste ein derartiger politischer UNFALL und TOTAL-SCHADEN vermieden werden. Deshalb wurden zunächst alle Medien aktiviert und die MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER in Stellung gebracht. Alle Netzwerker im Establishment standen Wochenlang unter Hochspannung. Zur „besonderen“ Motivation von Politiker, anderer Parteien und sonstigen Hilfsorganisationen wurden quasi unbegrenzt Finanz-Mittel bereit gestellt -> denn ein Wahlsieg von Marine Le Pen musste mit aller Gewalt verhindert werden. Wäre der schnell aufgebaute Freund des sterbenden EU-Kunstgebildes -> Emmanuel Macron -> in der Stichwahl scheitert -> dann wäre das Ende der untauglichen Euro-Gemeinschaftswährung bereits eingeleitet worden. Im zweiten entscheidenden Schritt hätte Marine Le Pen ihr Volk über den Austritt aus dem völlig zerstrittenen EU-Kunstgebilde abstimmen lassen. Noch heute ist davon auszugehen -> dass die Mehrheit der Franzosen für einen sogenannten FREXIT stimmen. Die endgültige Auflösung das sterbenden EU-Kunstgebildes wäre ergo nach maximal 3 bis 5 Jahren zu vollziehen gewesen. Mit der Wahl von Macron zum neuen französischen Präsidenten ist diese Zeitachse lediglich kurzfristig verschoben worden. Emmanuel Macron ist nun der letzte Rettungssanitäter für das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde. Doch wie lange kann Macron das marode EU-Kunstgebilde künstlich beatmen? Mit seinen Forderungen nach EU-Reformen und einer Reduzierung des deutschen Exportüberschusses ist Macron bereits massiv auf Widerstände gestoßen. Extrem diplomatisch erklärte Merkel -> dass sie beabsichtige mit einem eigenen Investitionsprogramm auf den 39-jährigen Polit-Star aus Paris zuzugehen. Über weitere Maßnahmen zur Stärkung der kaputten Euro-Zone müsse man aber noch reden. Bekanntlich denkt die CDUlerin Merkel schon seit 2013 über ein Budget in der Euro-Zone nach. Passiert ist nur wenig und auch Macron wird die deutschen Bemühungen nicht wesentlich beschleunigen können. Bereits der Vorgänger von Macron hätte ein solches Finanz-Hilfs-Paket der Deutschen sicherlich gut gebrauchen können. Die verantwortlichen Politiker in Brüssel und Straßburg warten schon seit Jahren darauf -> dass die extrem hoch verschuldeten Franzosen endlich ihre Versprechen einlösen und die vollkommen zerrütteten Staatsfinanzen sanieren. Bisher konnte Macron diese gefährliche Problem-Zone immer mit rhetorischen Tricks überspielen. Als früherer Wirtschaftsminister fordert Macron ziemlich nassforsch ständig Reformen im EU-Kunstgebilde. Macron wörtlich -> Zitat / Auszüge: Wir brauchen ein effizienteres, demokratischeres, politischeres Europa. -> Zitat / Auszüge Ende. Als neuer französischer Staatschef wiederholte er zum Amtsantritt diese Forderung. Macron möchte die sogenannte Euro-Zone mit 19 Ländern weiterentwickeln und strebt eigenen Haushalt sowie einen Finanzminister für das Währungsgebiet an.
Quasi der Blitz-Tod für den Euro!
