Sonderinfobrief – 17. November 2017 / Aufatmen an der SPD-Partei-Basis

 

Aufatmen an der SPD-Partei-Basis

 

Nach der verlorenen Bundestagwahl wirkt der Schock in der SPD bis heute nach. Besonders der Verbindungsverlust zur Partei-Basis rückt den SPD-Führungseliten immer mehr ins Bewusstsein. Man hat erkannt -> dass man wieder Kandidaten zur Wahl aufstellen muss -> die auch den Querschnitt der DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG repräsentieren. Sicherlich gehören auch in Deutschland geborene Personen mit Migrationshintergrund dazu. Aber oftmals fehlt solchen Kandidaten auch die engere Bindung zur DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG -> denn die Verwurzelung zu den Heimat-Staaten und der Kultur der Eltern ist häufig sogar wesentlich tiefer. Mit einer der Gründe -> warum ->

WIR DEUTSCHEN ->

immer mehr Entwicklungen von Parallelgesellschaften in UNSERER HEIMAT entdecken und wahrnehmen. Bildung von Großfamilien, Clans und Gettos sind belastbare Beweise für das bisherige Scheitern von wohlwollend gemeinten Integrationsbemühungen. Daran haben auch die gewählten Volksvertreter mit Migrationshintergrund nicht das Geringste verändert oder geändert. Nach dem langsamen Abklingen des Wahlschocks -> vom 24. September 2017 -> plant man nun in der SPD eine sicherlich notwendige personelle Neuaufstellung. Beispielsweise möchte die amtierende stellvertretende Vorsitzende der SPD ->

Aydan Özoguz ->

das Amt als stellvertretende Vorsitzende der SPD aufgeben und schlägt eine Nachfolgerin vor. Damit beabsichtigt Özoguz die Stärkung des weiblichen Profils der SPD.

Eine sinnvolle und richtige Einstellung.

Die Hamburgerin Özoguz ist seit der Bildung der GroKo -> im Jahr 2013 -> Integrationsbeauftragte und Staatsministerin im Kanzleramt. Dieses Amt wird sie vermutlich mit der Bildung einer neuen Bundesregierung abgeben müssen. Aydan Özoguz will sich auch in Zukunft mehr in der SPD-Führung einbringen und deshalb wieder für den Parteivorstand kandidieren. Bis hierhin stößt Özoguz noch auf die Zustimmung der Partei-Basis -> denn sie plädiert dafür -> dass man Natascha Kohnen -> die derzeitige SPD-Landeschefin in Bayern -> in das Amt der SPD-Parteiführung wählt. Natascha Kohnen soll in Bayern die SPD 2018 als Spitzenkandidatin in die Landtagswahl führen. Damit möchte man verstärkt auch die Wählerinnen in Bayern ansprechen. Mit Aydan Özoguz wäre eine solche Strategie nicht umsetzbar -> denn der noch amtierenden SPD-Vize hängt der Geruch von zu viel MultiKulti-Wahn an. Nicht nur im Bundesland Bayern ein sogenanntes KO-Kriterium. Schon im NRW-Landtagswahlkampf war der Themen-Kreis ->

MultiKulti-Wahn ->

ein auschlaggebender Grund für die schmerzlichen Verluste der SPD. Die Taktik -> die man mit Ministerpräsidentin Manuela Schwesig in Mecklenburg-Vorpommern verfolgt  ist möglicherweise ein nützlicher Weg für die SPD -> obwohl Manuela Schwesig höchstwahrscheinlich auch eine tiefere Bindung zur DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG fehlt. Wer seine Kinder auf eine Privatschule schicken möchte -> der sucht eher die Distanz zu der Mehrheit der DEUTSCHEN. Die innerparteilichen Querelen zwischen der SPD-Partei-Basis und Führungselite ist deshalb noch nicht beendet. Möchte die SPD den Sprung auf den Status einer echten Volkspartei zurückschaffen -> dann muss  man sich auch um die dringenden Bedürfnisse der Mehrheit der DEUTSCHEN kümmern. Die Themenbereiche Migration und Integration von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer sowie der geplante Nachzug von Familienangehöriger gehört VORRANGIG nicht dazu. Aber genau diese Themen möchte die bisherige stellvertretende Vorsitzende der SPD ->

Aydan Özoguz ->

massiv nach vorne treiben. Der durchsichtige strategische Schachzug mit Natascha Kohnen wird deshalb nicht ausreichen der SPD wieder einen Wählerschub zu bescheren. Weder im Bundesland Bayern noch in den restlichen 15 Bundesländern. Die Hamburgerin Özoguz ist nicht nur in den Kreisen der SPD-Mitglieder und SPD-Sympathisanten ein ROTES TUCH. Als Integrationsbeauftragte und Staatsministerin im Kanzleramt ist Aydan Özoguz maßgeblich für den totalen Absturz der SPD mitverantwortlich zu machen. Mit ihrem Agieren als Integrationsbeauftragte ist Özoguz bei der Mehrheit der DEUTSCHEN auf massive Ablehnung gestoßen. Ein Festhalten der SPD-Führungselite an Özoguz in der SPD-Führungsriege wird erneut wieder zu monatelangen innerparteilichen Querelen in der SPD führen. Die SPD-Partei-Basis möchte vermutlich den bevorstehenden Machtkampf vermeiden. Doch mit Aydan Özoguz in der Führungsspitze dürfte auch der Landtagswahl in Bayern -> mit PAUKEN und TROMPETEN -> wieder einmal voll in die Hose gehen. Selbst in der LINKEN macht sich ganz langsam die Erkenntnis breit -> dass Kandidaten mit Migrationshintergrund häufig die engeren Bindungen zur Masse der Bevölkerung fehlen. Die eklatanten Fehleinschätzungen von Katja Kipping, Sahra Wagenknecht, Bernd Riexinger und Dietmar Bartsch zur Aufstellung von Kandidaten mit Migrationshintergrund haben bis heute -> selbst in Ostdeutschland -> bessere Wahlergebnisse für die LINKE verhindert. In den Medien schweigt man darüber -> obwohl es die meisten in der Partei wissen. Die geplante personelle Neuaufstellung der SPD wird die Diskussionen in der SPD weiter anheizen und sinnvolle politische Lösungen für das DEUTSCHE VOLK verhindern. Würde am kommenden Sonntag erneut eine Bundestagswahl staatfinden -> so dürfte die SPD auf keinerlei Verbesserung der Wählerzustimmung hoffen. Gemäß den DRSB-Recherchen befindet sich die SPD in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 18% bis maximal 20%. Potenziellen SPD-Wählern fehlt ein klares Bekenntnis der SPD zum rigorosen Eindämmen der Völkerwanderung in unsere Heimat sowie ein deutliches Zeichen -> dass man die gesetzliche Rentenversicherung stabilisieren und verbessern möchte. Immer mehr SPD-Anhänger halten die Forderung des DRSB zur Stabilisierung und Verbesserung der GRV ->

ALLE von ALLEM für ALLE ->

für zwingend notwendig und nützlich. Doch dazu müssten sich die SPD-Eliten auch unverzüglich von der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 verabschieden. Die meisten SPD-Mitglieder möchten auch in Zukunft einer ->

ECHTEN SOZIALDEMOKRATISCHEN PARTEI ->

angehören und nicht Mitglied in einer Partei sein -> die Kinder-, Alters- und Flächenarmut in unserer Heimat noch immer fördert und ausgelöst hat.

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