DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Deutschland ist für internationale Fachkräfte immer unbeliebter
Angeblich ist der Fachkräftemangel in unserer Heimat ein gravierendes Problem. Nun rächt sich, dass deutsche Unternehmen und große Konzerne jahrelang relativ wenig Geld in die Ausbildung von benötigten Fachkräften investierten. Es zeigt sich nun auch, dass das sogenannte
FRÜH-PENSIONIEREN
was deutsche Politikerinnen und Politiker jahrelang praktizierten und als Erfolg feierten, ein riesengroßer Fehler war. Gemäß einer veröffentlichten Studie rutscht unsere Heimat in Sachen Attraktivität für ausländische Fachkräfte weiter ab. Im internationalen Vergleich bei Fachkräften aus dem Ausland soll Deutschland an Beliebtheit verloren haben.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der
OECD in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung!
Die Haupt-Gründe dafür sollen z.B. eine zögerliche Einbürgerungs-Praxis und eine schleppende Digitalisierung sein.
Unsere Heimat scheint offensichtlich nur noch
für Armutseinwanderer und Flüchtlinge aus Kriegsgebieten
ein attraktives Land zu sein.
Die Studie der OECD in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung verliert kein Wort darüber, dass jährlich in der Bundesrepublik Deutschland mehr als
65.000 Schülerinnen und Schüler
mit Migrations-Hintergrund das DEUTSCHE SCHULSYSTEM ohne Abschluss verlassen. Die Zurückhaltung deutscher Unternehmen und Handwerksbetriebe Schul-Abrecherinnen und Schul-Abbrecher auszubilden scheint deshalb verständlich zu sein. Würden mehr als
65.000 Schülerinnen und Schüler
mit Migrations-Hintergrund das DEUTSCHE SCHULSYSTEM mit Abschluss verlassen, so hätte man in den 3 zurückliegenden Jahren mindestens
195.000 Schülerinnen und Schüler
zu qualifizierten Fachkräften ausbilden können. Das ständige Herumgejammere von Politikerinnen und Politiker nach mehr qualifizierter Einwanderung wäre vollkommen überflüssig, wenn man mehr Geld in die Schulausbildung und in die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern investiert hätte und wenn deutsche Politikerinnen und Politiker seit Jahren die deutschen Grenzen besser gesichert hätten.
Denn eine Visaerteilung und spätere Einbürgerung
für gut ausgebildete Fachkräfte aus dem Ausland dürfte für
alle deutschen Behörden kaum ein Problem sein!
Dagegen sind die ständigen Flüchtlingswellen, die über unser Land rollen, bereits zu einer sozialen, finanziellen und wirtschaftlichen sowie auch politischen Katstrophe geworden. Darüber steht nichts in der Studie der OECD in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung.
Doch das ist die ungeschminkte Realität in der
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Gute Fachkräfte aus dem Ausland meiden die BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND!
Einzig bei internationalen Studierenden belegt die Bundesrepublik Deutschland noch einen Spitzenplatz direkt hinter den USA und vor Großbritannien, Norwegen und Australien.
Dafür verantwortlich sind noch exzellente deutsche Universitäten,
geringere Kosten für das Studium sowie sehr gute Arbeitsbedingungen
und Bleibemöglichkeiten – während und nach dem Studium!
Die Qualität der beruflichen Chancen, Einkommen und Steuern und die Lebensqualität sind noch relativ gut. Doch wenn die amtierende Bundesregierung durch ihre desaströse Energie-, Finanz- und Wirtschaftspolitik noch mehr gut bezahlte Arbeitsplätze in der Bundesrepublik Deutschland vernichtet, dann wird ein zukünftiges Berufsleben in Australien, Kanada, in Frankreich oder in Großbritannien attraktiver. Immer vorausgesetzt in den aufgeführten Nationalstaaten gibt es ausreichend gut bezahlte Arbeitsplätze für gut ausgebildete Fachkräfte und für Akademikerinnen und Akademiker mit guten Universitäts-Abschlüssen. Die „noch“ amtierende Bundesregierung arbeitet derzeit an einem Gesetz zur Ausweitung der Arbeitskräfte-Einwanderung aus Nationalstaaten, die nicht im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sind.
Sogenannte Eckpunkte wurden schon im November 2022 beschlossen!
Dabei soll es nicht nur um gut ausgebildete Fachkräfte gehen. Gemäß den Vorstellungen der „noch“ amtierenden Bundesregierung ist eine
Chancenkarte zur Arbeitssuche
geplant. Diese so bezeichnete
Chancenkarte zur Arbeitssuche
soll angeblich auf einem neuen Punkte-System und nicht allein auf Qualifizierung oder Sprachkenntnissen beruhen. Damit planen linksgrüne Politikerinnen und Politiker vermutlich die systematisch Unterlaufung der massiver werdenden Ablehnung der Flüchtlingswellen durch immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, die seit 2015 regelmäßig unsere Heimat überfluten. Statt mehr Geld in die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrer sowie in eine Verbesserung der Schulausstattung zu investieren, damit mehr Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund auch realistische Chancen haben, dass man einen guten Ausbildungsplatz finden kann, suchen Politikerinnen und Politiker von
SPD, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
nach unsinnigen Schleichwegen und dubiosen Hintertüren, um noch mehr Flüchtlingswellen in unsere Heimat zu locken. Wie lange soll
> DIESE SINNENTLEERTE FORM <
der Politik in unserer Heimat noch weitergehen?
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DIE VERFASSERINNEN
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