Versagen die Eliten? – Teil 170 / Staatsstreich in Warschau?

Staatsstreich in Warschau?

 

Die Politiker in Brüssel, London, Paris und ganz besonders in Berlin und Washington sind in Aufruhr. Man versteht nicht mehr -> wieso und warum -> die polnische Bevölkerung eine vollkommen andere politische Richtung eingeschlagen hat. Dabei war ein polnischer Konfrontationskurs mit dem dahinsiechenden Kunstgebilde der EU absehbar. Und DAS -> obwohl die atlantischen Netzwerker bereits fast alle Schlüsselpositionen in Politik, Wirtschaft und den Medien besetzt hatten. Selbst die sogenannte FÜNFTE KOLONNE der USA -> die sogenannten NGO´s -> konnten in Polen ungestört und frei agieren. Doch in der polnischen Bevölkerung wuchs im Tages-Rhythmus der Unmut über das dominante Verhalten der USA sowie die Gängeleien aus dem Kunstgebilde der EU. Man freute sich zwar über die Milliarden EU-Gelder -> aber US- oder NATO-Truppen auf polnischem Boden weckten böse Erinnerungen an russische und deutsche Besatzungstage. Dabei hatte man sich eine freiheitliche Gesellschaft und Demokratie ohne jeden Zwang erhofft. Eine klare Fehleinschätzung, wie sich schnell herausstellte -> denn Kaugummi, McDonalds, Burger King, Ford-Mustang, GM-Camaro und Coca-Cola sind kein Zeichen für Demokratie oder Freiheit. Immer mehr Polen erkannten die Nachteile des Raubtier-Kapitalismus und wehrten sich gegen die schleichende Unterwanderung der Gesellschaft durch atlantische Netzwerker. Was bis heute problemlos im dahinsiechenden Kunstgebilde der EU funktionierte -> stieß in Polen auf Ablehnung und massiven Widerstand. Nun sprechen die atlantischen Kampfgenossen im Rest der EU bereits von einem Staatsstreich in Polen. Das ist nicht nur völlig abwegig -> sondern zeigt den hohen Grad der Ablehnung und des Widerstands der Polen gegen schädliche Einflüsse aus den USA und aus dem Kunstgebilde der EU. Die Neubesetzung der Chefposten in den öffentlich-rechtlichen Medien ist kein Staatsstreich und keine Revolution. Inwieweit damit ein Schritt zu mehr Meinungsvielfalt vollzogen werden kann -> wird die Zukunft zeigen. Polens Außenminister Witold Waszczykowski versucht derzeit die Wahrnehmungssteuerungen in den EU-Medien geradezurücken und verteidigt tapfer die eingeleiteten Reformen der neuen polnischen Regierung.  Waszczykowski weist die massive, unsachliche Kritik von Seiten der EU-Politiker zurück. Warschau möchte lediglich den Nationalstaat Polen von einigen Krankheiten heilen -> damit er wieder genesen kann. So lautet die Botschaft des polnischen Außenministers. Auch das Verfassungsgericht war nach Ansicht von Waszczykowski nie wirklich unabhängig. Es soll schon immer eine politisch dominierte Einrichtung gewesen sein. Aus diesem Grund hat die neue polnische Regierung mehrere unabhängige Richter in das höchste Gericht berufen. Nicht nur die jetzige polnische Opposition -> sondern auch alle atlantischen Netzwerker innerhalb des Kunstgebildes der EU sehen das Vorgehen der neuen polnischen Regierung vollkommen anders. Man befürchtet -> dass die konservative Partei -> PiS -> die Demokratie abschaffen möchte. Hierin erkennt man sehr deutlich das Standardvorgehen der von den USA dominierten atlantischen Netzwerker. Alles, was sich den imperialen Zielen und der ungehemmten Machtausübung der USA in den Weg stellt -> wird gnadenlos plattgewalzt, mit allen Mitteln desavouiert, diskriminiert und diskreditiert. Reichen die perfiden Zerstörungskampagnen nicht mehr aus -> dann müssen zunächst die Politiker aus der zweiten Reihe ihr perverses Spiel treiben. Kann jeder in unserer Heimat zurzeit problemlos verfolgen -> denn der Präsident des Europaparlaments -> der SPDler und willfährige atlantische Netzwerker -> Martin Schulz -> äußerte bereits Mitte Dezember 2015 im Hörfunk -> dass die politischen Entwicklungen in Polen Staatsstreich-Charakter haben. Doch auch dieser rhetorische Rundumschlag verfehlte seine Wirkung und entlarvte den SPDler Schulz als politischen Schwätzer. Nun müssen im Januar 2016 die vermeintlichen Schwergewichte wieder ran.  

