Das Wort am Sonntag / Trump lässt Worten -> Taten folgen

Trump lässt Worten -> Taten folgen

 

Wie der DRSB bereits zu Beginn des Wahlkampfs ums Weiße Haus korrekt berichtete -> wird der Republikaner Trump seiner harschen Wahlkampf-Rhetorik Taten folgen lassen. Nun grinst in deutschen Politiker- und Medienkreisen niemand mehr über Strafzölle oder sonstige Schutzmaßnahmen für US-Unternehmen. Trump droht auch als vereidigter 45. US-Präsident den deutschen Autobauern mit Strafzöllen. Zunächst hat man im Weißen Haus offensichtlich BMW ins Visier genommen. Aber auch der VW-Konzern mit allen Marken bleibt im Brennpunkt des wirtschaftlichen Interesses. Bald werden höchstwahrscheinlich BMW und Audi dumm in die Röhre schauen -> denn gemäß den Ansichten von Donald Trump sollte BMW seine geplante Fabrik in den USA -> statt in Mexiko bauen. Trump spricht offen an -> was ihn an der Geschäftspolitik von BMW und Audi stört. Beide Automobilhersteller nutzen in Mexiko als Billiglohnland zur Steigerung der Profite. Sie produzieren ihre sogenannten Premium-Produkte in Mexiko zum Low-Cost-Tarifen -> um sie in den USA oder in Deutschland teuer zu verkaufen. Denn weder BMW noch Audi geben die Kostenvorteile in Mexiko -> mit spürbaren Preissenkungen -> an Automobilkäufer weiter. Im Schutz der Philosophie von MADE IN GERMANY werden auch die in Mexiko produzieren Fahrzeuge als ECHT DEUTSCH verkauft. Genau das kritisiert der US-Präsident Donald Trump und hat in einem verbalen Rundumschlag die deutschen Autokonzerne kritisiert und aufgeschreckt. Müssten deutsche Automobilhersteller demnächst in den USA Strafzölle auf im Ausland produzierte Fahrzeuge entrichten -> dann wird es womöglich wieder viel sinnvoller -> dass BMW und Audi gut bezahlte Langzeitarbeitsplätze wieder nach Deutschland zurückholen. Für Premium-Produkte mit hoher Qualität ->

MADE IN GERMANY ->

waren nicht nur US-Amerikaner immer bereit extrem hohe Preise zu zahlen -> wenn die Produkt-Qualität, Technik und Design stimmig waren. Möglicherweise sind US-Amerikaner demnächst nicht mehr bereit für Produkte -> die außerhalb von Deutschland produziert werden -> Premium-Preise zu zahlen. Schon vor den Wahlen in den USA sprachen besserverdienende US-Amerikaner bereits von Fake-Produkten -> wenn man die Produkt-Philosophie MADE IN GERMANY verkaufen wollte -> aber in Billig-Lohnländer produzierte. Auch deutsche Automobilkäufer kritisieren immer öfter Produkt-Mängel an Fahrzeugen deutscher Hersteller -> wenn diese nicht in Deutschland produziert wurden. Nicht nur in den USA gibt es schon seit längerem eine ->

Anti-Globalisierungsbewegung.

Donald Trump hat sich diese Strömungen zum Nutzen gemacht und versucht nun völlig legitim für sein Volk Vorteile herauszuschlagen. Zu den Plänen von BMW in Mexiko ab 2019 eine Automobilfabrik zu eröffnen sagte Trump unmissverständlich -> Zitat / Auszüge: Sollten sie [ gemeint ist BMW ] Autos in die USA verkaufen wollen, die nicht dort gefertigt worden seien, müssten sie 35% Steuern zahlen. Bislang seien die Deutschen gegenüber den USA sehr unfair. Ich würde BMW sagen, wenn sie eine Fabrik in Mexiko bauen und Autos in die USA verkaufen wollen ohne eine 35%-Steuer, dann können sie das vergessen. -> Zitat / Auszüge Ende. So etwas nennt man Klartext -> welchen die meisten atlantischen Netzwerker nicht mehr gewohnt sind. Nun bricht nicht in München sofort Panik aus -> aber man wird die Sinnhaftigkeit der eigenen Entscheidungen vermutlich hinterfragen und auf den Prüfstand stellen. Denn gemäß den Berichten in mehreren europäischen Medien plant die britische Premierministerin May -> in den Verhandlungen um den Austritt ihres Landes aus dem sterbenden EU-Kunstgebilde -> nicht nachzugeben. Auch über einen knallharten BREXIT hatte der DRSB sehr frühzeitig berichtet. Die britische Premierministerin May dirigiert kein Wunschkonzert für die EU-Traumtänzer in den restlichen 27 EU-Mitgliedsstaaten. May bläst erkennbar -> genau wie Donald Trump -> zum Sturm auf das völlig überflüssige EU-Kunstgebilde. Insbesondere in der bislang legalen Zuwanderungspolitik wird May keinerlei unsinnige Zugeständnisse machen. Gegen die zu erwartende nächste Völkerwanderungswelle von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern hat sich Großbritannien bereits extrem gut gewappnet. Auch hier gibt es zukünftig kein PARDON mehr von der britischen Regierung. Das Herumgesabbere von Politikern aus EU-Staaten zum Themenkreis der Flüchtlingspolitik geht London auf die Nerven. Die britische Regierung geht hier demnächst VOLL auf Konfrontationskurs zum sterbenden EU-Kunstgebilde. Wenn man in Brüssel oder Straßburg nicht einlenkt -> dann wird Großbritannien blitzschnell aus dem europäischen Binnenmarkt und der Zollunion ausscheiden. Zum maßlosen Erstaunen der atlantischen Netzwerker und EU-Marionetten-Politiker wird Großbritannien die Drohungen wahrmachen und den Unternehmenssteuersatz deutlich absenken. Die unmissverständlichen Äußerungen Mays sorgen derzeit immer mehr für Unbehagen in den noch verbliebenen 27 EU-Mitgliedsstaaten. Gemäß den Informationen der britischen DRSB-Rechercheteams scheut May auch vor einem Handelskrieg mit dem EU-Kunstgebilde nicht zurück. Die amtierende britische Regierung kennt sehr genau die Schwächen der meisten EU-Mitgliedsstaaten und baut deshalb auf ein starkes Großbritannien. Die meisten EU- Schwachmatiker werden den Sturm von DER INSEL weder politisch noch wirtschaftlich überleben. Auch ->

