Versagen die Eliten – Teil 549 / Groß-Projekt: DIGITALER EURO

Groß-Projekt:

DIGITALER EURO

 

 

Circa eine Woche nach der Revision der geldpolitischen Strategie nahm die ->

Europäische Zentralbank ->

kurz EZB genannt -> am 14. Juli 2021 ein weiteres Groß-Projekt in Angriff!

Die Einführung des digitalen EURO!

Der EZB-Rat beschloss -> eine Untersuchungsphase für das Projekt des digitalen Euro einzuleiten. Diese „SO“ dargestellte ->

Untersuchungsphase ->

soll 2 Jahre dauern. Diese „SO“ dargestellte ->

Untersuchungsphase ->

soll keiner Entscheidung vorgreifen über die Ausgabe des digitalen EURO. Das hob die EZB ausdrücklich hervor -> denn über die tatsächlich Einführung des digitalen Euro möchte man erst später befinden. Diese Strategie hat viele Gründe -> denn die immer schon „SO“ bezeichnete ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

wird von immer mehr Bürgerinnen und Bürgern in den National-Staaten abgelehnt -> die den EURO gegen ihre ehemalige Landes-Währung eingetauscht haben. Die seit Jahren stetig wachsende ->

ABLEHNUNGS-FRONT ->

ist selbstverständlich auch der Führung der EZB bekannt. Deshalb lässt die EZB-Präsidentin ->

Christine Lagarde ->

vorerst vermeintlich vollkommen offen -> ob der digitale EURO wirklich eingeführt wird. Mit dieser Vernebelungs-Strategie möchte die EZB-Präsidentin vermeiden -> dass nach der COVID-19-PANDEMIE der Ruf nach der sofortigen Abschaffung der „SO“ bezeichneten ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

im gesamten untauglichen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft noch wesentlich lauter wird. Trotzdem hat der Rat der EZB grünes Licht gegeben für eine zweijährige Untersuchungsphase für dieses fragwürdige Projekt. Bis zu dessen Einführung betont die EZB eilfertig -> dass das ->

Bargeld ->

den Bürgerinnen und Bürgern in den sogenannten Euro-Ländern erhalten bleibt. Denn bis zur möglichen Einführung des digitalen EURO ist das ->

Bargeld in Form von Banknoten und Münzen ->

die einzige Form von Zentral-Bank-Geld -> das die „SO“ bezeichnete ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

über die EZB und die nationalen Zentral-Banken direkt an die EURO-Bürgerinnen und EURO-Bürger ausgeben darf. Der digitale EURO könnte zunächst das Bargeld ergänzen durch eine digitale Form von Zentral-Bank-Geld -> dass zum Beispiel internationale Konzerne, regionale Unternehmen und natürlich auch Privat-Personen für digitale Zahlungen verwenden könnten. Deshalb heben die EZB und ihre Vertreterinnen und Vertreter stets hervor -> dass es im Falle einer Einführung „nur“ um eine Ergänzung und keinesfalls um einen Ersatz von Bargeld geht. Die EZB arbeitet seit längerem am Thema des digitalen EURO und hat im Oktober 2020 einen Bericht hierzu veröffentlicht. Darüber hat der DRSB korrekt und ausführlich berichtet -> weil die EZB bis 2020 die Menge der „SO“ bezeichneten ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

bereits versechsfacht hatte. Mit der Einführung des digitalen EURO könnte man das DRUCKEN von EURO-GELD-SCHEINEN sowie das PRÄGEN von EURO-MÜNZEN schrittweise einstellen. Die wundersame Vermehrung der „SO“ bezeichneten ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

könnte durch den digitalen EURO beschleunigt und vertuscht werden.

Ein Klick mit der Maus-Taste reicht dann

völlig aus -> um mehrere Milliarden EURO zu generieren.

Mit dem Beginn der Planungen hat die EZB deshalb viele Analysen durchgeführt und Stimmungen und Meinungen von EURO-Bürgerinnen und EURO-Bürgern sowie auch die Beurteilungen von Währungs-Fachleuten eingeholt. Gemäß den Ansichten der EZB-Präsidentin ->

Christine Lagarde ->

hat die EZB digitale Experimente mit ermutigenden Ergebnissen durchgeführt. Dass kann man in einem von der EZB veröffentlichten Communiqué bequem nachlesen.

