Sonderinfobrief – 08. November 2018 / ENDET DIE FREUDE AM FAHREN?

ENDET DIE FREUDE AM FAHREN?

 

 

Als vor 3 Jahren der sogenannte Diesel-Skandal in den USA „so“ richtig an Fahrt aufnahm -> da dachte in Deutschland kaum jemand an die gigantische Dimension der Auswirkungen auf die deutsche Automobil-Industrie. Zuerst dachte man nur -> dass der VW-Konzern allein der ->

BÖSE BUBE ->

war -> der seine Kunden gierig und profitgeil abzocken wollte. Doch im Verlauf des Diesel-Skandals mussten -> nach und nach -> alle deutschen Automobil-Hersteller manipulierte Abgaswerte an ihren Diesel-Fahrzeugen eingestehen. Man sprach von unbemerkten Pannen, unterlaufenen Fehlern und von unerklärbaren Irrtümern. Dass man die Fahrzeug-Käufer mit Absicht belogen und betrogen hatte -> wiesen alle Vorstandsmitglieder der deutsche Automobil-Hersteller weit von sich.

Waren es nur Irrtümer und keine Absicht?

Wurde überall versehentlich die falsche Software aufgespielt?

Wer glaubt noch solche Märchen?

Besitzer von Euro-5-Diesel-Automobilen jedenfalls nicht mehr. Heute wissen deutsche Automobil-Besitzer -> dass die gezielten Manipulation von Motor-Steuerung und Abgas-Reinigung keine Zufälle oder Irrtümer waren. Es waren auch keine handwerklichen Fehler -> sondern es wurde -> gemäß vieler belastbaren Medien-Berichte -> mit Vorsatz gehandelt. Beispielsweise aktualisiere BMW -> relativ schnell -> die Software seiner Euro-5-Diesel-Automobile ab Baujahr 2011. Eine notwendige Nachrüstung der Hardware hielt der BMW-Vorstand für technisch nicht sinnvoll. Man versuchte das Ausmaß des Diesel-Skandals klein zu reden. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger sprach sogar von einem ->

bloßen Versehen!

Vermutlich hat man den Ernst der Lage erst umfänglich erkannt und auch begriffen -> als ein DEUTSCHES GERICHT den Audi-Vorstandschef ->

Rupert Stadler ->

verhaften ließ. Audi-Chef Stadler sitzt nun seit Monaten in Untersuchungshaft. Der VW-Konzern zog jetzt die Konsequenzen. Die VW-Aufsichtsräte möchten Stadler ablösen und suchen einen Nachfolger. Mit solchen drakonischen Maßnahmen müssen die Vorstandsvorsitzenden ->

Dieter Zetsche und Harald Krüger ->

von der Daimler AG und der BMW AG -> derzeit noch nicht rechnen. Gemäß den Medien-Berichten wird Dieter Zetsche sein Vorstandsmandat bei der Daimler AG im Mai 2019 niederlegen. Nach einer „so“ dargestellten zweijährigen ->

ABKÜHL-PHASE ->

soll Zetsche den Vorsitz des Aufsichtsrates von Manfred Bischoff zu übernehmen. Beste Aussichten auf die Nachfolge von Zetsche hat der derzeitige Entwicklungschef ->

Ola Källenius.

Der 49 Jahre alter Schwede wurde am 11. Juni 1969 in Västervik in Schweden geboren. Nach der Schulzeit und dem dortigen Abitur an der Grammar School von Danderyd -> absolvierte Källenius von 1988 bis 1993 an der Stockholm School of Economics und an der Universität St. Gallen in der Schweiz die Masterstudiengänge ->

International Management

und

Finance and Accounting.