Nun hat Macron erst einmal die große Chance sein eigenes Land demokratischer, effizienter und lebenswerter zu machen. Wieviel Zeit dem neuen Stern am politischen Himmel Europas im Élysée-Palast zur Umsetzung seiner Ziele verbleibt -> das ist aber noch völlig unklar. Denn vor der Bundestagswahl im September 2017 wird sich keine deutsche Partei an Emmanuel Macron die Finger verbrennen. Zurzeit hat es den Anschein -> dass Macron -> nach Jacques Chirac, Nicolas Sarkozy und Francois Hollande der vierte französische Präsident sein wird -> der in der Amtszeit von Merkel seit 2005 nichts wirklich Nutzmehrendes für Frankreich, die Franzosen und Europa bewegen wird. Der Wille zur guten Zusammenarbeit ist in Berlin auf jeden Fall deutlich erkennbar. Doch es bleiben offensichtlich berechtigte Zweifel -> ob man mit Macron tatsächlich noch gut zusammenarbeiten kann. Bereits in der Wahlnacht -> am 07. Mai 2017 -> wurden Stimmen laut -> die von einem systematischen Wahlbetrug sprachen. So etwas ist eigentlich nichts Neues -> denn die meisten Wahlverlierer neigen häufig dazu solche dubiosen Gerüchte in die Welt zu setzen. In der Regel ebben solche Gerüchte innerhalb von 48 Stunden wieder ab und verschwinden nach 96 Stunden völlig. Nicht „so“ im Fall von Macron. Macron ist ANDERS -> der Fall Macron ist ANDERS und auch die Gerüchtekurve verläuft vollkommen atypisch. Der Vorwurf des massiven, geplanten Wahlbetrugs nimmt zu. Angeblich sollen einige hunderttausende Stimmzettel für Marine Le Pen vorsätzlich beschädigt und damit ungültig gemacht worden sein. In den Wahlkabinen sollen eingerissene Wahlzettel für die Kandidatin Marine Le Pen ausgelegt worden sein. Die für den Kandidaten Emmanuel Macron waren offensichtlich alle unbeschädigt. Auch Briefwähler berichten im Internet von eingerissenen Wahlzettel für die Kandidatin Marine Le Pen. Es lässt sich deshalb nicht mehr ausschließen -> dass viele Wähler bei der Abstimmung für Marine Le Pen aus Versehen und Unwissenheit beschädigte Stimmzettel benutzt haben. Gemäß den Wahlverordnungen werden eingerissene Stimmzettel für ungültig erklärt. Solche Informationen laufen quasi wie ein Lauffeuer durch ganz Frankreich und schockieren natürlich die Franzosen. Überall ist deshalb nur eine Frage zu hören:
Wurde die Wahl passend gemacht?
Hat man möglicherweise sogar flächendeckend zur Motivation einiger „ausgesuchter Wahlhelfer“ finanzielle Motivationen vorgenommen? Solch ein systematischer Wahlbetrug müsste sich sehr einfach aufklären lassen -> denn die Stimmzettel dürften noch vorhanden sein. Was jedoch bis heute fehlt ist ein richterlicher Beschluss zur genauen Überprüfung der möglichen Vorgänge für eine massive Wahltäuschung. Der DRSB hat deshalb drei DRSB-Rechercheteams in Frankreich im Einsatz. In allen besuchten Städten und Regionen stieß man auf den Vorwurf der massiven Wahlfälschung. Nur schlüssige oder belastbare Beweise konnten noch nicht vorgelegt werden. Es gibt weder Handy-Fotos noch Videos von SELFIES in den Wahlkabinen. Und nicht gebrauchte Stimmzettel können auch nachträglich eingerissen worden sein. Es ist jedoch sehr merkwürdig -> dass weder französische noch deutsche Medien über die brodelnde Gerüchteküche berichten. Höchstwahrscheinlich möchten die willfährigen Medien und die mit extrem viel Geld gekauften MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER sich selbst und den Wahlsieg von Macron nicht gefährden. Nichtsdestowenigertrotz muss man von Regierungsseite in einer funktionierenden Demokratie für Klarheit sorgen -> denn mit ungeklärten Vorwürfen wird Macron vermutlich nicht die volle Amtszeit überstehen können. Die nächste Parlamentswahl in Frankreich soll am 11. Juni und 18. Juni 2017 in zwei Wahlgängen durchgeführt werden. Die Franzosen können die 15. Nationalversammlung der FÜNFTEN REPUBLIK wählen. Bis zu diesem Termin sollten die Vorwürfe der Wahltäuschung vollständig aufgeklärt sein. Ansonsten droht ein politischer Eklat von gigantischen Ausmaßen -> der alle Hoffnungen der Netzwerker im europäischen Establishment sowie vor allem in den Kreisen der Schatten-Kapitalisten nachhaltig zerstören könnte. Denn stürzt Macron -> dann ist der Weg frei für Marine Le Pen sowie für die Konservativen und die Sozialisten in Frankreich.
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