Sonderinfobrief – 19. Juli 2017 / Macron´s Wunder-Tüten

Macron´s Wunder-Tüten

Gewundert haben sich schon die meisten Franzosen nach der entscheidenden Präsidentschaftswahl am 07. Mai 2017. Die entscheidende Stichwahl zwischen den Siegern des ersten Wahlgangs -> Marine Le Pen und Emmanuel Macron -> sorgte für Erstaunen. Denn der neu gewählte Staatspräsident öffnete bereits wenige Tage nach seiner Inthronisierung für alle Franzosen -> ganz besonders große -> politische Wunder-Tüten. Nun wundert man sich in Frankreich quasi im Wochen-Rhythmus. Immer mehr Franzosen kommen aus dem Staunen überhaupt nicht mehr heraus. Doch das MEISTE was Macron aus den politischen Wunder-Tüten hervorholt -> das wollte er schon als französischer Wirtschaftsminister umsetzen. Nur damals wurde er von den eignen Regierungsmitgliedern und den Oppositionspolitikern fast immer konsequent ausgebremst. Möglicherweise konnten sich unsere französischen Nachbarn nur nicht mehr daran erinnern -> denn Macron hinterließ als Wirtschaftsminister kaum Sinnvolles, Nutzmehrendes oder etwas Bemerkenswertes.

Übrigens ->

bereits im August 2015 hatte Macron -> als amtierender französischer Wirtschaftsminister -> in einem Interview mit der ->

SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG ->

eine EU-Wirtschaftsregierung für das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde gefordert. Geführt werden sollte diese EU-Wirtschaftsregierung von einem ->

EUROPÄISCHEN FINANZMINISTER!

Gemäß den Visionen von Macron sollte der von ihm gewünschte europäische Finanzminister über einen eigenes HAUSHALTS-BUDGET verfügen und Investitionsmittel -> ohne Abstimmung mit den EU-Mitgliedsstaaten -> vergeben können. Des Weiteren forderte Macron -> dass sich ein EU-Finanzminister auch federführend in die Arbeitsmarktpolitik der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten einmischen darf. Damals gab Emmanuel Macron die Parole aus ->

Je höher sein Budget -> desto glaubwürdiger wäre Europa!

Vor 2 Jahren wurde Macron dafür noch sehr mild belächelt. Seine kruden VISIONEN und regen PHANTASIEN wurden in den souveränen National-Staaten als blanker UNSINN abgetan. Denn mit der Umsetzung der Visionen von Macron hätte man bereits 2015 die nationalen Parlamente in allen EU-Mitgliedsstaaten neutralisiert und zu politischen Statisten degradiert. Vermutlich haben es die Europäer bereits wieder verdrängt -> doch nicht nur in LONDON nahm man das Agieren von Macron nicht wahr. Man erkannte noch nicht die versteckten Gefahren für die Demokratie. Selbst als Macron zur demokratischen Kontrolle eines EUROPÄISCHEN FINANZMINISTERS eine neue Kammer aus EU-Abgeordneten in Brüssel und Straßburg forderte -> wurde Macron nicht ernst genommen. Erst nach seiner überraschenden Wahl zum neuen Staatspräsidenten in Frankreich beschäftigt sich auch die deutsche Bundeskanzlerin mit den kruden VISIONEN und regen PHANTASIEN ihres Kollegen im Pariser Élysée-Palast. Wir sollten deshalb einmal kritisch hinterfragen -> was Emmanuel Macron tatsächlich beabsichtigt. Brauchen wir im sterbenden EU-Kunstgebilde wirklich einen EUROPÄISCHEN FINANZMINISTER?

Noch ->

basiert das EU-Kunstgebilde auf demokratischen Grundregeln im Zusammenwirken von souveränen National-Staaten -> auf der Basis einer einfachen Vertragsgemeinschaft.