1993 trat Källenius in die internationale Nachwuchsgruppe der damaligen Daimler-Benz AG ein. Über Verstrickungen in den Diesel-Skandal von Mercedes ist bisher nichts bekannt geworden. Nichtsdestowenigertrotz hat das Handeln einiger Vorstandsmitglieder von deutschen Automobil-Herstellern der gesamten deutschen Automobil-Industrie schwer geschadet. Besonders viele Besitzer von Diesel-Fahrzeuge haben zurzeit die ->

FREUDE AM FAHREN ->

verloren. Hat die FREUDE AM FAHREN also ausgedient und wird heute vom ->

FRUST AM FAHREN ->

abgelöst? Nach der Daimler AG hat auch die BMW AG die Gewinnprognose für 2018 in Frage gestellt und schnell einkassiert. Die gesamte deutsche Automobil-Industrie

scheint sehr unruhigen Zeiten entgegenzugehen. Liegt das ausschließlich im kollektiven Versagen des Diesel-Skandals? Ist es der härter werdende Wettbewerb? Sind es drohende Handelskonflikte mit den USA und anderen souveränen NATIONAL-STAATEN? Möglicherweise sind es auch ganz andere Hindernisse -> die der deutschen Automobil-Industrie das Verkaufen von deutscher Automobil-Technik zukünftig erschweren wird. Bereits bekannte Hindernisse -> die man auf den Vorstandsetagen noch schamhaft verschweigt.

Elektro-Automobile ->

sind trotz der anhaltenden Medien-Kampagnen kein Verkaufs-Hit! Allen deutschen Automobil-Herstellern fällt es enorm schwer -> die „ach so tollen“ Vorteile der ->

ELEKTRO-MOBILITÄT ->

sowie das

AUTONOME FAHREN ->

glaubhaft zu vermitteln. Auch das Wort ->

CONNECTIVITY ->

löst bei der Mehrheit der Automobil-Käufer keine Euphorie aus. Megaschlaue Auto-Schlüssel, Gesten-Steuerung und ein „DUMM“ daher quatschender Co-Pilot vermitteln offensichtlich nur sehr wenig ->

FREUDE AM FAHREN!

Auch das seit Jahren ständig hochgejubelte sogenannte ->

DOWNSIZING ->

mit Drei- und Vier-Zylinder Benzin- und Diesel-Motoren löste keine FREUDE aus. Mehrfach haben Automobil-Fachzeitschriften nachgewiesen -> dass Automobile mit Sechs-Zylinder-Verbrennungsmotoren weniger Kraftstoff verbrauchen als Vier-Zylinder-Verbrennungsmotoren. Man kann sogar mit sogenannten SAUGER-MOTOREN extrem gute Abgaswerte erreichen. Dazu werden keine TURBO-MOTOREN benötigt -> wie es zum Beispiel die japanischen Automobil-Hersteller ->

MAZDA und SUBARU ->

eindrucksvoll beweisen. Schaut man beispielweise in die Gesichter von MAZDA MX5-Fahrern -> so sieht man häufig -> Fahrerinnen und Fahrer -> mit einem Lachen auf dem Gesicht. Offensichtlich haben MX5-Piloten eine Menge Fahrspaß. Quasi jeden Tag ->

FREUDE AM FAHREN!

So etwas konnte man beispielsweise auch einmal bei -> Fahrerinnen und Fahrer -> von BMW-Automobilen beobachten. Der neue BMW 5er ist höchstwahrscheinlich die dynamischste und eine der schönsten Limousinen der Welt. Doch wesentlich mehr Spaß macht eine Fahrt im allerersten

BMW 5er!

Einfach einmal ausprobieren -> denn selbst mit den heutigen BMW-OLD-TIMERN bekommt man schon nach wenigen Fahr-Metern ein Lachen ins Gesicht gezaubert. Der erste BMW 5er erblickte im Olympia-Jahr 1972 das Licht der Welt. Das Wort ->

CONNECTIVITY ->

hatte für begeisterte Auto-Fahrer damals keine Bedeutung. Die Fahrzeug-Elektronik steckte in den Anfängen und statt „DUMM“ daher quatschender Co-Piloten hatten BMW-Fahrer noch einen vollwertigen Reserve-Reifen und brauchbares Werkzeug im Koffer-Raum. Damals hatten bei fast allen deutschen Automobil-Herstellern noch erfahrene deutsche Ingenieure für Maschinen- und Fahrzeugbau das Sagen. Dadurch erhielt der Begriff ->

MADE IN GERMANY ->

einen unerschütterlichen Qualitäts-Ruf! Über Jahre hinweg entwickelte sich der Werbeslogan von BMW ->

FREUDE AM FAHREN ->

zu einem feststehen Begriff für ->

GRENZENLOSEN FAHRSPASS!

