Dampf ablassen – 13. Februar 2021

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Der Neoliberalismus überdehnt die gesetzlichen Schranken 

 

 

 

Aufgrund der engen Vernetzung der Eliten aus Wirtschaft und Politik wird das Risiko des Eingreifens aus der Judikative und der Exekutive bei Tatbeständen, bei denen die gesetzlichen Schranken ein „wenig“ überdehnt wurden, womöglich als relativ gering eingeschätzt. Man steht quasi über den Dingen. Anders sieht es aus, wenn sich die Dinge wie im Fall „Wirecard“ nicht mehr verheimlichen lassen und die verantwortlichen Politiker und Manager in der Öffentlichkeit Rede und Antwort stehen müssen. Nach dem gleichen Strickmuster wie im Fall „Gustl Mollath“ mit der HypoVereinsbank oder im Fall „Steuerfahnder in Hessen“ mit der Commerzbank muss anschließend ein Bauernopfer als Schuldiger gefunden werden. Im Fall „Gustl Mollath“ war es die bayrische Justizministerin und im Fall „Steuerfahnder in Hessen“ der hessische Finanzminister. Im Fall „Wirecard“ ist es nun der Vorsitzende der Bafin, der seinen Hut nehmen muss. Der Fall „Wirecard“ liegt dem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages vor. Im Fall „Wirecard“ ist den Kapitalanlegern und den Kreditgebern ein gigantischer Vermögensschaden entstanden. Die Schadensersatzansprüche sind noch völlig ungeklärt. Der Imageschaden für den Finanzstandort Deutschland ist nicht zu beziffern. Darüber hinaus hat der Fall „Wirecard“ aber gezeigt, dass das Testat einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eigentlich keinen Pfifferling mehr wert ist. Trotzdem ist das „uneingeschränkte Testat“ eines Wirtschaftsprüfers für jeden Konzern überlebenswichtig. In der ersten Hälfte eines jeden Jahres startet die Bilanz-Rallye der Konzerne. Die aktuelle Forderung nach einer „Reform“ der Riester-Rente durch eine Aufhebung von Garantien zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger hat natürlich einen konkreten wirtschaftliche Hintergrund mit einer unmittelbaren Auswirkung auf die Werthaltigkeit des Vermögens und dem Umfang der Verpflichtungen in den Konzernabschlüssen von Versicherungen und Banken. Womöglich wird der Riester-Skandal völlig unverhofft weitere Überdehnungen offenbaren und für unangenehme Überraschungen für die Eliten aus Wirtschaft und Politik sorgen.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Die Würfel für die Abschaffung des Bargeldes….

…. sind noch nicht endgültig gefallen!

 

 

 

Bekanntlich soll der Angriff die beste Verteidigung sein. Mit einem Marktanteil von 20,9% an privaten Rentenpolicen ist die Allianz SE der Marktführer in Deutschland. Nach Medienberichten hatte die Allianz SE Ende 2019 einen Bestand von 5.160.752 Renten-Verträgen. Am 23. Dezember 2020 warnte der Vorstandsvorsitzende der Allianz SE Oliver Bäte vor eine Pleitewelle der Versicherungen, sollte die gesetzliche Garantie für den Kapitalerhalt der Riester-Verträge nicht durch eine „Reform“ von 100% auf 70% reduziert werden. Ganz so uneigennützig scheint diese Warnung von Bäte nicht gewesen zu sein. Die Strukturen der direkten und indirekten wechselseitigen Beteiligungen von Finanzkonzernen sind extrem unübersichtlich. Die Vernetzung der so bezeichneten

„Österreich-Connection“

reicht über Allianz SE und Wirecard AG in München bis hin zur Deutschen Bank AG in Frankfurt. Über den Bundesfinanzminister Olaf Scholz als Mitbegründer der Deutschlandbank, aus einer geplanten Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank, und als Schirmherr über die Aufsichtsbehörden sowie über das eigene Aufsichtsratsmitglied Sigmar Gabriel, als neuer Vorstandsvorsitzender der Atlantik Brücke e.V., ist die Deutsche Bank mit der Politik sehr gut vernetzt. Über Kredite der staatlichen KfW und der teilstaatlichen Commerzbank wurde Wirecard bis zur Pleite am Leben gehalten. Anfänglich war sogar im Bundesfinanzministerium geplant, dass aus den Mitteln der Corona-Hilfen Wirecard gerettet werden sollte. Anfang des Jahres gab die Deutsche Bank vermutlich als Ersatz für Wirecard eine Kooperation mit Microsoft und Google für die geplante Zusammenarbeit im Online-Geschäft bekannt. Nach der Pleite von Wirecard Mitte 2020 brach das geplante

„Projekt Panther“,

aus einer angedachten Übernahme der Deutschen Bank durch Wirecard, wie ein Kartenhaus zusammen. Wer am Schluss hinter Wirecard gestanden hätte, wird in den Medien nicht thematisiert. Für die erklärten Ziele, Abschaffung des Bargeldes sowie den Ersatz des Bargeldes durch die dauerhafte Einrichtung des Online-Banking und des Online-Handels, scheinen die Würfel zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger noch nicht endgültig gefallen zu sein.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Der Profi-Warner Lauterbach warnt wieder

 

 

 

Es vergeht kein einziger Tag, wo sich der Profi-Warner und SPD-Genosse Lauterbach zum Thema Corona nicht zu Wort meldet. Seit 12 Monaten stellt sich Lauterbach vor jedes Mikrofon und gibt seine Meinung zum Besten. Jetzt warnt Lauterbach vor dem

Turbo-Virus!