Noch ->

gibt es keine DIKTATUR in Brüssel und Straßburg -> die alle EU-Mitgliedsstaaten nach Belieben dominieren kann.

Noch ->

leben wir in Deutschland in keiner Kanzler-Diktatur! Über die Verwendung deutscher Steuergelder entscheiden die gewählten Volksvertreter im Bundestag. Wenn die CDUlerin Merkel weitere deutsche Steuergelder für das EU-Kunstgebilde verbrennen möchte -> dann muss sie -> als noch amtierende Bundeskanzlerin -> im deutschen Parlament darüber abstimmen lassen.

Doch ->

immer öfter bleiben Fragen, Vorstellungen und Wünsche der DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG unbeantwortet oder werden im Blitz-Verfahren im Bundestag abgebügelt und durchgeknüppelt. Bestes Beispiel:

DIE EHE FÜR ALLE!

Beim französischen Staatspräsidenten Macron muss man höllisch aufpassen -> denn nach seinen Aussagen zum EU-Kunstgebilde entsteht quasi immer der Eindruck -> Macron redet zwar von EUROPA -> meint aber ausschließlich die Interessen von Investmentbanken, Fondsgesellschaften und Schatten-Kapitalisten. Frankreich kommt dann danach. Wenn man in den zurückliegenden Wochen die deutschen Medien aufmerksam verfolgt -> dann fällt sofort auf -> dass Bundeskanzlerin Merkel die diversen Vorschläge ihres Kollegen Macron anregend, interessant und erfrischend findet. Denn eigene sinnvolle innovative Ideen oder nutzmehrende Vorschläge für das DEUTSCHE VOLK hat sie keine.

Doch ACHTUNG! ->

Macron spricht immer öfter von deutsch-französischem Projekten sowie von einer europäischen Transfer-Union.

Aber! ACHTUNG!

Frankreich gehört nicht zur Bundesrepublik Deutschland! Schon die innerstaatliche Transferpolitik in unserer Heimat funktioniert nicht und wird vom ewigen politischen Kampf um den Länderfinanzausgleich begleitet. Das völlig zerstrittene, marode und im Sterben liegende EU-Kunstgebilde ist kein souveräner Staat. „So“ etwas möchten uns Politiker, Medien und alle gekauften MIET-Mäuler und MIET-SCHREIBER seit dem Bestehen der EU immer suggerieren und aller wärmstens verkaufen. Bis heute sind diese untauglichen Versuche allesamt kläglich gescheitert. Auch die sogenannten Euro-Länder oder die viel bejubelte Euro-Zone sind keine Staatsgebilde -> sondern vertragsrechtliche Zusammenschlüsse von souveränen National-Staaten. Es gibt keine ->

VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA!

Ein solches Staatsgebilde existiert nicht! Deshalb werden die EU-Kommissionen auch nicht MINISTERIEN genannt und die EU-KOMMISSARE sind auch keine ordentlichen Minister. Möglicherweise wurde Emmanuel Macron von den Medien und den gekauften MIET-MÄULERN und MIET-SCHREIBERN hochgejubelt -> um als letzter verbliebener Rettungsanker noch einmal den Versuch zu wagen das sterbende EU-Kunstgebilde vor dem Untergang zu retten. Emmanuel Macron hat sehr genaue Vorstellungen -> wie er seine Mission angehen will. Überzeugen konnte Macron weder Bundeskanzlerin Merkel noch andere Staats- und Regierungschefs aus den EU-Mitgliedsstaaten von seiner MSSION IMPOSSIBLE. Die CDUlerin wird bis nach den Bundestagswahlen in der rhetorischen Deckung bleiben und möglicherweise danach einen ->

EUROPÄISCHEN FINANZMINISTER ->

als alternativlos erklären. Solche politischen Spielchen, Meinungs- und Stimmungswechsel ist man von Merkel gewohnt. „So“ etwas überrascht in unserer Heimat kaum noch einen DEUTSCHEN. Merkel kennt ganz genau die Rechtslage und ist auch darüber BESTENS informiert -> dass das sterbende EU-Kunstgebilde keinerlei Staatrechte hat. Ein vermeintlicher europäischer Finanzminister würde über keine Durchgriffsrechte verfügen. Ein EU-Nenn-Minister wäre vergleichbar mit einem ->

Begrüßungs-August!

