Sonderinfobrief – 24. November 2017 / Das Ende der Ära Merkel wird eingeläutet!

Das Ende der Ära Merkel wird eingeläutet!

 

Der DRSB hatte das Ende der Ära Merkel schon vor dem Bundestagswahlkampf 2017 prognostiziert. Merkel und ihre verschworene Macht-Clique lagen schon während des Wahlkampfes unter schwerem rhetorischen Beschuss aus den eigenen Reihen. Auch die ablehnende Haltung von Donald Trump gegenüber der Merkel-Macht-Clique hat die Kritik an der CDUlerin verstärkt. Doch erst das Scheitern der Jamaika-Gespräche scheint das Ende der Ära Merkel zu beschleunigen. Für die weitere Kooperation mit den atlantischen Netzwerken sowie für eine politische Stabilität Deutschlands und für die EU-Vertragsgemeinschaft ist die Person Merkel ganz offensichtlich vollkommen unbrauchbar geworden. Überall spricht man nun offen über die leicht erkennbaren Defizite und fatalen Fehlleistungen von Merkel. Sie ist quasi das ungewollte ->

Mitternachtsopfer der FDP ->

geworden. Denn noch nie seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland -> im Jahr 1949 -> stand unser Land nach einer Bundestagswahl ohne realistische Chancen auf eine stabile und vor allem sinnvolle Regierungsbildung da. Unser Land steht vor der Bewältigung großer Probleme. Und Merkel erscheint immer mehr Menschen als Gefahrenzone -> die zur vernünftigen Lösungen nichts mehr Nützliches beitragen kann. Ohnehin hat Merkel in unserer Heimat praktisch jede nur denkbare demokratische Kultur sowie viele ethisch moralische Werte vernichtet. Im Rückblick werden die 12 Jahre der Kanzlerschaft von Merkel -> quasi wie in ->

Horror-Trip durch die deutsche Geschichte ->

erscheinen. Bedauerlicherweise macht die 63-Jährige CDU-Politikerin nicht den Platz frei für einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin. Deshalb bläst nun der CDUlerin scharfer Gegenwind aus allen Regionen Deutschlands entgegen. Nicht nur die JUNGE UNION in Düsseldorf fordert den Rücktritt von Merkel. Auch der ehemalige Fraktionschef der Union ->

Friedrich Merz ->

kritisiert unverhofft Kanzlerin Merkel nach dem BLACK-OUT der unsinnigen und überflüssigen Jamaika-Gespräche. Gemäß der Einschätzung von Friedrich Merz ist die Politik von Merkel obsolet. Merz befürwortet für mögliche Neuwahlen eine komplette Neuausrichtung der CDU sowie eine neue Wahlkampf-Strategie für die CDU. Emotionslos und sehr sachlich rechnet der frühere CDU-Politiker Friedrich Merz mit der Politik von Merkel ab. Dabei übernimmt er die Diktion des DRSB und spricht eindeutig von einem notwendigen Umdenk-Prozess. Ganz offensichtlich hat Merz die Zeichen der Zeit erkannt und sieht auch die Handlungsunfähigkeit von Merkel und ihrer Macht-Clique. Höchstwahrscheinlich in enger Abstimmung mit dem CDU-Wirtschaftsrat beabsichtigt Merz mögliche Neuwahlen 2018 nicht zum Desaster ausarten zu lassen. Auch die Entwicklungen in der CSU sieht Merz mit einem LACHENDEN und einem WEINENDEN AUGE. Die Ära Seehofer dürfte ohne Zweifel zu Ende sein und wer danach das Sagen in der CSU haben könnte -> das steht noch in den Sternen. Auf jeden Fall gibt es fühlbare Tendenzen in Bayern die CSU zu einer Bundes-Partei zu machen. Und Merz weiß ganz genau -> dass die Prognosen des DRSB immer HAND und FUSS haben. Merz sind einige Quellen des DRSB- Vorstandsvorsitzenden und deren Zuverlässigkeit bestens bekannt. Mit einer bundesweit agierenden CSU wäre möglicherweise „seine CDU“ nur noch zweit- oder sogar drittstärkste politische Kraft in Deutschland. Als bekannter und überzeugter atlantischer Netzwerker wäre eine solche Entwicklung für Merz quasi unvorstellbar. Die klare Entscheidung der FDP -> sich aus den Jamaika-Gesprächen zurückzuziehen -> ist für Merz uneingeschränkt nachvollziehbar und auch verständlich. Deshalb sind die gescheiterten Jamaika-Gespräche nicht nur für Merz eine tiefe Zäsur und Niederlage christdemokratischer Politik.

Friedrich Merz ->

spricht nun endlich ohne jeden Filter das aus -> was der DRSB stets sachlich und korrekt an Merkels laienhaften Politikstil kritisiert hat. Die unabgestimmte Grenzöffnung von Merkel für Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer 2015 verglich Merz mit politischen Ereignissen wie dem Austritt der Briten aus dem sterbenden EU-Kunstgebilde und der Wahl von Donald Trumps zum neuen Präsidenten der USA. Friedrich Merz liegt auch hier auf der Argumentationsebene des DRSB. Denn wie der DRSB mehrfach belastbar berichtete ist die Tatsache -> dass Merkel eine solch weittragende Entscheidung für Europa -> quasi über Nacht -> im Alleingang getroffen hat -> eine völlig unüberlegte und total unausgewogene Politik. Diese Alleingänge von Merkel haben Deutschland und ganz Europa großen Schaden zugefügt. Vielleicht legt man die Zukunft der CDU in die Hände von Friedrich Merz -> wenn er bereit sein sollte -> um diese gigantische Aufgabe zu stemmen. Der CDU, unserer Demokratie sowie auch Deutschland wäre es zu gönnen -> obwohl Merz natürlich auch zum atlantischen Netzwerk gehört. Das Ende der Ära von Merkel wurde auf jeden Fall in Düsseldorf ausgelöst durch klare und unmissverständliche Worte eines professionellen CDU-Politikers.    

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