ZITAT / AUSZÜGE VON LAGARDES ÄUSSERUNGEN:

_______________________

All dies hat uns zum Entschluss geführt, einen

Gang höher zu schalten und das Projekt digitaler Euro zu starten!

_______________________

ZITAT / AUSZÜGE ENDE.

Die EZB begründet den Vorstoß damit -> das vermeintlich die Rolle von Bargeld als bewährtes Zahlungs-Mittel zurückgehe -> weil verstärkt durch die COVID-19-PANDEMIE immer mehr online und digital eingekauft werde. Ein digitaler EURO würde die Transaktions-Kosten reduzieren -> weil er den EURO-Bürgerinnen und EURO-Bürgern digitale Zahlungen ermöglichen -> die bis jetzt keinen Zugang zu Finanzdienstleistungen hätten! „SO“ argumentiert das Mitglied des EZB-Direktoriums ->

Fabio Panetta!

Möglicherweise kennt Panetta die Zahlungs-Möglichkeiten über das sichere Banken-System nicht und hat auch die Zahlungs-Möglichkeiten mit Bargeld völlig vergessen. Panetta meint sogar -> dass der digitale EURO mehr Sicherheit gewährleisten kann. Womöglich kennt das Mitglied des EZB-Direktoriums ->

Fabio Panetta ->

auch die Probleme mit BITCOIN und anderen digitalen Krypto- und Kunst-Währungen nicht und verdrängt den Finanz-Skandal um Wirecard. Angeblich kann eine Zentralbank -> im Gegensatz zu einer Geschäftsbank -> nicht in die Pleite rutschen. Auch in diesem Punkt täuscht sich die EZB -> denn das historische Pleitegehen von Zentralbank-Modellen ist kein Geheimnis. Bereits die Versechs-Fachung der EURO-GELD-MENGE sowie die Einführung der NULL-ZINS-POLITIK war nicht risikolos. Das Risiko eines digitalen EURO bezeichnet Panetta -> gemessen an Krypto-Währungen wie Bitcoin -> als vernachlässigbar. Allerdings räumt Panetta ein -> dass viele offene Fragen erst noch beantwortet werden müssten. Eine kritische Frage lautet auf jeden Fall -> wie sichergestellt werden kann -> dass ein digitaler EURO eher als Zahlungsmittel -> denn als Investition verwendet wird. Denn wenn die Marktteilnehmer am Finanzmarkt in großer Zahl ihre Bankkonten räumen und in digitale EURO umschichten -> dann könnte diese Umschichtung unverzüglich die „SO“ bezeichnete ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

blitzartig destabilisieren und nachhaltig zerstören. Gegenüber den Medien argumentierte Panetta deshalb -> dass es verschiedene Möglichkeiten gibt -> um einen Zusammenbruch oder eine Sprengung zu verhindern. Eine davon sei eine Obergrenze von zum Beispiel 3.000,00 EURO für den Betrag -> den eine EURO-Bürgerinnen und EURO-Bürgern in digitalen EURO halten könnte. Eine andere sei die Nutzung von Anreizen wie zum Beispiel Negativ-Zinsen auf höhere digitale EURO-Beträge.

All das will die EZB erst jetzt näher prüfen!

Zu den weiteren völlig ungeklärten kritischen Fragen gehört auch -> ob ein digitaler EURO über ein zentrales oder dezentrale Register geführt werden würde -> oder ob ein digitaler EURO stattdessen oder zusätzlich in Smart-Phons und anderen Endgeräten von EURO-Bürgerinnen und EURO-Bürgern eingespeichert und damit in einem gewissen Umfang auch für Offline-Zahlungen verwendet werden dürfte.

Besonders großes Gewicht legte Panetta auf den Datenschutz!

Angeblich sollen im Einklang mit den EU-Datenschutz-Vorschriften persönliche Daten der EURO-Bürgerinnen und EURO-Bürgern nur für berechtigte Behörden -> zur Vorbeugung illegaler Aktivitäten wie Geldwäsche und Terrorismus-Finanzierung -> zugänglich sein. Laut Panetta hat die EZB kein kommerzielles Interesse an der Monetarisierung der Nutzer-Daten und trägt zudem zu deren Schutz bei. Allein diese Aussage hat aus Panetta bereits einen ->