Als Kinder waren meinen Freunden einmal in einem Grippe-Fieber-Traum große weiße Kaninchen erschienen. Nach der Grippe war auch die weiße Kaninchen wieder weg.

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DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Der Umweltschutz mutiert zum Opfer des Klimaschutzes

 

 

 

Kaum einer stellt sich ernsthaft die Frage: Wie kommt das Plastik in das Meer? Mit den Aktionen im Lebensmittelhandel durch die Einführung von Pfandflaschen und dem Verbot ein Einweg-Plastiktüten wird uns eine heile Umwelt vorgegaukelt. In Relation zu der Verschmutzung der Weltmeere mit Plastik-Verpackungs-Müll und Elektro-Müll ist das ein Tropfen auf den heißen Stein und somit nur reines Blendwerk. Durch den natürlichen Wasser-Kreislauf durch das Verdunsten von Wasser über dem Meer, dem anschließenden Regen und dem Rückfluss über Flüsse ins Meer kann kein Plastik-Müll ins Meer gelangen. In deutschen Flüssen befindet sich kein Plastik-Müll. Der Plastik-Müll kann somit nur durch Verklappung im direkten Weg ins Meer gelangen. Die fachgerechte Entsorgung von Sonder-Müll aus Plastik und verschrottetem Elektro-Müll über Verträge mit afrikanischen Staaten auf dem Seeweg mit Containerschiffen besteht womöglich zur Kosteneinsparung nur auf dem Papier. Die Grünen der ersten Stunde, die so bezeichneten Fundis, sind die Pioniere des deutschen Umweltstandards und des ausgeprägten Umweltbewusstseins der Bürgerinnen und Bürger. Vor Beginn der Grünen-Bewegung konnte mit dem Hinweis auf den Verlust von Arbeitsplätzen jede Form der Verklappung der chemischen Industrie in deutsche Gewässer durchgeführt werden. Heute haben deutsche Flüsse wieder Trinkwasserqualität. Die aktuellen Grünen, die so bezeichneten Realos, schmücken sich heute noch mit den sinnvollen Errungenschaften der Fundis. Der amtierende Grünen-Vorsitzende Robert Habeck sah mit seiner Idee der Einführung einer Plastiksteuer eine Lösung des Umwelt-Skandals in den Weltmeeren. Der Horizont der Wahrnehmung der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker reicht womöglich nur bis zur eigenen Landesgrenze. Dem Müll außerhalb der Landesgrenzen und außerhalb des eigenen Gartenzauns scheint man nur wenig Beachtung zu schenken. Womöglich zur Verschleierung der Luxus-Online-Umweltverschmutzung wurde der Klimaschutz erfunden, um in einem blinden Aktionismus die Elektro-Mobilität ins Volk zu treiben. Werden die offenen Weltmeere zusätzlich als Mülleimer für die Elektro-Mobilität missbraucht? Aktuell existieren verschiedene Pläne für die Errichtung von Batteriefabriken in Deutschland. Es besteht jedoch kein Plan für eine sachgerechte Entsorgung der verbrauchten Batterien. Mit der ungeklärten Entsorgung der Auto-Batterien verschärft sich womöglich in Zukunft zusätzlich das Phänomen der Luxus-Online-Umweltverschmutzung in den Weltmeeren. Wird der designierte Bundeskanzler Habeck dann zusätzlich zur Plastiksteuer eine Batteriesteuer einführen wollen? Nach den Forschungsergebnissen von seriösen Wissenschaftlern befinden sich Mikro-Plastikteile bereits in den Meeren der Antarktis. Diese Plastikteile werden über die natürliche Nahrungskette weitergereicht und können nicht über einen natürlichen Weg abgebaut werden. Die Mikro-Plastikteile sind gesundheitsgefährdend und landen durch den Verzehr von Meerestieren wieder bei uns auf dem Tisch. Über die gesamte Nutzungsdauer eines Elektro-Automobils muss man mit dem Volumen von mehreren Tonnen an Batterien rechnen. Bei der Wasserstoff-Technologie entsteht kein umweltschädlicher Sondermüll. Mit der Dekadenz der Heile-Welt-Verkünder und der selbst ernannten Gutmenschen mutiert womöglich der Umweltschutz zum Opfer des Klimaschutzes.

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