Dampf ablassen – 22. Dezember 2016

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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E-Mail / anonymisiert

 

Soldaten für die Bundeswehr gesucht!

 

Das gab es in Deutschland noch nie:

Soldaten für die Bundeswehr gesucht!

Dass die Bundeswehr nicht besonders beliebt ist, war auch zu den Zeiten der allgemeinen Wehrpflicht so. Niemand drängelte sich zur Bundeswehr. Nur wenige wollten Zeit- oder Berufssoldat werden. Personalsorgen kannte die Truppe trotzdem nicht. Jetzt helfen teure Werbekampagnen nicht in ausreichender Zahl neue Rekruten anzuwerben. Das ist ein eindeutiges und glasklares gesellschaftspolitisches Alarmsignal. Deutsche Frauen und Männer wollen nicht für die Ausbeutungskriege der USA in den Krieg ziehen. Was die Bundeswehr in fast allen Auslandseinsätzen macht. dass hat mit „normaler“ Landesverteidigung überhaupt nichts mehr zu tun. Statt zur Wehrpflicht zurückzukehren senkt Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen die Ansprüche an neue Soldaten. Statt ein Ende der schwachsinnigen Kriegsabenteuer zu erwirken und den längst überfälligen Austritt aus der Nato zu erklären, buckelt die atlantische Netzwerkerin Ursula von der Leyen wieder einmal sklavisch vor den USA. Deshalb haben wir auch einmal die Frage diskutiert wie viele Politikerkinder versehen freiwillig den Militärdienst in der Bundeswehr? Die Überzeugung, unserem Vaterland zu dienen, müsste doch in Politikerfamilien besonders ausgeprägt sein. Wir glauben aber, dort lässt man „vornehm“ den Vortritt zum Sterben den Kindern aus dem gewöhnlichen Volk.

 

DIE VERFASSER

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E-Mail / anonymisiert

Die letzte Option – Bundeswehr

 

Mit dem Aussetzen der allgemeinen Wehrpflicht wurde auch der echte Wille zur Landesverteidigung beerdigt. Nun zeigt sich, dass die Kritiker Recht behalten haben. Die Berufsarmee Bundewehr hat eklatanten Personalmangel. In Berlin kursiert bereits der Witz, dass die Verteidigungsministerin es den Briten nachmachen sollte. Die britische Armee rekrutiert fleißig in Gefängnissen willige neue Soldaten. Für verurteilte Frauen und Männer ist die britische Armee also die letzte Option. Ein vorzeitiger Weg in die Freiheit mit guter Bezahlung. Der Vorgänger von Ursula von der Leyen – Thomas de Maiziere – hatte schon die gleichen Erfahrungen wie die Briten gemacht, als die ersten Freiwilligen in die Bundeswehrkasernen einrückten. Für viele junge Frauen und Männer war die Verpflichtung zum Zeitsoldaten nur die letzte Option, weil sich andere Berufspläne zerschlagen hatten. Doch immer mehr Freiwillige entdecken schnell, dass die Bundeswehr für sie der falsche Platz ist. Deshalb nutzen viele Zeitverpflichtete die sechsmonatige Probezeit, um aus der deutschen Armee auszusteigen. Wir sind deshalb der Meinung, dass die Bundeswehr wieder zur allgemeinen Wehrpflicht zurückfinden muss. Unsere verantwortlichen Politiker sollten sehr schnell aus der Bundeswehr wieder eine Armee für die Landesverteidigung machen. Die überflüssigen und dämlichen Kampfeinsätze im Ausland müssen sofort aufhören. Dann benötigt man keine Straftäter aus deutschen Gefängnissen zu unserer Landesverteidigung, denn solche Rekruten sind nichts Anderes als williges Kanonenfutter. Für diese zwingend notwendigen Veränderungen ist Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen die völlig falsche Person. Dazu braucht Deutschland wieder Politiker mit Rückgrat und Charakter.

DIE VERFASSER

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E-Mail / anonymisiert

 

Personalnotstand bei der Bundeswehr

 

Unvorstellbar – aber wahr! Der deutschen Bundeswehr gehen die Soldaten aus. Niemand möchte für das ständige Versagen der Politiker den Kopf hinhalten. Sterben für die Fehlleistungen der Politiker aus Washington und Brüssel? Wer möchte schon sowas? Es klingt total verrückt – aber die Bundesagentur für Arbeit nimmt demnächst offene Stellen für

„freiwillig Wehrdienstleistende“

in ihre Stellenbörse auf. Fehlt nur noch, dass man jungen arbeitslosen Frauen und Männer damit droht ihnen die monatlichen Hilfsleistungen zu kürzen, wenn die angebotenen offenen Stellen in der deutschen Landesverteidigung nicht sofort angenommen werden. Der neue Werbespruch für alle Jobbörsen könnte lauten:

Kämpfen, töten und sterben für Deutschland!

Mach auch Du mit!

Dein Land braucht frisches Kanonenfutter!

Wer sich weigert landet sofort in Hartz-4! So versteht man in der UNION, in der SPD und bei den Grünen das Funktionieren unsere Demokratie. Besonders jüngere Wähler sollten es nicht vergessen: Es waren SPD und Grüne – die nach dem zweiten Weltkrieg wieder deutsche Soldaten in den Krieg schickten. Also immer „kräftig“ ROT und GRÜN wählen, denn dann dürfen demnächst auch 16-jährige Schüler für Deutschland in den Krieg ziehen. Früher nannten es Politiker: Kindersoldaten!

 

DER VERFASSER

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Veröffentlicht unter Alle Artikel, Dampfablassen

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