DAMPF ABLASSEN
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Leser-Ansichten und Leser-Meinungen
vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
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Nachricht / anonymisiert
Der tote Markt der privaten Altersvorsorge
Bekanntlich muss die bestehende Riester-Rente bei Renten-Auszahlung in voller Höhe versteuert werden. Die Beiträge in die Riester-Verträge müssen zunächst aus dem Netto-Lohn eingezahlt werden. Bei den Steuervorteilen für den
Abzug als Vorsorge-Aufwendungen
werden die an die Versicherungskonzerne bereits ausgezahlten Riester-Zulagen wieder zum Abzug gebraucht. Es verbleibt in der Regel nur eine kleine Spitze eines Steuervorteils und die gutgläubigen
Bundesbürgerinnen und Bundesbürger
zahlen ihre Riester-Zulagen ohnehin selbst!
Nach der geplanten Reform der Riester-Rente unter der Bezeichnung
Zulagen-Rente
sollen zukünftig sämtliche Steuervorteile entfallen! Als einzige Förder-Maßnahme sind die Zulagen vorgesehen, welche direkt an die Versicherungskonzerne ausgezahlt werden. Durch die Entkoppelung von Mindest-Eigenbeträge auf der Grundlage des Bruttoarbeitslohns sollen zukünftig auch Selbständige die neue Form der Zulagen-Rente nutzen können. Die Blockade der Berufsfalle der Riester-Rente wäre mit dieser Umstellung beseitigt.
Steuervorteile
machen den Reiz von Investitionen aus!
Das gilt sowohl für die Altersvorsorge als auch zum Beispiel für die Anschaffung einer Immobilie. Eine Altersvorsorge ohne Steuervorteile ist wie ein Kauf eines Autos ohne Klima-Anlage, ohne Radio und ohne Navi. Also ein stink langweiliges Produkt. Mit der Riester-Reform sollen auch der Forderung der Versicherungskonzerne Rechnung getragen werden, den Erhalt des Kapitalstocks nicht mehr garantieren zu müssen. Der Haupt-Grund ist die Einführung des Negativzinses durch die EZB sowie der Zwangsaufkauf von Staatsanleihen durch Versicherungskonzerne.
Es fehlt an Rendite!
Ein Neben-Grund könnte es sein, dass gezielte Dividenden-Ausschüttungen zu Lasten der Versicherten-Gemeinschaft und zu Gunsten der Aktionäre Tür und Tor geöffnet werden. Bei den Versicherungskonzernen grassiert die berechtigte Angst, dass die Riester-Verträge doch noch rückabgewickelt werden müssen, weil die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger von den Manipulationen die Nase gestrichen voll haben. Eine Altersvorsorge ohne eine Kapitalgarantie ist wie ein Auto ohne Motor und ohne Lenkrad! Niemand kann den Wert eines solchen Autos objektiv und zutreffend bestimmen. Gehen die geplanten Reformen durch, dann haben Bundesbürgerinnen und Bundesbürger keinerlei Planungssicherheit für ihre Altersvorsorge. Am Schluss würde dann die private Altersvorsorge bei Renten-Beginn quasi zu einem großen
Überraschungs-Ei!
Keiner weiß was da noch drin ist!
Die hoch gelobte „Riester-Reform“ wird sich zum toten Markt der privaten Altersvorsorge entwickeln!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Die unlösbaren Probleme des „armen“ Armin Laschet
Vermutlich macht sich Laschet bereits Gedanken darüber, wo er seine Büste von Karl dem Großen im Bundeskanzleramt aufstellen könnte. Statt sich Gedanken um seine Ahnenforschung und um seine kaiserliche Abstammung zu machen, sollte Laschet sich um das Wohl und Wehe der Bürgerinnen und Bürger in NRW und insbesondere im Ruhrgebiet Gedanken machen! Bei den Kommunalwahlen konnte die CDU weiter Boden gegenüber den SPD in der ehemaligen SPD-Hochburg im Ruhrgebiet gutmachen. Wenn ThyssenKrupp im Ruhrgebiet endgültig die Tore schließen sollten, dann bekommen weder die CDU noch die SPD noch einen Fuß auf den Boden. Womöglich wird es einmal heißen, dass
Laschet und Clement
das Ruhrgebiet auf dem Gewissen haben. Sicherlich wird sich Laschet nicht über die zutreffenden kritischen DRSB-Berichte freuen. Nach unserer Beurteilung hat Laschet NULL Chancen auf den CDU-Vorsitz!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Werden WIR DEUTSCHEN von politischen Fantasten regiert?
