Versagen die Eliten? – Teil 245 / SPD -> DIE EINZIGE SCHRUMPF-PARTEI?

SPD -> DIE EINZIGE SCHRUMPF-PARTEI?

Nur wenige Monate nach Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010, begann für die SPD der unaufhaltsame Prozess ihres Niedergangs -> quasi bis hin zur heutigen Verzwergung der ehemaligen Volkspartei. Denn die Empathie- und Respektlosigkeit, mit der die SPD -> und natürlich auch die GRÜNEN -> allen abhängig Beschäftigten und aktuellen Rentenbeziehern entgegentraten, stürzte Millionen DEUTSCHE in den ->

Teufelskreis der Prekarität, ->

aus der es bis heute kein Entkommen gibt. Zunehmende Teile der arbeitenden, deutschen Bevölkerung sind bereits auf Sozial-Hilfen angewiesen, um überhaupt noch leben zu können. Von der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben sind nicht nur Hartz-4ler ausgeschlossen. Prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse sind -> seit Einführung der AGENDA 2010 -> längst kein Rand-Phänomen der deutschen Gesellschaft mehr. Es ist erschreckend -> aber eine Tatsache -> dass die Diskriminierung abhängig Beschäftigter und aktueller Rentenbezieher, durch die AGENDA-Politik zur ->

Normalisierung mutierte ->

und seit mindestens 4 Jahren bereits in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist. Dies führte unaufhaltsam und mit natürlicher Folge zur Politikverdrossenheit und zu einer wachsenden Distanz der Bürger zusämtlichen,etablierten Parteien. Der Mitgliederschwund etablierter Parteien steigt rasant weiter und ist der Beweis dafür, dass DIE DEUTSCHEN sehr genau wissen, wer ihnen die Prekartisierung eingebrockt hat. Aus diesem Grund schrumpft nicht nur die SPD flächendeckend, sondern alle sogenannten etablierten Parteien in Deutschland. Die SPD trifft es seit zig Monaten besonders hart. Denn ihr wird das Desaster mit der AGENDA 2010 hauptsächlich angelastet. 2015 verzeichnete die SPD den bisher stärksten Mitgliederschwund. Nach Veröffentlichung diverser Studien, ging die Zahl der SPD-Mitglieder 2015 -> im Vergleich zum Vorjahr -> um 3,7% auf 442.814 zurück. Gemäß den Studien-Ergebnissen, schrumpft die SPD sogar flächendeckend in allen Bundesländern. Die ehemalige Volkspartei verliert auch ihre Position als stärkste Mitglieder-Partei wieder an die CDU. Aber auch die CDU kommt nicht ungeschoren davon. Die sogenannten CHRIST-DEMOKRATEN mussten ein Minus von 2,9% hinnehmen. Somit kommt die CDU auf 444.400 Mitglieder. Auch die -> nur in BAYERN wählbare, „so“ dargestellte Schwester-Partei -> CSU, musste auf Mitglieder verzichten und hatte 1,5% Minus. Derzeit kommt die CSU auf 144.360 Mitglieder. Eine beachtliche Anzahl von Mitgliedern, wenn man bedenkt, dass die CSU lediglich in einem einzigen Bundesland wählbar ist. Die kleineren Parteien kämpfen ebenfalls mit Mitglieder-Schwund. Bündnis 90 / Die Grünen verzeichneten nun bereits im zweiten Jahr in Folge einen Mitglieder-Verlust und weisen derzeit noch 59.418 Mitglieder aus. Die LINKE befindet sich im Abwärtsstrudel und verliert 2,6%. Aktuell werden noch 58.989 Partei-Mitglieder ausgewiesen. Damit liegen Bündnis 90 / Die Grünen zum ersten Mal vor den LINKEN. Die FDP ist -> nach wie vor -> eine sterbende Partei und verlor 2015 rund 3,2% ihrer Mitglieder. Trotzdem verfügt die FDP immer noch über beachtliche 53.197 Partei-Mitglieder. Schenkt man den Statistiken der Parteienforscher Glauben, dann haben sich seit 1990 alle etablierten Parteien zusammengenommen quasi halbiert. Denn der Mitglieder-Bestand schrumpfte von 2,4 Millionen im Jahr 1990 -> auf aktuell nur noch 1,2 Millionen.