In den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts waren die BMW-Werbe-Kampagnen für die 02-Reihe und den 3.0 CSL nahezu schon Kult für viele Anhänger der blau-weißen Automobil-Marke aus Bayern. Die automobilen Meisterwerke aus Bayern standen damals bei Automobil-Freunden oftmals im Mittelpunkt der Kauf-Überlegungen. Die Auto-Marke BMW transportierte damals das gute Gefühl von ->

INNOVATION und TRADITION!

Wie bereits gesagt:

FREUDE AM FAHREN!

Der erste BMW 5er war noch eine kompakte Limousine ohne Firlefanz. Die FREUDE AM FAHREN war das erkennbare Ziel -> nach dem die BMW-Ingenieure strebten. Der erste BMW 5er hatte die Gene eines Sportwagens und den vornehmen Auftritt einer eleganten Luxus-Limousine. Damals sprachen Werbe-Fachleute sogar vom ->

ATHLETEN IM ANZUG ->

und von einer

REVOLUTION VON OBEN!

Das war sicherlich ein wenig übertrieben -> aber es traf den Nerv der Zeit. Zum reinrassigen Sport-Wagen taugte der erste BMW 5er zwar nicht -> doch kaum eine andere Mittelklasse-Limousine verband damals Reise-Tauglichkeit nahezu perfekt mit Fahrspaß wie der BMW 5er. Besonders mit den kleinen 2,0-Liter-Sechs-Zylinder-Motoren war die elegante Limousine aus Bayern ein Knaller. Oldtimer-Fans schwärmen noch heute von diesen seidenweich laufenden Triebwerken. BMW-Sechs-Zylinder-Motoren waren FREUDE AM FAHREN in unverwässerten Form. Damit punktete BMW auch in anderen Bau-Reihen und machte die Fahrzeuge zum bezahlbaren Fahrspaß. Dazu brauchte man kein Head-Up-Display, keinen Bordcomputer, kein mobiles Internet und keinen WLAN-Hotspot. Völlig FREI von elektronischen Spielereien -> wurde ->

FAHRSPASS PUR GEBOTEN!

Rund 46 Jahre nach dem ersten Zünd-Funken in einem BMW-Reihen-Sechs-Zylinder haben die Finanz-Kontrolleure in der deutschen Automobil-Industrie das Sagen übernommen und bestimmen die Planungen in den Automobil-Konzernen. Gemäß deren „so“ dargestellten ->

NEU-EINSCHÄTZUNGEN DES MARKTES ->

werden heute die Automobile von BMW gebaut. Ein DERIVAT macht Jagd das das NEUE und im Motoren-Bau ist das „ach so tolle“ ->

DOWNSIZING ->

angesagt. Mit der Heck-Antriebs-Philosophie hatte BMW einmal -> besonders in der Kompakt-Klasse -> ein Allein-Stellungs-Merkmal. In der Amtszeit von Vorstandschef Krüger und Finanzvorstand Nicolas Peter setzt man nun auf den Front-Antrieb und versucht ähnlich wie im VW-Konzern die Nachteile durch den Allrad-Antrieb zu kaschieren. Doch in diese Lücken werden andere Mit-Bewerber hineinstoßen und das

BMW-Konzernergebnis mittelfristig negativ verändern helfen. Alfa Romeo wird mit einer vermutlich heckangetriebenen Giulietta der BMW 2er-Serie das Wasser ein wenig abgraben. Mit der Alfa Romeo Giulia hat der Angriff auf die BMW 3er- und 4er-Serie bereits erfolgreich begonnen. Das bleibt auch anderen Automobil-Herstellern nicht verborgen. Ohne Not gibt man bei BMW Kern-Kompetenzen auf. BMW begründete die

AKTUELLE GEWINN-WARNUNG ->

vor allem mit den Verwerfungen auf dem Automarkt in den EU-Mitgliedsstaaten -> denn dort gelten seit September 2018 die Zulassungsregeln nach dem neuen WLTP-Standard -> der nun endlich realistischere Verbrauchsangaben liefern soll. BMW hat zwar die meisten Modelle frühzeitig zertifiziert -> doch die zu erwartenden kommenden Absatz-Probleme sind HAUSGEMACHT! Zur Aufgabe von Kern-Kompetenzen kommen offensichtlich massive

Qualitäts-Probleme!

