Sonderinfobrief – 11. Juli 2016 / Die WELT-Retter

Die WELT-Retter

Barack Obama -> mitsamt seiner willfährigen Gefolgschaft der Vasallenstaaten der NATO-Mitglieder -> hatten die Absicht, auf dem NATO-GIPFEL in Warschau aufs Neue die WELT zu retten. Wie immer, ist man auf dem irrwitzigen Globalisierungstrip und glaubt noch immer fest daran, sämtliche globalen Probleme lösen zu können.

Quasi im exklusiven Club der Auserwählten!

Doch das komplizierte Verhältnis zwischen den USA und Russland sowie die gestörte Kommunikationskultur, erschweren jede Form von konstruktiven Dialogen. Wieder einmal wurden auf einem NATO-GIPFEL große Sprüche vom Stapel gelassen. Zitat / Auszüge NATO-Generalsekretär Stoltenberg auf dem Warschauer Gipfel: Der kalte Krieg ist Geschichte und sollte Geschichte bleiben. -> Zitat / Auszüge Ende. Wie vereinbaren sich solche profanen Sprüche mit der Tatsache, dass die NATO beschlossen hat, ihre Truppen-Präsenz in Osteuropa zu verstärken?

Abschreckung und Dialog!

„So“ bezeichnen die NATO-Mitgliedsstaaten die neuen Strategie-Überlegungen gegenüber Russland, weil die osteuropäischen NATO-Mitgliedsstaaten -> seit Annexion der Krim -> Russland als „die aktuelle“ Bedrohung brandmarken. Mit ->

Abschreckung und Dialog ->

hofft man, die gesteckten politischen, wirtschaftlichen und militärischen Ziele gegen Moskau durchsetzen zu können. Aber -> passen solche Strategie-Überlegungen überhaupt noch zusammen?

Abschreckung und Dialog?

Wie empfindet man im Kreml diese Verbal-Akrobatik? Abschreckung und Dialog -> damit wird lediglich wieder eine neue Horror-Spirale der wechselseitigen Aufrüstung in Gang gesetzt. Für logisch denkende Menschen löst dies die Frage aus:

Wer provoziert hier wen?

Eine verstärkte, permanent rotierende NATO-Präsenz in allen osteuropäischen NATO-Staaten Osteuropas ist keineswegs eine Friedensbotschaft an die Russen -> sondern das genaue Gegenteil. Und wieder einmal muss Deutschland die Speerspitze spielen. Denn die Bundeswehr übernimmt die Führung über ein Bataillon in Litauen. Deutschland wird dort als sogenannte ->

Rahmen-Nation, ->

zusammen mit norwegischen Militäreinheiten, der deutsch-französischen Brigade und den Benelux-Staaten für die Koordination der NATO-Einsätze Verantwortung übernehmen müssen. Das obsolet gewordene und kostenintensive NATO-Bündnis soll -> nach Ansicht der Regierungseliten in den NATO-Staaten -> NEUE KRAFT aus Krisen schöpfen. Ergo -> aus Krisen, die man durch gezielte Provokationen noch wesentlich verschärft hat. Der NATO-GIPFEL in Warschau setzte wieder einmal klare Zeichen:

Das Militärbündnis hat ausgedient!

Wer nur noch KRAFT aus KRISEN ziehen kann, der stellt sich selbst in Frage. Die USA rücken -> zusammen mit der willfährigen Gefolgschaft aus den Vasallenstaaten der NATO-Mitglieder -> immer näher an die russischen Grenzen. Dadurch erweckt man sogar auch INTERNATIONAL den Eindruck, dass die USA gemeinsam mit der NATO der eigentliche AGGRESSOR sind und Russland in die Opfer-, Verteidigungs- und Abwehrposition drängen. Dafür wurde die North Atlantic Treaty Organization -> kurz NATO genannt -> nicht gegründet. Der willfährige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg stellte sogar die provokante Frage -> Zitat / Auszüge: Glauben sie wirklich, dass Russland Polen oder ein anderes Land angreifen kann? -> Zitat / Auszüge Ende. Die logische Antwort auf diese provokante Frage kann nur ->

