Versagen die Eliten – Teil 548 / Entwicklungen am Arbeitsmarkt

Entwicklungen am Arbeitsmarkt

 

 

Die US-Wirtschaft boomt. Wenn das Arbeitsministerium in den USA die neuesten Zahlen vorlegt -> dann schauen die Börsianerinnen und Börsianer der Wall Street ganz genau hin. Denn für die Entwicklung der Aktien-Kurse an der Wall Street sind die Fragen von großer Wichtigkeit ->

Wie viele Arbeitslose gab es im letzten Monat?

Wie viele US-Bürgerinnen und US-Bürger haben Arbeit gefunden?

Wie viele offene Stellen sind gerade auf dem Markt?

Für die Börsianerinnen und Börsianer sind diese Statistiken des Arbeitsministeriums in den USA ein entscheidender Gradmesser für ihre Arbeit! Ausgelöst durch die ->

COVID-19-PANDEMIE ->

entließen 2020 und 2021 Arbeitgeberinnen, Arbeitgeber, regional tätige Unternehmen und international agierende Mega-Konzerne ->

Monat für Monat ->

Millionen US-Bürgerinnen und US-Bürger in die Arbeitslosigkeit. An der Wall Street fielen auch deshalb die Aktien-Kurse in den Börsen-Keller -> denn der US-Arbeitsmarkt fasst in Zahlen -> in welchem Zustand sich die US- und Weltwirtschaft-Wirtschaft befindet. Nun befindet sich die US- und Weltwirtschaft-Wirtschaft -> nach dem Abflauen der COVID-19-PANIKMACHE wieder im Aufschwung und allem Anschein nach hält der Aufschwung an. Doch der US-Arbeitsmarkt und die Arbeitsmärkte in dem überflüssigen, maroden und zerstrittenen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sind von der wirtschaftlichen Erholung noch nicht begeistert. Denn die anhaltenden Medien-Berichte von den Mutanten des COVID-19-VIRUS sorgen für Skepsis. Die Börsianerinnen und Börsianer an der Wall Street erwarteten bereits ab Mai 2021 Millionen neue Arbeitsplätze in den USA. Doch die Arbeitgeberinnen, Arbeitgeber, regional tätige Unternehmen und international agierende Mega-Konzerne stellten im April nicht einmal 300.000 neue Arbeitsplätze zur Verfügung. Für Mai senkten die Beobachter an der Wall Street vorsorglich ihre Erwartungen. Bis heute blieben die Arbeitgeberinnen, Arbeitgeber, regional tätige Unternehmen und international agierende Mega-Konzerne Unternehmen mit ihren Einstellungen hinter den Erwartungen der Börsianerinnen und Börsianer an der Wall Street zurück. Vor dem Hintergrund -> dass die Nachrichten in den Medien noch immer eine gewisse Art von ->

CORONA-HYSTERIE und CORONA-ANGST ->

verbreiten erwartet man in den USA keine sensationelle Fortschritte mehr im Jahr 2021. In dem überflüssigen, maroden und zerstrittenem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ist in allen „SO“ bezeichneten ->

EU-Mitglied-Staaten ->

eine Vergleichbare Entwicklung zu beobachten.

Warum stagniert die Entwicklung an den Arbeitsmärkten?

Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen sind die meisten Arbeitgeberinnen, Arbeitgeber, regional tätige Unternehmen und international agierende Mega-Konzerne nicht überzeugt von dem Handeln der Politikerinnen und Politikern. Auf der Suche nach Erklärungen und Gründen wird man sehr schnell fündig. Einer der Hauptgründe ist das erkennbare Versagen der Politikerinnen und Politiker in der Pandemie-Politik. Man glaubt zu wissen -> dass die verhängten politisch motivierten Zwangsmaßnahmen völlig überflüssig waren -> obwohl viele Regierungen die Arbeitslosenhilfe stark ausweiteten. Das gab den entlassenen Bürgerinnen und Bürgern zwar ein größeres finanzielles Polster -> aber keinerlei verlässliche Zukunfts-Perspektiven. Nicht nur der US-Arbeitsmarkt hat offenbar den seltsamsten Sommer aller Zeiten erlebt. Erfahrene Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen, Wirtschafts-Wissenschaftler, Historikerinnen und Historiker haben dafür eine ganze Reihe von logisch nachvollziehbaren Erklärungen. Der Schock der verhängten politisch motivierten ->

