DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Erinnerungen wach halten
Die heutige Kulturstaatsministerin im Bundeskanzleramt und ehemalige Grünen-Vorsitzende
Claudia Roth
will 30 Jahre nach den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen Erinnerungen wach halten. Aus der Sicht der Grünen ist die Gefahr von rechts nicht gebannt. Vor 17 Jahren war es
Claudia Roth
im Kalenderjahr 2005, die die nachgelagerte Besteuerung der gesetzlichen Rente viel moderner fand.
Daran möchte die Politikerin der GRÜNEN
höchstwahrscheinlich nicht mehr erinnert werden!
Nach den Worten von Roth werde das Leid der Opfer bis heute zu wenig beachtet. Für das Leid der Rentensteuer-Opfer findet Roth heute keine Worte mehr.
„Wir müssen und sollten die Erinnerung auch an
dieses dunkle Kapitel deutscher Gegenwart wach halten“,
so die GRÜNE Roth. Über das dunkle Kapitel der deutschen Gegenwart aus der Agenda 2010 möchte Roth höchstwahrscheinlich nicht mehr sprechen. So sind sie halt die selbst ernannten GRÜNEN Gutmenschen. Geschehenes in Rostock-Lichtenhagen kann nicht mehr ungeschehen machen.
Die Rentensteuer kann man
dagegen jederzeit rückgängig machen!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Kann ich mich nicht erinnern!
Die neue Grundstückssteuererklärung stammt aus der Ära von Olaf Scholz als Bundesfinanzminister. Die Steuerformulare wurden an alle Grundstückseigentümer mit einfacher Post zugestellt. Für jedes Grundstück in Deutschland muss eine Steuererklärung zur Festsetzung einer neuen Grundsteuer ab dem Kalenderjahr 2025 dem Finanzamt eingereicht werden. Die Bürgerinnen und Bürger können es sich nicht leisten, einfach zu behaupten:
An den Erhalt der Steuerformulare kann ich mich nicht erinnern!
Ansonsten sähe sich die Finanzverwaltung anschließend dazu gezwungen, die Steuerformulare nochmals per Einschreiben zusenden. Alternativ könnte Lindner, der Scholz die Stange hält, ein Strafverfahren für alle Immobilieneigentümer einleiten, die nicht fristgerecht die Steuererklärungen einreichen.
Die Wahrscheinlichkeit von Neuwahlen halten wir jedoch für
größer als die Wahrscheinlichkeit der Einleitung von Strafverfahren!
Darüber müssten sich Scholz und Lindner nach dem Auftritt von Scholz vor dem Untersuchungsausschuss in Hamburg eigentlich im Klaren sein!
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DIE VERFASSERINNEN
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