NEIN ->

lauten. Denn die NATO fürchtet keinesfalls einen Angriff der Russen. Kriegsgelüste der Russen sind widerliche Blend-Manöver der USA, die dadurch erreichen möchten, dass die Europäer im sterbenden Kunstgebilde der zerstrittenen und zermürbten EU-Vertragsgemeinschaft wieder enger zusammenrücken und Russland als den BÖSEN Aggressor ablehnen. Denn hinter den Kulissen der Hauptstädte der NATO-Mitgliedsstaaten weiß man sehr genau, dass niemand ernsthaft daran glaubt, dass Kremlchef Wladimir Putin einen Überfall auf ein Land wie Polen plant oder überhaupt die Absicht verfolgt, ein internationales Kriegsabenteuer auszulösen. Das völlig untaugliche, verbale Agieren des früheren norwegischen Ministerpräsidenten und heutigen NATO-Generalsekretär Stoltenberg zeigt, wo derzeit die prekären Schwachstellen der obsoleten NATO liegen. Natürlich kann der den USA willfährig und stets unterwürfig dienende Stoltenberg rhetorisch und dialektisch darstellen, dass die Verlegung von 4.000 NATO-Soldaten nach Polen und in die baltischen Staaten die einzig richtige Antwort auf die russische Intervention in der Ukraine sei.

Glaubwürdigkeit erlangen seine Aussagen jedoch nicht!

Wer immer noch die sogenannte Ukraine-Krise als Sinngeber für die weitere Existenz der NATO an den Haaren herbeiziehen muss, der bestätigt damit lediglich, wie unnütz und sinnlos die North Atlantic Treaty Organization bereits geworden ist. Besonders wir DEUTSCHEN sollten niemals vergessen, dass nach dem Zerfall der Sowjetunion und der Maueröffnung das NATO-Bündnis bis 2014 in einer schweren Sinnkrise festgefahren war. Die völlig überflüssigen und sinnentfremdeten, brandgefährlichen NATO-Einsätze -> auf Wunsch der USA -> in Afghanistan, hätten alle Europäer dahingehend wachrütteln müssen, dass die notwendige Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU-Vertragsgemeinschaft kaum noch mit den NATO-Zielen in Einklang zu bringen ist. Wer also heute noch immer nicht erkennt, dass Russland für alle NATO-Staaten keine echte Gefahr darstellt, der muss sich die Frage gefallen lassen, ob man nicht schon 2014 hätte erkennen können, dass die USA damals schon ganz Europa erneut in Kriegsabenteuer stürzen wollte. Was derzeit in Polen, Litauen, Estland und Lettland militärisch abläuft -> ist, ohne jeden Zweifel, die größte Aufrüstungsinitiative seit Ende des Kalten Krieges nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Selbst wenn verantwortungsbewusste Politiker mit Rückgrat und ohne schädliche Verbindungen zu atlantischen Netzwerken das Verhältnis zu Russland in den nächsten Jahren wieder in eine Entspannungsphase führen könnten, so bleiben doch der fade Beigeschmack und die Zukunftssorgen darüber, was die USA noch alles inszenieren werden, um Europa ins Chaos zu stürzen. Denn noch immer lässt man die Machthaber in Washington ihre „Lieblingsrolle“ als ->

WELT-Retter ->

spielen. obwohl man genau weiß, dass die verantwortlichen Politiker im Weißen Haus die Probleme im eigenen Land -> bis heute -> nicht lösen konnten. In allen 50 Bundesstaaten der USA blühen Kinder-, Alters- und Flächenarmut. Die sozialen Konflikte zwischen WEISSEN, SCHWARZEN und LATINOS nehmen täglich an HÄRTE zu. Nach den tödlichen Schüssen von Polizisten auf zwei SCHWARZE fordert US-Präsident Obama -> zwar wie immer -> das Problem-Thema nicht erneut zu politisieren. Dass beide Tötungs-Vorfälle -> Arlon Sterling in Baton Rouge und Philando Castile in Falcon Heights -> auf Video festgehalten wurden, macht überdeutlich, dass der Bürgerkrieg zwischen WEISSEN und SCHWARZEN noch immer in den Köpfen vieler US-Amerikaner präsent ist. Die Tötung von zwei SCHWARZEN erinnert nun alle SCHWARZEN an die anderen Todesfälle. Angefangen von Mike Brown in Ferguson bis Freddie Gray in Baltimore. Barack Obama wollte vermeintlich in Warschau wieder einmal die WELT vor dem BÖSEN retten. Doch diese politische ÜBUNG ist bereits auch seinem Vorgänger George Walker Bush misslungen. Knapp 6 Monate vor Ende der Amtszeit Obamas wird erkennbar, dass man in den USA kein wirksames politisches Mittel gegen den Alltagsrassismus gefunden, und sich die Lage -> trotz eines schwarzen US-Präsidenten -> exponentiell verschärft hat. Dies dokumentieren auch die Vorfälle in Dallas -> US-Bundesstaat Texas -> am 07. Juli 2016. Die Demonstration in Dallas richtete sich gegen Polizeigewalt gegen SCHWARZE. Am Ende lagen 5 Polizisten erschossen auf der Straße und andere schwer verletzt im Krankenhaus. US-Präsident Barack Obama hatte zwar die tödliche Polizeigewalt als ernsthaftes Problem bezeichnet, weitere Eskalationen zwischen SCHWARZEN und WEISSEN US-Amerikanern jedoch kann er nicht verhindern. Die Initiatoren von ->