Angeblich verzeichnet nur noch die AfD einen Mitgliederzuwachs.

Aktuelle Zahlen wurden bisher nicht veröffentlicht. Nach den innerparteilichen Turbulenzen -> besonders in Stuttgart -> befindet sich die AfD auf der Verliererstraße und schreckt Mitglieder, Sympathisanten und Wähler gleichermaßen ab. In der Wählerzustimmung liegt die AfD zurzeit in einer Schwankungsbreite zwischen 8% bis maximal 11%. Das ist ein Absturz von immerhin 5% bis 7% -> im Vergleich zum Juni 2016. Doch die Wählerzustimmung ist extrem abhängig von politischen Ereignissen und kann schnell in jede beliebige Richtung ausschlagen. Dies ist derzeit bei der UNION aus CDU und CSU gut zu beobachten. Bedingt durch die Völkerwanderung von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern, sowie dem Frust auf Bundeskanzlerin Merkel, rutschte die UNION kurzfristig sogar auf 27% ab. Aktuell hat sich die UNION ein klein wenig erholt und liegt in einer Schwankungsbreite zwischen 29% bis maximal 32%. Die sogenannte WILLKOMMENSKULTUR vertreibt jedoch noch immer Mitglieder, Sympathisanten und Wähler. Gleiches trifft auf die SPD zu, die sich bereits seit Jahren im politischen „Tal der Tränen“ befindet. Die SPD muss höchstwahrscheinlich weitere, enorm schwere Rückschläge hinnehmen. Besonders die zunehmende Kritik an dem erkennbaren Versagen des EU-Politikers Martin Schulz, reißt die SPD in ein SCHWARZES-LOCH. Obwohl Sigmar Gabriel und Frank-Walter Steinmeier mit allen politischen Tricks versuchen, den „Laden der SPD“ noch zusammen zu halten. Doch diese „Übung“ scheint zu misslingen. Das totale Scheitern der SPD scheint unausweichlich. Denn in der Schwankungsbreite der Wählerzustimmung liegt die dahinsiechende, ehemalige Volkspartei nur noch zwischen 16% bis maximal 20%. Diese Entwicklung ist brandgefährlich, weil die SPD immer häufiger als ->

SOZIAL-VERNICHTER

und

PREKARISIERER->

entlarvt wird. Ein politisches Schicksal, dass den GRÜNEN noch bevorsteht. Selbst im öffentlichen Dienst realisieren immer mehr Menschen, dass die GRÜNEN an der systematischen Vernichtung der klassischen Beschäftigsmodelle maßgeblich beteiligt waren und noch immer sind. Nicht nur der fürchterliche MultiKulti-Wahn, das brandgefährliche GreenWash oder die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010, sondern vor allem die Flexibilisierung der Arbeit und die fortschreitende Prekarisierung des deutschen Volkes, wird den GRÜNEN angelastet. Erst im Zusammenwirken der vorgenannten Faktoren wurde der ->

Teufelskreis der Prekarität ->

in Gang gesetzt und quasi im Monats-Rhythmus weiter befeuert. Bis vor wenigen Monaten blieben die GRÜNEN von einer Abwärtsspirale verschont. Doch nun werden sie von einer immer breiter werdenden Aufklärungs- und Ablehnungsfront erfasst. Der Motor dieser massiven Ablehnung, ist offensichtlich das Philosophieren der grünen Partei-Spitze über eine Koalition mit den Wahl-Verlierern von SPD und LINKE. Aktuell liegen die GRÜNEN deshalb in einer -> für sie vollkommen unbekannten -> starken Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 5% bis maximal 10%. Ein gravierender, politischer Absturz der GRÜNEN kann nun nicht mehr ausgeschlossen werden.

Die LINKE hat definitiv als Alternative zur SPD ausgedient.