COVID-19-ZWANGS-MASSNAHMEN ->

wirkt nach. Auch dämpfen die CORONA-BOTSCHAFTEN von den MUTANTEN in den Medien jede denkbare Freude. Doch am allerschlimmsten vernichten die Ankündigungen der Politikerinnen und Politiker von den geplante ->

Klima-Rettungs-Maßnahmen ->

das wirtschaftlich positive Denken. Die nach der ->

COVID-19-PANDEMIE ->

von vielen Politikerinnen, Politikern und Medien unnötig entfachte Klima-Wandel ->

PANIK-MACHE und HYSTERIE ->

wird überall als eine neue Bedrohung empfunden und hält offensichtlich Arbeitgeberinnen, Arbeitgeber, regional tätige Unternehmen und international agierende Mega-Konzerne davon ab -> dass man wieder gut bezahlte und sichere Langzeit-Arbeitsplätze anbietet. Es fehlt nicht nur in den USA eine wachsender Zuversicht in das Handeln der Politikerinnen und Politiker. Immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger befürchten -> dass der amtierende 46. US-Präsident mit der Lage auf dem US-Arbeitsmarkt total überfordert ist. Natürlich gibt es auch wieder stark links-grün eingefärbte Theorien -> die die Politikerinnen und Politiker in Washington von jeder denkbaren Verantwortung entlasten sollen. Der schwedischstämmiger Ökonom ->

Niklas Engbom ->

lehrt an der Stern School of Business an der New York University. Der schwedischstämmige Ökonom verkündet eine merkwürdige Theorie. Engbom bezeichnet die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt als die ->

ansteckende Arbeitslosigkeit!

Gemäß Engboms Ansichten suchen einfach zu viele US-Bürgerinnen und US-Bürger gleichzeitig eine neue sichere Arbeitsstelle. Nach der Meinung von ->

Niklas Engbom ->

bleiben viele US-Bürgerinnen und US-Bürger länger als gewöhnlich ohne gut bezahlte und sichere Arbeitsstelle -> weil man sich gegenseitig im Weg steht. Das bereits veröffentlichte Arbeitspapier von Engbom unterstreicht seine These ->

ZITAT / AUSZÜGE:

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Menschen, die eigentlich einen Job haben, aber den Arbeitsplatz wechseln wollen, suchen nach einer passenden Stelle und bewerben sich dann gezielt. Das passiert eher selten. Arbeitslose aber streuen breiter. Warum auch nicht? Sie haben größeren Druck, eine Stelle zu finden, und dazu auch mehr Zeit für den ganzen Bewerbungsprozess. Bis zu zehnmal so viele Bewerbungen schreiben sie im Vergleich zu den Wechselwilligen, die in den Personalabteilungen aufschlagen. Gleichzeitig gehen sie aber nur halb so häufig auf Vorstellungsgespräche und andere Anfragen der Personaler ein.

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ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Der schwedischstämmige Ökonom ->

Niklas Engbom ->

folgert sogar daraus -> dass arbeitslose US-Bürgerinnen und US-Bürger sich auch auf Stellen bewerben -> für die sie sich selbst als ungeeignet einschätzen -> weil sie nach eigenem Bemessen über- oder unterqualifiziert sind oder weil ihnen die Arbeitszeiten nicht zusagen oder der Arbeitsort nicht infrage kommt. Gemäß den Ansichten von Engbom haben Arbeitgeberinnen, Arbeitgeber, regional tätige Unternehmen und international agierende Mega-Konzerne auch das Problem der sinkenden Qualität der Bewerber. Der Anteil an passende Kandidatinnen und Kandidaten zu kommen -> steht deshalb dem Einstellungs-Prozess im Weg. Deshalb brauchen US-Bürgerinnen und US-Bürger etwas länger -> um wieder zurück in den Beruf zu finden. Mit solchen Theorien kann man gezielt vom Versagen der US-Politikerinnen und US-Politiker der ->

BIDEN-REGIERUNG ->

in Washington ablenken und die Schuld an der Arbeitslosigkeit den US-Bürgerinnen und US-Bürger voll in die Schuhe schieben. Kurze Episoden der Arbeitslosigkeit -> die statistisch auffallen -> hält der schwedischstämmige Ökonom ->

Niklas Engbom ->

übrigens nicht weiter für besorgniserregend. Zu den negativen Auswirkungen des gesamten Themen-Bereichs ->

KLIMA-WANDEL und KLIMA-RETTUNG ->

auf die US-Wirtschaft und auf den US-Arbeitsmarkt -> sind keine Veröffentlichungen von Engbom bekannt.  

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