Gastbeitrag von Ewald Eden / Mein Opa der trank gerne einen Kümmel …

 

Gastbeitrag

von

Ewald Eden

Mein Opa

der trank gerne einen Kümmel …

 

Vor einiger Zeit angemerkt – aber immer noch aktuell: Was haben wir mit den Türken am Hut – bei uns wächst der Kümmel immer noch im eigenen Garten. Auf diese Weise hat mein Großvater mir in meiner Kinderzeit noch ein politisches Geschehen in der damaligen großen Politik zu erklären versucht. Da wusste er allerdings noch nicht, dass einige Jahrzehnte weiter in der Zeit von den Regierenden hierzulande leichtfertig die Schleusen gegen das Muselmanen-Heer geöffnet würden. Über so viel Geballten

Politiker-Unverstand

kann ein Mensch, der auch nur noch ein bisschen klar denken kann, nur fassungslos den Kopf schütteln. Besonders in der gegenwärtigen Situation. Ändern wird allerdings auch das ungläubigste Staunen nichts daran. Dabei bräuchten die

„Schlauköpfe“

an den Schalthebeln und -knöpfen der Politik doch bloß sachkundig am Zeitenlauf entlang nach Rückwärts schauen – oder vielleicht auch einmal ihre Nasen in das Buch rein zu stecken, das für Muselmanen heilig ist und das, was dort geschrieben steht, als das betrachten was es ist – nämlich für die gläubigen Muslime so fest wie Basalt und so heiß wie des Teufels Feuer und einzige Richtschnur ihres Handelns. Haben wir Abendländer denn nichts aus der Maurenzeit in Spanien oder dem Osmanen-Einfall in Österreich gelernt? Hat das blutige Geschehen durch und um die islamischen Hassprediger in den Halbmondstaaten kein Wissen in unserem Wissen hinterlassen? Die in Deutschland Regierenden – gleich welcher Couleur – scheinen aber sichtlich für solche Zeichen kein Platz in ihren Hirnen zur Verfügung zu haben. Denn wie anders kann es sein, dass ein dunkelweißer Türkenpapst sich in Deutschland hinstellen und fordernd Türkisch als erste Schul-Sprache für in Deutschland geborene und lebende Kinder mit türkischen Wurzeln verlangen darf.  

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Ich habe ganz gewiss nichts dagegen einzuwenden, dass Kindern türkischer Eltern in Schulen zuvorderst ihre Mutter- oder wohl besser Vatersprache beigebracht wird – doch meine ich dann aber, dass es wohl besserverträglich in der Gegend um Anatolien herum geschehen würde.

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