Nicht nur in China, Korea oder in den USA musste BMW teure Nach-Besserungen an neu ausgelieferten Fahrzeugen vornehmen. Rückrufe in der Autoindustrie nichts ungewöhnlich! Für BMW waren die Vorkommnisse in diesem Jahr schon ungewöhnlich hoch. Vermutlich muss man bei BMW noch mit weiteren finanziellen und technischen Belastungen rechnen.

Übrigens….

…. es mag in Vergessenheit geraten sein -> doch auch bei Opel und im VW-Konzern wurde der gute Ruf einmal von Finanz-Kontrolleuren rigoros ->

KAPUTT-GESPART!

Nachdem Opel daraufhin enorm hohe Markt-Anteile verlor -> schwenkte man um und setzte wieder auf bessere Qualität. Im VW-Konzern scheint ein solches Umschwenken noch nicht gelungen zu sein. Auch bei Mercedes rechnet man in diesem Jahr sowie 2019 mit dem Abschmelzen von Markt-Anteilen. Auch im Daimler-Konzern scheinen die Probleme HAUSGEMACHT zu sein. Seriöse Automobil-Fachleute sprechen bereits offen davon -> dass die Fahrzeuge von anderen Herstellern nicht wesentlich BESSER geworden sind -> sondern die Qualität bei Mercedes wesentlich SCHLECHTER. Hinzu kommt -> dass Mercedes einmal ein unverwechselbares Design hatte. Heute sind viele Mercedes-Fahrzeuge im Design nur noch beliebig und werden sogar mit preiswerteren Fahrzeugen von Mit-Bewerbern verwechselt. Dieses ausgeprägte Problem hat man bei BMW noch nicht in dieser erschreckenden Form. Trotzdem warten auf die Vorstandsmitglieder der BMW AG weitere gefährliche Störungen im Geschäftsbetrieb -> denn die meisten deutschen BMW-Händler lehnen die neuen Service- und Handelsverträge rundherum ab. Nach der Beurteilung der Händler-Organisation gefährden die angebotenen NEUEN VERTRÄGE die wirtschaftliche Existenz.

Übrigens….

…. für qualitativ gute Mitbewerber im Automobil-Markt sind frustrierte BMW-Händler interessante -> mögliche -> neue Partner. Der Höhepunkt der Auto-Konjunktur in den NATIONAL-STAATEN -> die noch in der EU-Vertragsgemeinschaft eingebunden sind -> ist längst überschritten. Deshalb sind die BMW-Händler besonders verärgert auf die Verkaufs-Strategien der BMW AG. Die Konzern-Zentrale möchte in Zukunft noch mehr ->

Großkunden-Geschäft auf eigene Rechnung ->

machen und den lokalen Händlern langsam das Wasser abgraben. Bereits Anfang 2018 wurde bekannt -> dass die BMW AG pro Jahr rund zehntausend Autos an die Schwarz-Gruppe -> Lidl und Kaufland -> lieferte und sogar gemäß einiger Medien-Berichte bis zu 50% Rabatt gewährte. Dass der direkte Mitbewerber Mercedes zurzeit noch schlechter als BMW verkauft -> ist kein Trost für die gebeutelten BMW-Händler.

FIT FÜR DIE ZUKUNFT?

