Sonderinfobrief – 24. März 2021 / Mir reicht es jetzt!

Mir reicht es jetzt!

 

 

Ich kann das Geschwätz und die Heuchelei von vermeintlichen GUTMENSCHEN und von den angeblich

„ACH SO BESORGTEN“

Politikerinnen und Politikern sowie von dem verlogenen Pack der Journalistinnen und Journalisten nicht mehr ertragen!

Steckt euch den Applaus in den Arsch!

Wer in deutschen Krankenhäusern und in Pflege-Einrichtungen einmal ganz genau hinhört -> der bekommt die Verägerung und den wachsenden Frust von Krankenschwestern und Krankenpflegern mit. Die Wahrheit wollen vermeintlichen GUTMENSCHEN und die

„ACH SO BESORGTEN“

Politikerinnen und Politikern sowie Journalistinnen und Journalisten nicht hören. Viel lieber werden in den TV-Nachrichten Krankenschwestern und Krankenpfleger präsentiert -> die vor Einsatz-Willen und vor Begeisterung sprühen und immer noch für ihre Aufgaben miserabel bezahlt werden. Immer mehr Krankenschwestern und Krankenpfleger sehen in dieser journalistischen Vorgehensweise den Ansatz einer ->

EMOTIONALEN ERPRESSUNG!

Man fühlt sich emotional erpresst -> damit man klaglos auf höchstem Niveau weiterarbeitet und ohne Murren Überstunden leistet. Die derzeitigen Zustände in den deutschen Krankenhäusern -> und damit sind nicht nur die Intensiv-Pflege-Stationen gemeint -> sind besorgniserregend. In deutschen Krankenhäusern und Pflege-Einrichtungen gibt es zu wenig ->

Krankenschwestern und Krankenpfleger!

Nicht nur auf den Intensiv-Pflege-Stationen fehlen gut ausgebildete Fachkräfte.

Übrigens….

…. darüber hat der DRSB mehrfach berichtet -> denn bereits 2018 fehlten -> nach Beurteilung der Gewerkschaft Verdi -> in deutschen Krankenhäusern und Pflege-Einrichtungen mindestens ->

80.000 bis 100.000

Krankenschwestern und Krankenpfleger!

Das ist eine Katastrohe im deutschen Gesundheitswesen -> denn seit 2018 hat sich nicht das GERINGSTE zum POSITIVEN verändert. Überall wird das deutsche Gesundheitswesen -> trotz ständig steigender Beiträge für gesetzliche und private Krankenkassen ->

KAPUTT-GESPART!

Auf Grund der sehr schlechten Bezahlung und den Arbeitsbedingungen -> entscheiden sich immer weniger Bundesbürgerinnen und Bundesbürger für den Beruf ->

 Krankenschwester oder Krankenpfleger!

Auch der Import von billigen Pflege-Kräften aus den National-Staaten -> die noch in der EU-Vertragsgemeinschaft eingebunden sind -> konnte die Probleme nicht lösen. In vielen Fällen kommt es noch immer zu Verständigungs- und Sprach-Problemen -> obwohl man bemüht ist die ->

SPRACH-BARRIEREN ->

mit Sprach-Kursen zu beseitigen. Mit ->

DEUTSCH als ZWEIT-SPRACHE ->

kurz DaZ genannt -> werden Personen und Personen-Gruppen unterrichtet -> wenn die deutsche Sprache in einem deutschsprachigen National-Staat bereits erworben wurde und zum alltäglichen Gebrauch im Berufsleben notwendig ist. Mit ->

DEUTSCH als FREMD-SPRACHE ->

kurz DaF genannt -> werden Personen und Personen-Gruppen unterrichtet -> wenn die deutsche Sprache nicht die Mutter-Sprache ist und keine ->

DEUTSCH-KENNTNISSE ->

erworben werden konnten. Die Beherrschung der ->

DEUTSCHEN SPRACHE ->

ist auf jeden Fall der ->

SCHLÜSSEL zur INTEGRATION ->

und zur reibungslosen Verständigung. Gute Kommunikation im Berufs-Leben ist unabdingbar. Zusätzlich zu DaF und DaZ gibt es auch noch ->

DaM

DEUTSCH als MUTTER-SPRACHE ->

wenn zum Beispiel Kita-Kinder oder Schülerinnen und Schüler zu Hause mit den Eltern ->

KEIN DEUTSCH ->

sprechen -> weil man die angebotenen DaZ- oder DaF-Kurse nicht besuchte oder nicht besuchen wollte und eine vollständige Integration in unserer Heimat innerlich ablehnt.