Fantasten sind Menschen mit überspannten Ideen, die zwischen Wunschtraum und Wirklichkeit nicht unterscheiden können. Mal so eben mit einem 40-Milliarden-Hilfsprogramm das Ruhrgebiet mit Steuergeldern des Bundes in Schwung zu bringen, hört sich fantastisch toll an ist aber völlig unrealistisch. Die Marktwirtschaft wird über die klassischen Regeln von Angebot und Nachfrage und nicht über künstliche Subventionen gesteuert. Die künstlichen Subventionen werden in kürzester Zeit ohne langfristigen Nutzen im Sande verlaufen.
Genau DAS hat aber der amtierende
Ministerpräsident von NRW – Armin Laschet – vor.
Laschet lässt womöglich für seine überspannten Ideen sogar ThyssenKrupp wie eine heiße Kartoffel fallen. Die Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland braucht für ihre High-Tech-Produkte hochwertigen Stahl. Die Bauwirtschaft braucht ebenfalls Bau-Stahl. ThyssenKrupp ist der wichtigste Stahlhersteller Deutschlands. Im Kalenderjahr 2017 gab es in der Stahlindustrie in Deutschland rund 84.000 Beschäftigte.
Im Kalenderjahr 1980
waren es noch circa 300.000 Beschäftigte!
Durch recycelten Stahl kann die Stahlindustrie sogar den Gedanken der Nachhaltigkeit und der Kreislaufwirtschaft unterstützen. Umweltschonend ist Stahl auch vor dem Hintergrund der unbegrenzten Wiederholbarkeit von Recycling-Prozesse und der dadurch gewonnenen Erhöhung der Festigkeit des Stahls. In den Medien und von der Politik wird Stahlproduktion immer unterschwellig mit Umweltverschmutzung gleichgesetzt. Durch bessere Verarbeitungsverfahren sinkt der Energieverbrauch beim Recycling-Stahl und ist günstiger und ökologischer als Neu-Stahl. So hatte zum Beispiel Siemens ein Verfahren zur Herstellung von Rohstahl aus Stahlschrott in elektrischen Lichtbogenofen entwickelt. Zur Erhaltung der Macht liebäugelt Laschet aber mit den GRÜNEN und gibt sich beim Thema Kohle als überzeugter ÖKO aus. Deshalb gilt Laschet innerhalb der CDU als unberechenbarer „LINKER“, der die unterschiedlichen Strömungen innerhalb der Partei nicht mehr miteinander verbinden kann.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Die Volksverarschung geht mit
„Corona“
unendlich immer weiter!
Nach Medienberichten wird laut amtlicher Statistik der Strom in der Corona-Krise um 7 Prozent teurer.
Der Grund dafür
soll das Arbeiten im Homeoffice sein!
Mit dieser Falschmeldung schlägt man gleich 2 Fliegen mit einer Klappe. Die erfreuliche Nachricht soll womöglich sein, dass trotz „Corona“ die Menschen über Heimarbeit in Brot und Arbeit stehen. Die schlechte Nachricht soll womöglich sein, dass hierdurch der notwendige Stromverbrauch zu höheren Preisen führt.
Beide Botschaften wären lächerlich!
Der erhöhte Stromverbrauch hängt höchstwahrscheinlich damit zusammen, dass die subventionierten Elektroautos alle am Stromkabel hängen und der Normalverbraucher dafür jetzt die Zeche zahlen soll. Tatsache ist auch, dass durch den weiteren Ausbau der so genannten erneuerbaren Energie die EEG-Umlage die Strompreise in die Höhe schießen lässt. Die ständige Botschaft, dass man alleine durch Wind und Sonne auch noch die Elektroautos in Bewegung halten könnte, erweist ist eine Märchengeschichte.
Die Volksverarschung
geht unendlich immer weiter!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Umweltschutz versus Klimaschutz
Das Klimaschutz-Gerede für eine CO2-freie Welt ab dem Kalenderjahr 2050 ist nur ein Feigenblatt, um sich einem messbaren Umweltschutz in der Gegenwart zu entziehen. Umweltschutz ist für die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker mit viel Arbeit verbunden.
Und mit regelmäßiger Arbeit
kann man sich den ganzen Tag versauen!
Lieber führt man sinnlose Talk-Runden, um sich gegenseitig in Schein-Gefechten mit Watte-Bäuschchen zu bewerfen und dem deutschen Volk politische Arbeit vorzutäuschen.
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DIE VERFASSER
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