Noch wird in Brüssel über das Thema nur herumgelogen, verschleiert und vertuscht. Nach dem BREXIT kennt man die realistischen hohen Ablehnungswerte des EU-Kunstgebildes in allen EU-Mitgliedsstaaten. Das installieren eines ->

Finanz-Begrüßungs-August ->

könnte für Brüssel und Straßburg zum finalen Sarg-Nagel werden. Ein solcher Akt der Missachtung der Mehrheitsmeinung wird auch dem Euro den Todes-Stoß versetzen. Emmanuel Macron sitzt derweil im Pariser Élysée-Palast und denkt darüber nach -> wie er die Wünsche und Vorstellungen seiner Förderer noch zum Laufen bringen könnte. Aus der Sicht von investment-Banken, Fondsgesellschaften und Schatten-Kapitalisten wären die ->

VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA ->

das ideale Instrument zur globalen Ausbeutung und Profit-Maximierung. Mit einem Staatsgebilde dieser Größenordnung könnte man Russland politisch, militärisch und wirtschaftlich enorm unter Druck setzen und gemeinsam mit den USA in die Zange nehmen. Selbst auf China könnten Investment-Banken, Fondsgesellschaften und Schatten-Kapitalisten urplötzlich massiven politischen, militärischen und wirtschaftlichen Druck ausüben. Die ersten Schritte dahin sind klar erkennbar die deutsch-französischen Projekte -> die Macron und Merkel zusammen verwirklichen möchten. Die Allianz für die Sahel-Zone -> ein neues Kampfflugzeug sowie ein Erasmus-Plus-Programm für Lehrlinge. Die Frage steht nun im Raum:

Was also haben Macron und Merkel

noch alles vor -> was sie noch nicht sagen?

Wirklich schon wieder alles vergessen?

Zum Abschluss der gemeinsamen Pressekonferenz mit Emmanuel Macron im Pariser Élysée-Palast sagte Bundeskanzlerin Merkel den Satz:

Wir werden Sie da noch sehr überraschen!

Vermutlich hat Macron der CDUlerin aus der Uckermark einen tieferen Blick in seine politischen ->

Wunder-Tüten ->

gestattet. Die Vorstellungen darüber -> dass in Zukunft ein ->

Finanz-Begrüßungs-August ->

die europäische Finanz- und Wirtschaftspolitik dominieren könnte -> müsste eigentlich zur sofortigen Selbst-Auflösung des im Sterben liegenden EU-Kunstgebildes führen. Denn in den souveränen europäischen National-Staaten müssten alle vom Volk gewählten Volksvertreter mit Rückgrat, Moral und Charakter sofort den Austritt ihrer Länder aus dem EU-Kunstgebilde fordern und flankierend dazu in allen EU-Mitgliedsstaaten eine ->

VOLKS-ABSTIMMUNG ->

durchführen lassen. Wenn also Merkel mit Macron gemeinsam den Total-Ausverkauf europäischer National-Staaten planen -> dann sollte es die noch amtierende Bundeskanzlerin allen DEUTSCHEN noch vor der Wahl im September 2017 sagen.  Denn auf politische Überraschungen in französischen ->

Wunder-Tüten ->

werden deutsche Wähler sehr gern verzichten. Deutschland und Europa sind mehr als nur das sterbende Kunstgebilde einer obsoleten und völlig untauglichen EU-Vertragsgemeinschaft. Deshalb sollten wir DEUTSCHEN -> Deutschland und Europa -> nicht zum Testfeld für politische Wunder-Tüten verkommen lassen.

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