VERLORENER CHARAKTER
Die Zukunft der CDU entscheidet sich direkt nach dem Ende der COVID-19-PANDEMIE. Dann können die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger noch klarer erkennen in welche Richtung sich die CDU bewegen wird. Denn immer mehr Wählerinnen und Wähler der CDU stellen eine ganz wichtige Frage:
Kann die CDU eine glaubwürdige
Volks-Partei bleiben -> oder driftet die CDU in den
Bereich einer unglaubwürdigen und unzuverlässigen Klientel-Partei ab?
Hauptsächlich von der eindeutigen Beantwortung dieser KERN-FRAGE wird das politische Schicksal der CDU abhängen. Denn immer öfter stellt man die CDU gedanklich in die Ecke einer volksfremden und realitätsfernen Klientel-Partei für ungebremste Zuwanderung, Migranten, Homo-Sexuelle und andere Interessen-Gruppen.
Übrigens….
…. es ist vermutlich vollkommen in Vergessenheit geraten -> dass es am 26. Juni 1945 mit dem ->
GRÜNDUNGS-AUFRUF DER CDU ->
den Aufbau einer neuen Heimat für das DEUTSCHE VOLK geben sollte. Dazu wollte man sich auf die sittlichen und geistigen Kräfte des Christentums besinnen und auf verlässliche konservative Werte setzen. Die CDU konnte also vor 12 Tagen den 75. Geburtstag feiern. Jede Bundesbürgerin und jeder Bundesbürger kann es -> im Berliner Gründungsaufruf der CDU vom 26. Juni 1945 -> nachlesen. Die CDU wurde tatsächlich eine große Partei für die Mehrheit des DEUTSCHEN VOLKES. Die CDU prägte -> mit 8 Bundeskanzlerschaften und mit 6 von 12 Bundespräsidenten sehr erfolgreich die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Im Verbund mit der bayerischen Schwester-Partei CSU gelang es der CDU in 16 von 19 Bundestags-Wahlen die stärkste politische Kraft zu werden -> weil man als sogenannte UNION Christlich-Soziale, Konservative, Reformer und Liberale Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit einer nutzmehrenden und zielführenden Politik begeistern konnte. Der sogenannten UNION gelang es sogar über Konfessions-Grenzen hinweg die große Mehrheit der Wählerinnen und Wähler unter einem politischen Dach zusammen zu schweißen. Die CDU war gemeinsam mit der CSU quasi von Anfang an eine Volks-Bewegung und eine Volks-Partei. Dies gelang den SPD-GENOSSEN erst 13 Jahre später mit dem „SO“ bezeichneten Godesberger Programm. Ab 1959 entwickelte sich die SPD langsam von einer Partei der Arbeiter-Klasse zu einer Partei für die deutsche Unter- und Mittel-Klasse. Eine echte Volks-Partei war die SPD genau genommen noch nie. Denn die Bildung einer sozialen Marktwirtschaft mit wachsendem Wohlstand sowie die Knüpfungen von politischen Kontakten zu anderen National-Staaten war fast ausschließlich der Verdienst von Politikerinnen und Politiker aus CDU und CSU. Auch die Wegbereitung in ein friedliches und vereintes Europa hat die CDU maßgeblich geprägt. Die CDU schuf auch die Grundlagen für eine moderne und leistungsfähige Gesellschaft mit guten Bildungsmöglichkeiten und förderte auch Forschung und Wissenschaft. Doch dann folgte nach der Zusammenführung von DDR und BRD im Jahr 1998 eine unerwartete Wende hin zum GENOSSENTUM der SPD sowie zu einer ÖKO-IDEOLOGIE der GRÜNEN. Von da an sprach man zwar dauernd von „ach so tollen“ REFORMEN und der Bildung einer validen ZUKUNFS-GESELLSCHAFT. Doch genau genommen wurden die Grund-Steine für die Ausbeutung der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie für die systematische Zerstörung der sozialen Marktwirtschaft gelegt. Die Folgen der Politik von SPD und GRÜNEN lassen sich bedingt durch die COVID-19-PANDEMIE nun nicht länger beschönigen und vertuschen. Absichtliche Arbeitsplatz-Vernichtung und Verlagerung von Produktions-Standorten wurden zur NORMALITÄT und befeuerten die Alters-, Kinder- und Flächen-Armut in unsere Heimat -> weil auch die CDU-Politikerin MERKEL -> als Bundeskanzlerin mit wechselnden Koalitionspartnern -> dem Grund nach die Politik von Schröder und Fischer weiterentwickelte und konsequent weiterführte. Die Bundesrepublik Deutschland kam deshalb vom ursprünglich eingeschlagenen seriösen Kurs der UNION ab. Doch nun muss ganz besonders die CDU aufpassen, nicht vollständig den Kontakt zu den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern zu verlieren. Der sittliche und geistige Verfall der politischen Kräfte und Werte stellt schon seit mindestens zwei Wahl-Perioden den Berliner Gründungsaufruf der CDU vom 26. Juni 1945 infrage. Das spielgelt sich auch in den Wahl-Ergebnissen wieder. Der CDU gelingt es kaum noch die politischen Konkurrenten in den Schatten zu stellen. Man kennt die eklatanten Schwächen der CDU. Höchstwahrscheinlich versuchen nun