Gastbeitrag
von
Gertrud Everding
Hoffnung auf Frieden
Ach Putin, lass die Waffen schweigen!
Siehst Du denn nicht das viele Blut?
Wer kann ertragen so ein Leiden?
Singen möcht’ ich – das wäre gut!
Singen vom Frieden, tanzen, lachen!
Bomben und Tod, sie tun so weh!
Willst Du nicht endlich Frieden machen?
Zerstörung ist, wohin ich seh!
Der Tod ist ständig Gast im Lande
Willst Du das? Ist das Dein Plan?
Wer lehrt Dich das Zerstören aller Bande?
Sag, warum hast Du das getan?
Und tausend Tode sterben Kinder, Frauen, Greise.
Hörst Du Ihr Schrei’n im wilden Bombenkrieg?
Sag, klingt nicht auch in Dir die and’re Weise:
Ein leises, trautes Lebenslied?
Ein Lied, das von der Liebe spricht
vom Frühling und bunten Blüten
sag, kommt Dir der Gedanke nicht,
man möge sie behüten?
Nimm ihnen nicht die Heimat, die geliebte.
Lass Freiheit steh’n, zu der sie einst sind angetreten.
Glaub mir, wer jemals sich in Freundschaft übte,
bekam oft später mehr, als er zuvor erbeten.
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Gertrud Everding [ 89 ]
aus der Hansestadt Hamburg – als ein Mensch bei dem Putin mit seiner wächsernen Maske und seinem Tun das blanke Entsetzen auslöst!
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