Davon träumt man in Bayern und Baden-Württemberg in den Konzern-Zentralen. Mit

selbstfahrenden ->

ELEKTRO-AUTOMOBILEN ->

wird man weltweit dauerhaft keine zusätzlichen profitablen Markt-Anteile gewinnen und sichern können. Die Elektro-Automobil-Hersteller Tesla und die Google-Tochter Waymo werden BMW wie auch Daimler mit einer Qualitäts-Offensive ->

MADE IN GERMANY ->

zwar kurzfristig in den SCHATTEN stellen -> doch das sind Schein-Siege -> denn Tesla wird auch weiterhin gigantische Milliarden-Verluste einfahren und auch Google wird sich größere Milliarden-Verluste nicht jahrelang leisten wollen.

Zurück zu den Wurzeln?

Vermutlich für BMW und auch Mercedes eine sinnvolle und nützliche Strategie -> wenn man ECHTEN FACHLEUTEN das KONSTRUIEREN und BAUEN von Automobilen wieder überlässt. Der erste BMW 5er war ein Automobil ohne jeden sinnlosen Firlefanz -> bei dem nichts -> aber auch gar nichts -> vom Fahren ablenken konnte. Selbst Führerschein-Neulinge sind noch heute völlig überrascht -> dass man mit 4 runden Anzeigen und nur 6 Kontrollleuchten im Cockpit sowie einer gut ablesbaren analogen Uhr in der Mittelkonsole und einem simplen Radio enorm viel ->

FREUDE AM FAHREN ->

haben kann. Befreit von elektronischen Spielereien genießt man das Fahr-Vergnügen mit einem BMW-Reihen-Sechs-Zylinder mit 2,0 oder 2,5 Liter Hubraum. Deshalb nachfolgend eine kleine Auflistung für Freude und Liebhaber der BMW 5er-Reihe! Natürlich ohne Gewähr auf Vollständigkeit -> denn der DRSB ist keine Fachzeitschrift für Automobil-Technik!

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Über 45 Jahre BMW 5er

 

Baureihe E12 von 1972 bis 1981

 

1,8 Liter-Vier-Zylinder-Benziner mit 66 kW / 90 PS -> 518. 2,0 Liter-Vier-Zylinder-Benziner mit 85 kW / 115 PS -> 520 und 92 kW / 125 PS -> 520i sowie 96 kW / 130 PS -> 520i 2,0 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 90 kW / 122 PS -> 520 / 6 und 2,5 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 107 kW / 145 PS -> 525 sowie110 kW / 150 PS -> 525i und 2,8 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 121 kW / 165 PS -> 528 und 125 kW / 170 PS -> 528 sowie 130 kW / 177 PS  -> 528i und 135 kW / 184 PS -> 528i. Top-Motor 3,5 Liter-SechsZylinder-Benziner mit 160 kW / 218 PS -> M535i.

 

Baureihe E28 von 1981 bis 1987

 

1,8 Liter-Vier-Zylinder-Benziner mit 66 kW / 90 PS -> 518 und 77 kW / 105 PS -> 518i. 2,0 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 92 kW / 125 PS -> 520i. 2,5 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 110 kW / 150 PS -> 525i. 2,7 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 92 kW / 125 PS -> 525e. 2,8 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 135 kW / 184 PS -> 528i. 3,5 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 160 kW / 218 PS -> 535i oder M535i. 2,4 Liter-Sechs-Zylinder-Diesel mit 63 kW / 86 PS -> 524d. 2,4 Liter-Sechszylinder-Diesel mit 85 kW / 115 PS -> 524td.

 

Baureihe E34 von 1987 bis 1995

 

1,8 Liter-Vier-Zylinder-Benziner mit 83 kW / 113 PS -> 518i und 85 kW / 115 PS -> 518i. 2,0 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 95 kW / 129 PS -> 520i und 110 kW / 150 PS -> 520i. 2,5 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 125 kW / 170 PS -> 525i und 141 kW / 192 PS -> 525i / 525ix und 100 kW / 150 PS -> 525i / 525ix. 3,0 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 138 kW / 188 PS -> 530i. 3,5 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 155 kW / 211 PS -> 535i. 4,0 Liter-Acht-Zylinder-Benziner mit 210 kW / 286 PS -> 540i. 3,5 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 232 kW / 315 PS -> M5. 3,8 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 250 kW / 340 PS -> M5. 2,4 Liter-Sechs-Zylinder-Diesel mit 85 kW / 115 PS -> 524td. 2,5 Liter-Sechs-Zylinder-Diesel mit 85 kW / 115 PS -> 525td. 2,5 Liter-Sechszylinder-Diesel mit 105 kW / 143 PS -> 525tds.