Merkel, Cameron und Hollande

werden ihre vorgeblichen „BEDENKEN“ schon bald zum Besten geben.

Darauf kann man quasi heute schon warten.

Auch in allen Medien werden die dialektischen Messer bereits gewetzt.  

Bis dahin müssen die politischen Leichtgewichte -> wie zum Beispiel der stellvertretende EU-Kommissionspräsident Frans Timmermans -> die Stellung der Atlantiker halten. Timmermans forderte in einem offenen Brief von der polnischen Regierung weitere Informationen über die Gesetzesänderungen beim Verfassungsgericht und verlangte -> dass man in Warschau alle geplanten Änderungen aufzuschieben habe. Arroganter und rücksichtsloser kann man das Versagen der EU kaum noch dokumentieren. Der polnische Außenminister Waszczykowski bezeichnete Timmermans deshalb als einen EU-Beamten -> der durch politische Beziehungen ins Amt kam. Nach der klaren Einschätzung der polnischen Regierung ist Timmermans kein legitimierter Gesprächspartner. Obwohl die geplanten Gesetzesänderungen noch nicht in Kraft sind -> wächst quasi stündlich die Hysterie in den Amtsstuben der EU. Denn wenn der polnische Präsident Andrzej Duda die verabschiedeten Gesetze unterschreibt, könnten sie zur Blaupause für viele Nationalstaaten im dahinsiechenden Kunstgebilde der EU werden. Dies muss aus Sicht der atlantischen Netzwerker und deren US-Mentoren mit brutaler Gewalt sowie mit hinterlistigen Tricks vermieden werden. Die politischen Spannungen zwischen dem dahinsiechenden Kunstgebilde der EU und der demokratisch gewählten polnischen Regierung dürften noch weiter an Schärfe zunehmen. Die EU-Kommission teilte rein vorsorglich mit -> man werde die Lage am 13. Januar 2016 diskutieren und in einem angedrohten Verfahren die Rechtsstaatlichkeit Polens untersuchen lassen. Sollte die EU-Kommission Verstöße feststellen -> so könnte Polen am Ende das Stimmrecht bei Ministerräten und EU-Gipfeln verlieren. Hier wird schon mit den härtesten politischen Bandagen gedroht und gekämpft. Das EU-Motto ist unverkennbar: Seid ihr in Warschau nicht willig und gehorcht uns -> dann werden wir Gewalt gebrauchen! Gleichzeitig enttarnt dadurch die MACHT-CLIQUE in Brüssel, wie hoch der Angst-Level vor ECHTEN demokratischen Prozessen in EU-Staaten gestiegen ist. Das Verhalten der EU-Politiker und EU-Beamten zeigt -> dass die von den gleichgeschalteten Medien praktizierte Wahrnehmungssteuerung -> in Polen nicht mehr „so richtig“ gegriffen hat und das Kunstgebilde der EU niemals nutzmehrende Funktion für die Menschen in Europa hatte. Die ständig wachsende rücksichtslose MACHT-CLIQUE in Brüssel möchte höchstwahrscheinlich nur noch ihre lukrativen Einkommensmöglichkeiten absichern -> die die arbeitende Bevölkerung -> im dahinsiechenden Kunstgebilde der EU -> schon seit Jahren finanzieren muss. Der neue polnische Weg könnte also quasi wie eine politische und wirtschaftliche Befreiung für Europa wirken und die Auflösung der unsinnigen und kostspieligen Kunstform EU beschleunigen.     

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