Versagen die Eliten? – Teil 166 / Zurück zu D-Mark, Franc, Gulden und Drachmen!

Zurück zu D-Mark, Franc, Gulden und Drachmen!

Ginge es in nach den Vorstellungen von Sahra Wagenknecht – > dann ist der Euro bereits jetzt das Mahnmal einer gescheiterten Währungspolitik. Sahra Wagenknecht sieht im Euro eine Gefahr für die Demokratie in Europa. Eine Gefahr für die Abschaffung des Wohlstands in unserer Heimat erkennt die LINKE Politikerin immer noch nicht. Sonst würde sie zunächst erst einmal die

Abschaffung der volksschädlichen

und volksfeindlichen Agendapolitik – > AGENDA 2010 – >

fordern. Die ständig wachsende Kinder-, Alters- und Flächenarmut scheint Sahra Wagenknecht nicht zu stören. Nichtsdestowenigertrotz hat Wagenknecht mit ihrem Ruf nach Abschaffung der gescheiterten Gemeinschaftswährung völlig RECHT! Denn die Euro-Abschaffung sowie die Einführung von scharfen Grenzkontrollen sowie die Abschaffung des Schengen-Abkommens, sind längst überfällig und zeigen den enorm hohen Grad des Versagens der Politik im dahinsiechenden Kunstgebilde der EU. Mit nationaler Eigenbrötlerei hat dies nichts zu tun. Die vorgenannten Maßnahmen sind zwingend notwendig und dienen dem Schutz der DEUTSCHEN sowie aller Menschen in Europa.

Der Euro ist gescheitert!

Das erkennt jeder logisch Denkende sofort! – > Und zwar nicht erst seit dem Debakel um Griechenland. Das hochtrabende Ziel des Kunstgebildes der EU – > war und ist – > eine gigantische Fehlkonstruktion in der Geschichte Europas. Es gibt weder eine valide Strategie für die wirtschaftliche Entwicklung – > noch sinnvolle und funktionierende Steuerverwaltungen.

Was blüht, sind Lobbyistentum

und galoppierende Korruption in Brüssel und Straßburg!

Davon redet Sahra Wagenknecht nicht!

Ihre Aussagen zum Euro sind wieder einmal nur die untauglichen Versuche, noch mehr Wählerzustimmung zu erhalten. Das ist eine Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft durch die Hintertür. Wagenknecht frönt wieder einmal dem Kommunismus. Aus dieser Ecke kommt die LINKE und in dieser politisch sektierenden Ecke wird sie bleiben. Was Wagenknecht derzeit praktiziert, ist nicht die politische Annäherung an die AfD – > sondern die Entfernung von der SPD und die totale politische Bankrotterklärung der LINKS-PARTEI. Nach diesen unsinnigen Aussagen von Wagenknecht, bleibt für die LINKE lediglich nur ein Fazit für alle Wahlberechtigten:

Nicht mehr wählbar!

Das dahinsiechende Kunstgebilde der EU steckt im politischen Chaos und zeigt immer deutlicher alle Schwächen auf. Immer mehr Kern-Kompetenzen eines souveränen Staates werden nach Brüssel verlagert – > sodass die nationalen Regierungen an Bedeutung verlieren und zu Marionetten des Kapitalismus degradiert werden.

So kann – > darf es nicht weitergehen!

Was wir wieder in Europa brauchen, ist nicht immer mehr europäische Zusammenarbeit oder eine untaugliche Gemeinschaftswährung – > sondern mehr

Vernunft und Sachlichkeit – >

wenn es um die eigentlichen Bedürfnisse der Menschen geht. Dafür sind grundlegende Kurskorrekturen unabdingbar. Die baldige Rückkehr zu einer neuen und stabilen D-Mark gehört dazu – > aber auch die Beendigung des gescheiterten Kunstgebildes der EU. Eine Einführung einer neuen

EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT

könnte schnell Verbesserungen herbeiführen. Verbunden mit einem Austritt aus der NATO könnten die Mitgliedsstaaten im dahinsiechenden Kunstgebilde der EU ihre politische Souveränität und wirtschaftliche Stärke zurück erlangen. Die verquirlten, extrem kruden Aussagen von Sahra Wagenknecht zu den Herausforderungen in Europa sind eine gefährliche Lachnummer in der deutschen Politik. Sie disqualifizieren – > schon HEUTE – > DIE LINKE für alle politischen Ämter in der Zukunft.

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