Dampf ablassen – 19. April 2017

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

 

Angst vor D-Mark oder Franc?

 

Mit dem vollkommen desolaten Euro wiederholt sich schlichtweg die Geschichte früherer Zerfallsprozesse von invaliden Währungssystemen. Noch immer glauben gutmütige Sparer und Kleinanleger, dass sie sich in der vorteilhaften Lage befinden, weiterhin ihre Rechnungen ohne Währungsrisiko in Euro begleichen zu können. Allerdings signalisiert die Realität auch massive Probleme für den Euro. Darauf sollten sich Sparer und Kleinanleger jetzt schon einmal einstellen. Bei jedem Zusammenbruch einer kaputten Währung im 20. Jahrhundert gab es im Vorfeld massive Geldbewegungen. Der Zerfall kaputter Währungen wird normalerweise dadurch ausgelöst, dass Profianleger ihre Einlagen systematisch abziehen. Die Zweifel am Euro steigen weltweit fast schon im Tages-Rhythmus. Sparer und Kleinanleger beklagen heute bereits die Vernichtung ihrer Kapitalanlagen. Überall hört man die Anti-Euro-Formel: Null Zins – Null Bock! Viele hoffen auf einen Sieg von Le Pen und die schnelle Einführung eines neuen Franc. Ein Ansturm auf die französischen Banken infolge der Sorge, dass der Euro immer schwächer werden könnte, wäre also die logische Folge. Ein starker Franc in einem starken Frankreich könnte auch für uns das Signal werden, um endlich aus EU und Euro auszusteigen. In beiden Fällen lässt sich der Zerfallsprozess nicht mehr aufhalten. Wie lange will die Bundesregierung mit einem längst überfälligen DEXIT noch warten? Bis wir die Letzten sind und für alle anderen Bankrott-Staaten in Europa den Kopf hinhalten und zahlen müssen?

 

DIE VERFASSER

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 Nachricht / anonymisiert

 

Vertrauen in die stabile D-MARK!

 

Die Vergangenheit und die wirtschaftliche Logik lassen darauf schließen, dass ausländische Profi-Anleger wieder auf die Rückkehr der D-MARK warten. Denn mit Cash-Positionen in D-MARK ist man wieder auf der sicheren Seite. Mit dem Euro kann man wahrscheinlich demnächst nur noch Geld verlieren. Schon seit Mario Draghi die Leitung der EZB übernommen hat besteht ständig die Gefahr von gigantischen Verlusten. Darüber muss man sich nur einmal informieren. Die Nullzinspolitik von Draghi hat quasi den Untergang des Euros beschleunigt.

 

DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Ein Sieg von Le Pen killt den Euro ….

 

… und wird uns vom Fluch der Gemeinschaftswährung befreien. In der Vergangenheit ist das Geld immer in das Land geflossen, das als stärkster Nachfolger von untergegangenen kaputten Währungen galt. In den Jahren 1920 und 1921 strömte das Geld mit dem Zerfall der österreichisch-ungarischen Währungsunion nach Ungarn und Rumänien. 1932 kam es zu einem starken Zufluss von Bankeinlagen nach New York, in den vermeintlich sichersten Teil des im Zusammenbruch befindlichen maroden US-Währungssystems. Im Jahr 1992 schichteten Bankkunden ihre Einlagen von slowakischen in tschechische Banken um. Man hatte das Vertrauen in die slowakische Währung verloren. Ab Mitte 1992 kam es zu massiven Kapitalabflüssen aus der ehemaligen Sowjetunion nach Russland. Man suchte die Sicherheit des Rubels. Nun gibt es Hinweise darauf, dass es nach dem Zusammenbruch des Euros zu Kapitalflüssen in die neue D-Mark und in den neuen Franc kommen könnte. Deutschland und Frankreich sind also die ersten Nutznießer, wenn der oberfaule Euro endlich beendet wird.

 

DIE VERFASSERINNEN

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