Echte, sozialdemokratische Politik ist dort nicht erkennbar. Mitglieder, Sympathisanten und Wähler der LINKEN ärgern sich immer öfter über die Anbiederungsversuche an SPD und GRÜNE. Wäre am 17. Juli 2016 Bundestagswahl, dann hätte die LINKE enorme Schwierigkeiten 8% der Wählerstimmen zu erreichen. Solche Probleme kennt man in der FDP nicht. Dort lebt man schon seit Jahren von den Wechselwählern, die zwischen der UNION und der FDP hin und her springen.In der Schwankungsbreite der Wählerzustimmung liegt die sterbende Partei -> realistisch betrachtet -> nur noch zwischen 3,5 bis maximal 6%. Eine weitere Schrumpfung oder ein Zuwachs, ist stets abhängig von den Fehlleistungen oder Erfolgen der UNION. Auch der AfD stehen schwierige Zeiten bevor. Immer mehr abhängig Beschäftigte und aktuelle Rentenbezieher erkennen in der neuen Partei keine ALTERNATIVE mehr. Spätestens nach den Querelen in Baden-Württemberg, dürfte sich die AfD mit der Frage konfrontiert sehen, wie schmal die Bandbreite der Wählerzustimmung tatsächlich schon geworden ist. Selbst in Sachsen-Anhalt wird die AfD immer kritischer beäugt. Die Beliebtheitswerte der AfD sind erkennbar in den politischen Keller gerauscht. Aber selbst daraus kann die SPD keinen Nektar ziehen. Denn die Fehler der Vergangenheit holen die vermeintlichen Sozialdemokraten überall ein. Die ungebremste Prekarisierung von Millionen DEUTSCHEN, das Absinken der Lebensqualität und das anhaltende Dilemma mit Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern, macht der SPD ganz erheblich zu schaffen. SPD-Partei-Chef Sigmar Gabriel, hat seiner Partei einmal den Rat gegeben. Geht dahin -> wo es laut ist -> wo es brodelt -> wo es riecht und gelegentlich auch stinkt. Würden sich die Protagonisten der SPD an den Ratschlag von Gabriel halten, dann brauchten sie nicht weit zu gehen. Denn bereits überall in Deutschland ist das Versagen der SPD zu sehen, zu hören und zu riechen. Das gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Brodeln in der DEUTSCHEN Bevölkerung ist auch für jeden SPDler kaum zu übersehen.

Man muss es nur SEHEN, HÖREN und RIECHEN wollen!

Das ständige VERDRÄNGEN von Problemen, provoziert lediglich weiteren UNMUT und ABLEHNUNG. Möglicherweise hält sich die SPD zurzeit noch im Auge des Orkans auf. Und dort ist es ja bekanntlich sehr ruhig. Vermutlich haben auch schon die meisten Partei-Funktionäre KALTE FÜSSE bekommen und befürchten ihren gesellschaftlichen Absturz, weil sie von den prall gefüllten, staatlichen Fleisch-Töpfen weggerissen werden könnten. Trotzdem ist die SPD nicht mehr in der Lage, das Ruder herum zu reißen und das Ende der volkschädlichen und volksfeindlichen AGENDA-Politik zu fordern. Lieber ergibt man sich dem Schicksal des Teufelskreises der selbst verursachten Prekarität. Offensichtlich verkennt man sogar die drohende Gefahr der Verzwergung der ehemaligen Volkspartei. Obsolet gewordene SPD-Parolen wie zum Beispiel ->

WIR SCHAFFEN DAS ->

müssen höchstwahrscheinlich schon kurz nach der nächsten Bundestagswahl um-getextet werden in ->

WIR SIND GESCHAFFT WORDEN!

Denn auf die berechtigten Sorgen, Nöte und Ängste der deutschen Bevölkerung, hat die SPD schon seit 1998 keine nutzmehrenden und sinnvollen Antworten mehr. Man frönt dem rücksichtslosen, eiskalten NEO-LIBERALISMUS und glaubt tatsächlich noch immer von sich selbst, sozialdemokratische Politik zu machen. Dieser fatale IRR-GLAUBE hat die SPD bis heute an den politischen Abgrund geführt und zu einer jämmerlichen ->

SCHRUMPF-PARTEI ->

verkommen lassen, welche sich zudem zum willfährigen, unterwürfigen Handlanger Angela Merkels machen lässt.Darüber sollte man sich im Willy-Brandt-Haus in Berlin einmal sehr rasch Gedanken machen -> bevor man in die nächste politische Falle mit Bündnis 90 / Die Grünen und den LINKEN tappt.  

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