Versagen die Eliten? – Teil 424 / Wie stabil ist das Finanz-System?

 

Wie stabil ist das Finanz-System?

 

Seit 2007 taucht in regelmäßigen Abständen an der Wall Street immer wieder die gleiche Frage auf:

Wie stabil ist das Finanz-System?

Nach 2008 hat jede US-Regierung versucht den nächsten Wall Street-Absturz zu verhindern und die US-Amerikaner und den REST der WELT zu beruhigen. Überzeugend ist es bis heute nicht gelungen -> denn schon im letzten Quartal 2018 befürchtete man in Washington einen nächsten ->

GROSSEN KNALL ->

an der Wall Street. Die Sorge vor weiteren unkontrollierbaren starken Verwerfungen an den sogenannten Finanz-Märkten ist auch im neuen Jahr gewachsen. Bereits Ende Dezember 2018 ergriff US-Finanzminister ->

Steven Mnuchin ->

vorsorglich Maßnahmen -> um Investoren und Börsen-Gurus zu beruhigen. Alles deutete also daraufhin -> dass die US-Regierung eine Abkühlung der Wirtschaft und einen Abschwung befürchtet. Weihnachtsstimmung kam beim US-Finanzminister ganz bestimmt nicht auf.

Steven Mnuchin ->

hatte nach den Dezember-Kurs-Abstürzen an der Wall Street enorm viel zu tun -> damit die Investoren wieder ruhiger wurden. Der DRSB berichtete zeitnah über die Umschichtungsvorgänge an der Wall Street. Das Vertrauen der Anleger in die Stabilität des Finanzsystems ist trotzdem nicht gewachsen -> obwohl US-Finanzminister ->

Steven Mnuchin ->

noch vor dem Weihnachtsfest die Vorstandsvorsitzenden -> auch CEOs genannt -> der 6 größten US-Banken -> Bank of America, Citi, Goldman Sachs, JP Morgan, Morgan Stanley und Wells Fargo -> telefonisch kontaktierte. Alle sogenannten CEOs bestätigt Ende Dezember 2018 dem US-Finanzminister ->

Steven Mnuchin ->

dass ihre Bank-Häuser über ausreichend Liquidität verfügen -> um sämtliche Wirtschaftsbereiche mit Krediten zu versorgen. „So“ konnte man es in einer Stellungnahme des US-Finanzministeriums auf dem Twitter-Account nachlesen. Die hektischen Aktivitäten von Mnuchin waren verständlich. Die US-Regierung versuchte den nächsten Absturz an der Wall Street -> Ende 2018 -> zu verhindern -> denn die US-Börsen mussten im Dezember 2018 herbe Kursverluste verkraften. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verlor in einer Woche rund 7% und damit so viel wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr innerhalb einer Woche. Die Nasdaq -> der Hauptantreiber des vergangenen Börsenbooms -> fiel sogar auf ein 15-Monats-Tief. Deshalb sprach Mnuchin auch mit Vertretern der US-Notenbank Fed, der Börsenaufsicht SEC und anderen maßgeblich Organisationen -> um gemeinsam Maßnahmen zu besprechen, wie ein ->

NORMALER HANDEL ->

auch noch im Januar 2019 zu gewährleisten ist und sich ein Abwärtstrend nicht weiter fortsetzt. Den ->

SHUTDOWN ->

konnte das US-Finanzministerium trotzdem nicht abwenden. US-Finanzminister ->

Steven Mnuchin ->

versprach lediglich den Bürgern der USA -> dass alle wichtigen fiskalischen, steuerbehördlichen und sonstigen Kern-Aufgaben weiter wahrgenommen werden. US-Präsident Donald Trump dachte derweil offen darüber nach -> dass er den Chef der US-Notenbank ->

Jerome Powell ->

feuern könnte. Der US-Präsident hat dazu keinerlei Befugnisse! Trotzdem äußerte sich Trump immer wieder kritisch über den Fed-Chef. Die US-Notenbank Fed gilt als unabhängige Organisation -> die nicht den Weisungen der US-Regierung unterworfen ist. Deshalb sorgten die Spekulation über eine mögliche Absetzung des obersten Währungshüters für viel Unruhe an den US-Börsen und bei den Investoren. Das Agieren von Steven Mnuchin sind deutliche Anzeichen dafür -> dass sich die amtierende US-Regierung vor einem neuen Börsen-Crash und vor einen wirtschaftlichen Abschwung fürchtet. An der Wall Street hat sich auch im Januar 2019 die generelle Stimmung nicht wesentlich verbessert. Die vorweihnachtliche Beruhigungsversuche von Mnuchin haben die erhoffte Wirkung verfehlt. Die ->

Washington Post ->

sowie auch andere Print-, Radio- und TV-Medien befürchteten sogar -> dass der US-Finanzminister mit seinen Aktionen genau das Gegenteil in Gang gesetzt hat. Mit der Rückversicherung bei den 6 größten US-Banken  hat US-Finanzminister ->

Steven Mnuchin ->

auf jeden Fall an den Finanzmärkten für noch mehr Unruhe und Unsicherheit gesorgt.

Übrigens….

…. auch WIR DEUTSCHEN sollten endlich damit aufhören uns ständig etwas in die Taschen zu lügen. Selbst minimale Zins-Erhöhungen der Fed -> von nur 0,5% -> in den USA könnten die NULL-ZINS-POLITIK der EZB ins Wanken bringen und UNS EUROPÄERN in den EURO-LÄNDERN wieder einmal die ->

UNTAUGLICHKEIT, UNSINNIGKEIT und GEFÄHRLICHKEIT ->

der EURO-GEMEINSCHAFTSWÄHRUNG vor Augen führen.

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