Gastbeitrag
von
Ewald Eden
Schweigen im Walde….
…. > Ein thailändischer Jungkerl wird in Thailand von einem thailändischen Richter wegen Mordes und der Vergewaltigung einer jungen deutschen Ferien-Reisenden zum Tode verurteilt. <
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Bleierne Stille
herrscht angesichts dieser Meldung über den Gründen des bundesdeutschen Regenbogenhimmels. Kein Aufschreien, kein Wort des Entrüstens über einen solch unmenschlichen Verfahrensausgang, wie es normalerweise nach solchen Nachrichten von den zertifizierten urdeutschen
Gutmenschen-Institutionen
zu vernehmen ist, wagt sich auf das Medienparkett hinaus. Keine
regierungsamtliche Protestnote
wechselt per diplomatischer Rohrpost von einem Außenministerium ins andere. Kann es sein, dass sich hierzulande einige Akteure in die Empfindungen, in die Trauer, in das Leid und die Wut der Hinterbliebenen des
Mord- und Vergewaltigungsopfers
hineinversetzen können? Kann es sein, dass Verständnis aufkeimt -> Verständnis für den Ruf der Betroffenen nach der Todesstrafe für solch teuflische Taten? Für mein, und auch gewiss für das Empfinden vieler anderer Menschen dürfte es für Mord, für Vergewaltigung und Folter [ auch für die an wehrlosen Tieren verübten ] in jeder Form nur eines, nur die Todesstrafe geben.
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Ewald Eden
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