DaM

DEUTSCH als MUTTER-SPRACHE ->

dient also zur Verbesserung und Auffrischung als Konversations-Training -> damit in deutschen Kitas und Schulen die mögliche Integration nicht verzögert oder verhindert wird. Das Erlernen des Basis-Wissens der deutschen Sprache ist also für alle ->

NEU-ANKÖMMLINGE ->

in Deutschland eine Grund-Voraussetzung für das Gelingen der Integration. Die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger werden -> nicht nur statistisch gesehen -> immer älter und benötigen mehr Pflege zuhause, in Pflege-Einrichtungen und in Krankenhäusern. Reibungs- und problemlose Kommunikation ist deshalb unverzichtbar -> denn die anhaltende ->

COVID-19-PANDEMIE ->

hat die Probleme deutlich erkennbar verschärft. Wer pflegebedürftige Bundesbürgerinnen und Bundesbürger helfen möchte -> der muss ihre Nöte, Ängste und Probleme verstehen können. Aufgrund des Personal-Mangels in deutschen Krankenhäusern und Pflege-Einrichtungen stellte der CDU-Politiker und Gesundheitsminister ->

JENS SPAHN ->

am Beginn der COVID-19-PANDEMIE -> sogar die Forderung in den Raum -> dass man infizierte Pflege-Kräfte weiterarbeiten lassen sollte. Das führte blitzartig zu Unverständnis bei den Bundebürgerinnen und Bundesbürgern und schadet noch heute der UNION aus CDU und CSU.

Solche Forderungen werden nicht vergessen!

Der CDU-Politiker SPAHN wollte vermutlich von den Versorgungs-Engpässen ablenken oder sie vertuschen. Die meisten ->

Krankenschwestern und Krankenpfleger ->

sind auf die Benutzung des öffentlichen Nahverkehrs angewiesen -> weil man sich vom Monats-Verdienst kein eigenes Automobil leisten kann. Die Vorstellungen des CDU-Politikers SPAHN waren also extrem Fahrlässig -> denn wer Straßen- oder S-Bahnen sowie mit Bussen zur täglichen Arbeit fahren muss -> der könnte als mit COVID-19-INFIZIERTER das Virus schnell verbreiten. Hätte man in den zurückliegenden 22 Jahren den dramatischen Personal-Mangel in deutschen Krankenhäusern und in Pflege-Einrichtungen nicht ignoriert -> „SO“ hätte der CDU-Politiker und Gesundheitsminister ->

JENS SPAHN ->

nicht auf solche unangemessenen, brandgefährlichen und irrwitzigen Ideen zurückgreifen müssen. Aber nicht nur aufgrund der absonderlichen Ideen und Vorstellungen von ->

JENS SPAHN ->

wird die allgemeine Stimmung in unserer Heimat immer angespannter. Der Druck auf ->

Krankenschwestern und Krankenpfleger ->

nimmt zu. Viele haben ihr persönliches Arbeits-Limit längst überschritten und würden am liebsten die Klamotten hinwerfen. Doch das Pflicht-Gefühl für die Patientinnen und Patienten sowie auch die latente Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes lassen die ->

Krankenschwestern und Krankenpfleger ->

täglich zu ihrer Arbeit erscheinen. Man hofft darauf -> dass sich bald etwas ändert. Doch im Moment sind bedauerlicherweise keine Änderungen in Sicht. Hätten verantwortungsbewusste Politikerinnen und Politiker rechtzeitig dafür gesorgt -> dass mehr Krankenschwestern und Krankenpfleger eingestellt und mehr Krankenschwestern und Krankenpfleger an Beatmungs-Geräten geschult worden wären -> dann hätte man die entstandene Engpässe vermeiden können. Das gilt auch für die meisten Pflege-Einrichtungen -> die man rechtzeitig mit Personal und Material hätte ausstatten müssen. Das hätte auf jeden Fall mehr bewirkt -> als „SO“ bezeichnete Schnelltests durchzuführen -> die nicht zuverlässig sind -> oder politisch motivierte Zwangs-Schutz-Maßnahmen zu verhängen. Während der ersten COVID-19-WELLE gingen viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf ihre Balkone -> um für das tapfere Pflege-Personal zu applaudieren. Viel ist vom Applaus nicht übriggeblieben. Die ursprünglich hohe Wertschätzung der ->

Krankenschwestern und Krankenpfleger ->

hat auch ein wenig nachgelassen. Viele Pflege-Kräfte spielen sogar mit dem Gedanken ihre Arbeitsplätze aufzugeben -> weil die schnelle Aufstockung von gut ausgebildetem Pflege-Personal kaum möglich sein wird.

80.000 bis 100.000

Krankenschwestern und Krankenpfleger ->

können die vom DEUTSCHEN VOLK gewählten Parlamentarierinnen und Parlamentarier nicht ->

HERBEI-ZAUBERN!

Dass viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger applaudierten -> war natürlich eine aufrichtig gemeinte Anerkennung der Leistung für alle Pflege-Kräfte. Aber dieser Applaus für die Pflege-Kräfte wird den deutschen Parteien, Politikerinnen und Politikern in diesem Jahr nicht weiterhelfen. Denn im Wahljahr 2021 zählen nur noch greifbare Ergebnisse für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Leichtfertige oder haltlose politische Versprechen können extrem schnell zum Absturz aus dem politischen Olymp führen!

Mir reicht es jetzt!

Diese Aussage ist in allen 16 Bundesländern nach Weihnachten immer öfter zu hören.

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