CDU-Arbeitnehmer fordern Rückabwicklung der Riester-Reform!
Die sogenannte Riester-Rente sollte eine durch staatliche Zulagen und durch Sonderausgabenabzug geförderte, privat finanzierte Rente werden. Der unselige Riester-Wahn begann mit der Förderung durch das Altersvermögensgesetz -> kurz AVmG genannt. Die Riester-Rente wurde 2002 eingeführt und ist in den §§ 10a, 79 ff. Einkommensteuergesetz geregelt. Die Bezeichnung RIESTER-RENTE geht auf Walter Riester zurück. Obwohl zum Beispiel die Stiftung Warentest die verschiedenen Riester-Produkte regelmäßig testete und hochjubelte -> warnte der DRSB bereits vor der Einführung vor der absoluten Untauglichkeit dieses Konstruktes. Riester-Bank-Sparpläne, Riester-Fonds-Anlagen, Riester-Renten-Versicherungen sowie das skurrile Wohn-Riester-Modell waren quasi Instrumente zur systematischen Geldvernichtung. Besonders die europäischen Versicherungskonzerne bewarben mit hunderten Millionen Euro die sogenannte Riester-Rente. Damit versenkten die Versicherungskonzerne zusätzlich unnötig das Geld ihrer Versichertengemeinde. Bis heute hat der DRSB unablässig vor den gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichen Gefahren des Riester-Wahns gewarnt. Dafür wurden die Vorstandsmitglieder des DRSB diskreditiert, diskriminiert und diffamiert. Bis heute wird versucht den Vorstandsmitgliedern des DRSB schweren wirtschaftlichen Schaden zuzufügen, obwohl der DRSB Millionen von abhängig Beschäftigten in Deutschland vor Geldverlusten schützen konnte. Nun hat auch der CDU-Arbeitnehmerflügel die Warnungen des DRSB aufgegriffen und hält die Riester-Rente für gescheitert. Der CDU-Arbeitnehmerflügel fordert -> genau wie der DRSB seit 2003 -> eine Rückabwicklung der Reform. Der Bundesvize der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft -> kurz CDA -> Christian Bäumler sagte dem Düsseldorfer Handelsblatt -> Zitat / Auszüge -> Die Riester-Rente ist spätestens mit der Niedrigzinsphase an die Wand gefahren -> Zitat Ende. Nun erkennt man auch beim CDA -> dass man mit der Schein-Rentenreform aus dem Jahr 2001 das Niveau der gesetzlichen Rente um 4% abgesenkt hat. Wie vom DRSB bereits vor der Einführung der Riester-Rente prognostiziert haben SPD und GRÜNE durch den Riester-Wahn die Alters- und Flächenarmut für abhängig Beschäftigte auf den Weg gebracht. Wie auch der DRSB fordert nun der CDAler Christian Bäumler -> das Rentenniveau der gesetzlichen Rentenversicherung schrittweise wieder um 4% anzuheben. Eine logische Folge des Versagens von SPD und GRÜNEN -> denn ROT-GRÜNE Bundesregierung hatte die Riester-Rente als vermeintliche Ergänzung eingeführt und dafür das Rentenniveau um 4% reduziert. Riester-Kunden mussten jährlich 4% ihres Einkommens einzahlen, wenn man in den Genuss der vollen staatlichen Zulage von 154,00 Euro kommen wollte. Ein verrückter Plan! Nicht nur der DRSB kritisierte regelmäßig den ausufernden Riester-Wahn und fordert noch heute für alle Riester-Kunden eine verlustfreie Rückabwicklung für alle Riester-Vertragsformen. Bedauerlicherweise stellt der CDAler Christian Bäumler diese Forderung noch nicht -> obwohl man quasi mit allen Mitteln die 42 Millionen abhängig Beschäftigten in unserer Heimat in den Riester-Wahn pressen wollte. Übrigens der SPDler Walter Riester -> ehemaliger Sozialminister -> war nicht der Erfinder des Riester-Wahns. Riester war lediglich der willfährige Namensgeber und verdiente sich mit seinen Vorträgen bei Banken und Versicherungskonzernen Hunderttausende Euro! Die zweifelhafte „Ehre“ des Erfinders gebührt Professor Dr. Hans-Adalbert „Bert“ Rürup. Beide Riester-Protagonisten wird man kaum noch für die verursachten Schäden in Regress nehmen können. Obwohl man die üppigen Pensionsansprüche von Walter Riester und Bert Rürup zur Schadenminderung einsetzen könnte!
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