 

Baureihe E39 von 1995 bis 2003

 

2,0 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 110 kW / 150 PS -> 520i und 125 kW / 170 PS -> 520i. 2,5 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 125 kW / 170 PS -> 523i. 2,5 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 141 kW / 192 PS -> 525i. 2,8 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 142 kW/193 PS -> 528i. 3,0 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 170 kW / 231 PS -> 530i. 3,5 Liter-Acht-Zylinder-Benziner mit 173 kW / 235 PS -> 535i und 180 kW / 245 PS -> 535i. 4,4 Liter-Acht-Zylinder-Benziner mit 210 kW / 286 PS -> 540i. 5,0 Liter-Acht-Zylinder-Benziner mit 294 kW / 400 PS -> M5. 2,0 Liter-Vier-Zylinder-Diesel mit 100 kW / 136 PS -> 520d. 2,5 Liter-Sechs-Zylinder-Diesel mit 85 kW / 115 PS -> 525td. 2,5 Liter-Sechs-Zylinder-Diesel mit 105 kW / 143 PS -> 525tds und 120 kW / 163 PS -> 525d. 3,0 Liter-Sechs-Zylinder-Diesel mit 135 kW / 184 PS -> 530d und 142 kW / 193 PS -> 530d.

 

Baureihe E60 von 2003 bis 2010

 

2,2 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 125 kW / 170 PS -> 520i. 2,0 Liter-Vier-Zylinder-Benziner mit 125 kW / 170 PS -> 520i. 2,5 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 125 kW / 170 PS -> 523i und 140 kW / 190 PS -> 523i. 2,5 Liter-SechsZylinder-Benziner mit 141 kW / 192 PS -> 525i / 525xi. 3,0 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 160 kW  /218 PS -> 525i / xi. 3,0 Liter-Sechs-Zylinder-Benziner mit 170 kW / 231 PS -> 530i und 190 kW / 258 PS -> 530i / xi) und 200 kW / 272 PS -> 530i / xi sowie 225 kW / 306 PS -> 535i. 4,0 Liter-Acht-Zylinder-Benziner mit 225 kW / 306 PS -> 540i. 4,4 Liter-Acht-Zylinder-Benziner mit 245 kW / 333 PS -> 545i. 4,8 Liter-Acht-Zylinder-Benziner mit 267 kW / 367 PS -> 550i. 5,0 Liter-Acht-Zylinder-Benziner mit 373 kW / 507 PS -> M5. 2,0 Liter-Vier-Zylinder-Diesel mit 120 kW / 163 PS -> 520d und 130 kW / 177 PS -> 520d. 2,5 Liter-Sechs-Zylinder-Diesel mit 130 kW / 177 PS -> 525d. 3,0 Liter-Sechs-Zylinder-Diesel mit 145 kW / 197 PS -> 525d / xd. 3,0 Liter-Sechs-Zylinder-Diesel mit 160 kW / 218 PS -> 530d und 170 kW / 231 PS -> 530d sowie 173 kW / 235 PS -> 530d / xd. 3,0 Liter-Sechs-Zylinder-Diesel 200 kW / 272 PS und 210 kW / 286 PS -> 535d.

 

Ab 2010 folgte die Baureihe F10 und ab 2017 die Baureihen G30 / G31 und F90

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Die bewährten Saug-Motoren von einst haben längst ausgedient. BMW verfügt über moderne Turbo-Benziner mit Direkt-Einspritzung und verschiedenen Aufladungen. Die kleineren Sechs-Zylinder hat man ohne Not aufgegeben. BMW steht vor großen Veränderungen und es gibt immer mehr neue und hungrige sowie aggressive Mit-Bewerber.

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