die DEUTSCHE MEDIEN ein Bild von einer neuen Stärke der UNION zu erzeugen. Einige Redakteurinnen, Redakteure, Journalistinnen und Journalisten verkünden sogar -> dass die UNION aus CDU und CSU -> nach dem Ende der COVID-19-PANDEMIE -> wieder mit Zustimmungswerten von 40% rechnen kann. Das ist keine Falsch-Meldung vom DRSB -> weil man es in DEUTSCHEN MEDIEN zu hören und zu lesen bekam. Gemäß den zuverlässigen DRSB-Recherchen sind solche Berichte und Meldungen lediglich völlig unrealistische Wunsch-Vorstellungen. Selbst wenn man in der CDU auf die Mitarbeit von Ursula von der Leyen, Annegret Kramp-Karrenbauer und Jens Spahn verzichten würde -> „SO“ könnte die UNION aus CDU und CSU -> immer vorausgesetzt -> dass Angela Merkel sich nicht zur Wiederwahl stellt -> mit einem maximalen Wähler-Zustimmungswert von 37% rechnen. Selbst wenn die FDP 7% der Wählerzustimmung erreichen könnte -> was man derzeit absolut ausschließen kann -> wird es keine Koalitions-Bildung zwischen CDU, CSU und FDP geben. Die medialen Plan-Spiele von Regierungs-Koalitionen zwischen CDU, CSU und GRÜNEN stießen bereits vor der COCID-19-PANDEMIE auf massive Ablehnung aus den Reihen von CSU und CSU. Unterstellt einmal die GRÜNEN könnten nach dem ENDE der COVID-19-PANDEMIE tatsächlich noch 12% bis maximal 15% der Wähler-Zustimmung erhalten -> dann wäre nur mit einer Bundeskanzlerin MERKEL eine SCHWARZ-GRÜNE Bundesregierung „noch“ denkbar. Auch im linken Lager der SPD-GENOSSEN rumort es deutlich hörbar -> weil man durch die Fortsetzung einer Bundesregierung mit der CDU und CSU das Ende der ehemals stolzen SPD kommen sieht. Da führende CDU-Politikerinnen und CDU-Politiker Regierungs-Bildungen mit der AfD noch ausschließen wird die kommende Bundestagswahl äußerst spannend werden -> denn SPD, GRÜNEN und LINKE werden vermutlich keine Mehrheit zum Regieren bekommen -> weil womöglich die FDP wieder einmal eine unerwartete Auszeit bekommt. Mit der Gründung der BRD konnte die CDU als Volks-Partei Gegensätzliches und Zerrissenes zusammenfügen. Doch solche Integrations-Kräfte hat die aktuell agierende CDU vollständig verloren. Gerade in einer Zeit -> in der viele Politikerinnen und Politiker in den EU-Mitgliedstaaten über eine Auflösung der EU-Vertragsgemeinschaft und der Euro-Gemeinschaftswährung intensiv nachdenken -> braucht Deutschland wieder eine handlungsfähige und starke Bundesregierung -> denn man darf die Spaltung-Tendenzen in der EU-Vertragsgemeinschaft keinesfalls unterschätzen. Doch eine mögliche Wunsch-Konstellation einer Bundesregierung aus CDU, CSU und FDP würde eindeutig zu lasten der CDU gehen -> denn die FDP benötigt mindestens 7% der Wählerzustimmung. Und rund 4% Leih-Stimmen sind die Wählerinnen und Wähler von der CDU derzeit noch nicht bereit einer neoliberalen FDP zu schenken. Deshalb machen sich immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger darüber Gedanken -> was nach dem Ende der COVID-19-PANDEMIE politisch in unserer Heimat geschehen soll.
Übrigens….
…. ernsthaft Sorgen zur weiteren Ausbreitung der Homo-Sexualität machen sich die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger noch nicht -> denn die Lesben- und Schwulen-Union ist noch immer nicht offiziell als Bewegung- oder Organisation innerhalb der CDU anerkannt. Man hofft stattdessen auf das baldige Ende der ÄRA MERKEL und darauf -> dass der CDU ein Partei-Chef LASCHET erspart bleibt. Noch weitere Verdrehungen des CHARAKTERS der CDU wird die Partei genauso wenig überstehen wie die SPD die Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010. Offensichtlich unterschätzen Bundeskanzlerin Angela Merkel, Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer und die „SO“ bezeichnete EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen noch immer den Altersdurschnitt der CDU-Mitglieder und der CDU-Wähler. Denn der liegt bei zwischen 45 und rund 65 Jahren. Es ist also nicht damit zu rechnen -> das zukünftige Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher offenen Auges ihre Alters-Armut wählen! In unserer Heimat gibt es rund 22 Millionen Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher. Auch diese Wählergruppe wird vermutlich keine Verschlechterung der Lebensverhältnisse wählen. Nach ihrem 75. Geburtstag hat die CDU nun ein ernsthaftes und exponentiell wachsendes Problem -> denn verlorenes ->
VERTRAUEN und CHARAKTER ->
gewinnt man nicht durch falsche Versprechungen, durch die Fortführung des links-grün geprägten Multi-Kulti-Wahns oder durch schwachsinniges Herum-Gerede zurück!
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