Black Lives Matter ->

beispielsweise wollen die Tötung von Polizisten nicht rechtfertigen. Man versteht jedoch den Frust, der zu den tödlichen Schüssen am Abend des 07. Juli 2016 in Dallas geführt haben mag. Wenn Demonstranten auf den Straßen der USA ->

Black Lives Matter ->

rufen, dann bedeutet dies nicht gleichzeitig, dass man auch ein Feind der Polizei ist. Doch die sogenannten ->

BLUE LIVES ->

damit bezeichnet man US-Polizisten, die blaue Uniformen tragen -> scheinen zur Jagd freigegeben zu sein. Nach Ansicht von Barack Obama, leistet die große Mehrheit der US-Polizisten großartige Arbeit. Trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit für SCHWARZE oder LATINOS extrem hoch, im Straßenverkehr öfter kontrolliert zu werden. Gemäß den veröffentlichten Polizei-Statistiken liegt der Prozentsatz über 30% und ist höher, als für weiße US-Amerikaner. In den USA werden SCHWARZE oder LATINOS drei Mal häufiger durchsucht und doppelt so häufig von der Polizei erschossen als weiße US-Bürger. Der noch amtierende US-Präsident Obama verurteilt deshalb die Polizeigewalt gegen SCHWARZE. Bis zu seinem Dienstende wird er vermutlich noch etliche Male den gewaltsamen Tod vieler Polizisten zu betrauern haben. Aber -> was will man viel ANDERES von US-Politikern erwarten, die mit ihren permanenten Kriegsabenteuern zum Beispiel den Nahen- und Mittleren Osten in ein gigantisches Pulverfass verwandelt haben. In seiner Stellungnahme in Warschau sagte Barack Obama mehrmals -> Zitat / Auszüge:

Wir dürfen das nicht einfach abtun!

Wir können es besser!

So etwas drückt Verzweiflung, Unfähigkeit und Ohnmacht aus. Was der US-Präsident in Warschau sagte, war auch auf seiner Facebook-Seite zu lesen. Nach den Vorfällen in der texanischen Großstadt Dallas muss man Obama zurufen:

NEIN -> Mister Präsident!

Wer die Konfrontation mit Russland sucht, im eigenen Land jedoch weder für Disziplin und Ordnung noch für Sicherheit und Wohlstand sorgen kann, der sollte die abwegige Idee von ->

Abschreckung und Dialog ->

auf dem großen Müllhaufen der Geschichte entsorgen und sich zunächst einmal um sein eigenes Volk und die Lösung der Probleme im eigenen Land kümmern. Aber das ->

WELT-Retter-VIRUS ->

der USA hat auch im sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft viele Politiker infiziert. Viel lieber beschäftigt man sich mit der vermeintlichen Lösung GLOBALER PROBLEME und vergrößert dadurch das bereits bestehende internationale Desaster. Dieses Phänomen kann jeder DEUTSCHE problemlos in unserer Heimat beobachten. Denn die ÄNGSTE, NÖTE und SORGEN der DEUTSCHEN wachsen täglich. Als nur ein Beispiel dafür kann die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA-Politik angeführt werden, während Merkel und ihre Regierungsmannschaft damit beschäftigt sind, die WELT zu retten. Aber auch die ehemalige Stalinistin Sahra Wagenknecht sowie der GRÜNE Anton Hofreiter, sind von dem gefährlichen WELT-Retter-VIRUS befallen. Nutzmehrendes für das DEUTSCHE VOLK zu erarbeiten, scheint uninteressant und unwichtig für unsere gewählten Volksvertreter zu sein. Das vermeintlich „glorreiche Lösen“ GLOBLER PROBLEME steht deshalb oft im Brennpunkt des Agierens.

Nur -> dafür wurden unsere Volksvertreter nicht gewählt.

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