May lässt Worten -> Taten folgen!

Über die merkwürdige Flüchtlingspolitik von Angela Merkel sagte Trump. -> Zitat / Auszüge: Ich finde, sie hat einen äußerst katastrophalen Fehler gemacht, und zwar all diese Illegalen ins Land zu lassen. -> Zitat / Auszüge Ende. Die katastrophalen Folgen dieser merkwürdigen Flüchtlingspolitik beurteilt man in London ähnlich. Statt unkontrolliert Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer massenweise ins Land zu lassen -> hätte sich Deutschland stärker für Sicherheitszonen -> beispielsweise in Syrien, Tunesien oder im Irak stark machen sollen. Nach der Ansicht von Donald Trump hätten die Golfstaaten dafür zahlen sollen. May und auch Trump erkennen -> dass die obsolete NATO und das EU-Kunstgebilde erhebliche Probleme haben. Aus der neuen Sicht von Washington ist die NATO auch deshalb völlig überflüssig -> weil sie sich nicht um den Terrorismus gekümmert hat. Völlig zu Recht beklagte Trump zudem -> dass nicht alle NATO-Mitgliedsstaaten angemessen in ihre Verteidigung investierten. Rein rhetorisch ließ Trump auch den Nebensatz fallen -> Zitat / Auszüge: Abgesehen davon ist mir die NATO aber sehr wichtig. -> Zitat / Auszüge Ende.  

Ein politischer Treuschwur sieht anders aus!

Der Republikaner Trump hatte bereits im Wahlkampf mehr finanzielles Engagement der europäischen NATO-Partner gefordert und die Beistandsgarantie bei Angriffen für NATO-Partner in Frage gestellt -> die nicht mehr Willens sind und genug in ihre eigene Verteidigung investieren. Nicht nur deshalb rächt sich nun für Deutschland die unsinnige Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht. Der neue US-Präsident sieht den bevorstehenden EU-Austritt Großbritanniens absolut positiv. Höchstwahrscheinlich ist auch Trump für einen knallharten BREXIT. Unverblümt meint Trump zum Handeln von May -> Zitat / Auszüge: Der BREXIT wird sich letztlich als eine großartige Sache herausstellen. Sehen Sie sich die Europäische Union an, die ist Deutschland. Im Grunde genommen ist die Europäische Union ein Mittel zum Zweck für Deutschland. Deswegen fand ich, dass es so klug von Großbritannien war, auszutreten. Wenn Sie mich fragen: Es werden weiter Länder austreten. Menschen, Länder wollen ihre eigene Identität, Großbritannien wollte seine eigene Identität. Die Leute wollen nicht, dass andere Leute in ihr Land kommen und es zerstören. -> Zitat / Auszüge Ende. Trump rechnet also fest damit -> dass weitere EU-Mitgliedsstaaten dem Vorbild Großbritanniens folgen werden. Was unsere Marionetten-Politiker sowie alle atlantischen Netzwerker nicht begriffen haben ist -> dass für die USA es überhaupt niemals eine Rolle spielte -> ob das irrwitzige EU-Kunstgebilde geschlossen oder zerrissen ist. Der 45. US-Präsident setzt seine Ankündigungen aus dem Wahlkampf um und schützt die Volkswirtschaft und die Bürger der USA. Donald Trump wird vermutlich rigoros mit der Billiglohn-Konkurrenz Schluss machen. Dazu werden die USA -> knallhart und völlig schmerzlos -> einige internationale Verträge brechen. Selbst mögliche Handelskriege fürchtet man in Washington nicht mehr.

 Trump lässt Worten -> Taten folgen!

Damit hatten die dubiosen MultiKulti-Fanatiker, die ahnungslosen Gutmenschen und brandgefährlichen, vermeintlichen Heilsbringer in Deutschland nie gerechnet.

 

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