COMEDY-STAR ->

im gesamten untauglichen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft gemacht. Denn Panetta erwartet im Anschluss an die zweijährige Untersuchungsphase eine Implementierungs-Phase von etwa 3 Jahren. Damit hat Panetta durchblicken lassen -> dass es den digitalen EURO geben wird -> denn gemäß den Einschätzungen von Panetta wird die Einführung eines digitalen EURO voraussichtlich auch tiefgreifende Änderungen des gesetzlichen Rahmens erfordern. Damit werden Entscheidungen von Politikerinnen und Politikern in den EURO-LÄNDERN zwingend notwendig. Die Finanzministerien der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> und von Frankreich hielten in einer gemeinsamen Erklärung fest -> dass die Lancierung des digitalen EURO auch abhängig von einem von den EU-Mitglied-Staaten zu treffenden politischen Beschlüssen ist. Im gleichen Kontext begrüßte man -> vergleichbar wie der Chef der Deutschen Bundesbank ->

Jens Weidemann ->

den Vorstoß der EZB. Bundesbankpräsident Jens Weidemann zum Projekt digitaler Euro am 14. Juli 2021:

ZITAT / AUSZÜGE ->

_______________________

Ich begrüße die heutige Entscheidung des EZB-Rats,

das Potenzial eines digitalen Euro nun umfassend zu untersuchen.

Die Bundesbank wird sich dafür einsetzen, dass ein digitaler Euro

für die Menschen im Euroraum einen echten Mehrwert bietet

und mögliche Risiken unter Kontrolle bleiben.

_______________________

ZITAT / AUSZÜGE ENDE.

 

Die ->

Deutsche Kreditwirtschaft als Dachorganisation ->

der 5 deutschen Banken-Verbände begrüßte die Entscheidung der EZB ebenfalls. Angeblich soll der digitale EURO die Wettbewerbsfähigkeit der „SO“ bezeichnete ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

stärken -> weil andere sogenannte Zentral- oder Noten-Banken bereits intensiv an digitalem Zentral-Bank-Geld arbeiten. Allerdings soll ein digitaler EURO -> wie ihn die EZB andenkt -> nach Ansicht der Dachorganisation der deutschen Kreditwirtschaft nicht ausreichen. Vielmehr sollte die EZB nach der Einschätzung der Dachorganisation alle 3 heutigen Geldarten in das Projekt digitaler EURO einbeziehen -> weil man auch tokenisiertes Giral-Geld und tokenisierte Zentral-Bank-Guthaben benötigt!

Tokenisierung!

Was ist damit eigentlich gemeint?

Tokenisierung bezeichnet in der Computer-Linguistik die Segmentierung eines Textes in Einheiten der Wortebene. Die Tokenisierung des Textes ist Voraussetzung für dessen Weiter-Verarbeitung -> beispielsweise zur syntaktischen Analyse durch Parser, im Text-Mining oder Information Retrieval. Verschiedene Studien des „SO“ bezeichneten Weltwirtschaftsforums prognostizieren -> dass bis zum Jahr 2029 rund 10% des Brutto-Inlands-Produktes -> kurz BIP genannt -> tokenisiert sein könnten sind. Dieser tokenisierte Anteil am globalen BIP entspräche rund ->

10 Trillionen US-Dollar!

Auch die noch amtierende Bundesregierung beschäftigte sich schon mit dieser Entwicklung und hat am 14. November 2019 eine entsprechende Gesetzes-Änderungen in die Wege geleitet. Die Gesetzes-Änderungen in der BRD sorgen dafür -> dass die sogenannten ->

Token-Assets ->

als offizielle Finanz-Instrumente gelten und somit der Finanzmarkt-Regulierung unterliegen.

ROTER ALARM-ZUSTAND

FÜR ALLE

BUNDESBÜRGERINNEN UND BUNDESBÜRGER!

Denn die vom 14. November 2019 Gesetzes-Änderungen zeigt unmissverständlich -> dass nicht nur die EZB den digitalen EURO einführen möchte. Man sollte dabei nicht der Versuchung erliegen -> dass man alles technisch Mögliche auch tatsächlich umsetzt -> denn WENIGER ist MEHR. Doch die Gesetzes-Änderungen in der BRD zeigen eine wachsende Nervosität der Politikerinnen und Politiker auf -> weil man vermutlich die exponentiell wachsenden Gefahren der „SO“ bezeichneten ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

genau kennt und vorsorglich das jahrelange politische Versagen vertuschen möchte und vermutlich sogar durch den digitalen EURO das Bargeld rücksichtslos abschaffen möchte.

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