Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 225 / Alles im Auftrag der Demokratie?

 

 

Alles im Auftrag der Demokratie?

Die anschwellende Russland-Hysterie der USA, in einigen NATO-Ländern und in den EU-Mitgliedsstaaten gefährdet auf Dauer den Weltfrieden. Ganz besonders die USA haben nicht den geringsten Grund sich ständig als Moralapostel aufzuspielen. Möglicherweise haben es viele Deutsche schon wieder vergessen -> aber es waren hauptsächlich die USA -> die gegen Ende des 2. Weltkriegs deutsche Städte in Schutt und Asche bombten. Dabei wurden nachweislich mehr Zivilisten als Soldaten getötet. Selbst Militärhistoriker halten heute das zerstörerische Flächenbombardement der USA in Deutschland für vollkommen überflüssig und militärisch für unsinnig. Vergleichbare überflüssige und unsinnige militärische Aktionen leisteten sich die USA auch in Korea und natürlich in Vietnam. Stets wurde auf die Zivilbevölkerung keinerlei Rücksicht genommen.

Und heute?

Die USA haben aus ihren dubiosen Kriegsabenteuern und verlorenen Kriegen nichts gelernt. Man verfolgt eine extrem aggressive Politik gegen Russland und verliert den Blick für die Realität. Es ist heute kein Geheimnis mehr, dass die USA Al-Kaida und die ISIS-Bewegung aus der Taufe gehoben haben. Gemeinsam mit Saudi-Arabien finanzierte und bewaffnete man beide Organisationen. Seit Jahrzehnten gründet die CIA weltweit sogenannte Rebellen-Milizen, die quasi auf Knopfdruck irgendwo auf der Welt erneut Konflikte auslösen sollen.

Alles im Auftrag der Demokratie?

Wer glaubt noch an solche politischen Märchen? Es gibt keinen Osterhasen und keinen Weihnachtsmann. Beide Phantasie-Figuren werden nur zur Ankurbelung der Wirtschaft missbraucht. Und US-Politiker sind keine Gutmenschen oder Friedensengel. Die meisten US-Politiker sind dem Grunde nach hilflose und willenslos Marionetten der Schatten-Kapitalisten, von Banken und international tätigen Mega-Konzernen. Nachweislich haben die USA haben seit ihrem Bestehen immer nur Kriege geführt zur Ausbeutung anderer Völker, der eigenen Bereicherung sowie zur Durchsetzung des US-Dollars als Weltwährung. Aktuell setzt Washington im Nahen Osten das politische Spiel in Szene ->

BÖSE Russen -> BÖSE SYRER und GUTE US-Amerikaner!

Mit solchen eindeutigen falschen Zuweisungen versuchen auch europäische Medien die Menschen im sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft zu konditionieren und zu indoktrinieren. Washington spielt das Gut-Menschen-Spiel -> obwohl bekanntlich die saudischen Kampfbomber-Geschwader von den USA aufgetankt und mit Munition versorgt werden.  

Alles im Auftrag der Demokratie?

Nur atlantische Netzwerker glauben solche haarsträubenden Märchen. Im Syrien-Konflikt sind die USA genauso wie Russland aktiv beteiligt. Nur hat es bis heute keinerlei Konsequenzen für die USA oder für den militärischen Partner Saudi-Arabien gegeben. Das BÖSE schiebt man immer den Russen in die Schuhe. Die Wiederaufnahme der russisch-amerikanischen Syrien-Gespräche sind deshalb eine Farce. Positive Aspekte oder sogar greifbare Fortschritt sind kaum zu erwarten. Die Schreiattacken von US-Außenminister Kerry soll es nicht nur vor dem UNO-Sicherheitsrat geben. US-Außenminister Kerry markiert ohnehin den absoluten diplomatischen Tiefpunkt in der US-Außenpolitik. Dieser Mann ist mit dem Amt für alle erkennbar total überfordert. Seine Darstellungen der Syrien-Krise sind ohnehin extrem zweifelhaft. Die Rebellen in Aleppo sind vermutlich auch von den USA aufgebaut und bewaffnet worden. Russland sieht sich als politischer Partner von Damaskus gehalten Syrien im Kampf gegen diese gekauften Terror-Milizen beizustehen. Schon seit Jahren stabilisieren die Russen ihre Positionen im Nahen Osten. Doch die USA lehnen noch immer vehement ab, die völlig verfehlte US-Außen- und Militärpolitik schnell zu korrigieren. Im Gegenteil! Washington versucht die NATO-Partner noch tiefer in den Ausbeutungssumpf der USA zu ziehen.

Alles im Auftrag der Demokratie?

Daran glaubt eigentlich niemand mehr. Denn Washington sucht permanent neue Konfliktfelder. Nun will man in Washington mit Cyber-Attacken den Kreml und Putin bloßstellen. Gemäß diverser belastbarer Medienberichten plant der CIA gezielte Cyber-Attacken auf russische Computernetzwerke. Vizepräsident Joe Biden bestätigte die irrwitzigen und gefährlichen Überlegungen sogar in einem Fernsehinterview. Dreht man im Weißen Haus nun völlig durch? Beabsichtigt man in den USA mit Cyberattacken auf den Kreml dem Abgang von Obama noch den fehlenden Glanz zu verleihen?  

Alles im Auftrag der Demokratie?

Laut NBC News liegt die letzte Entscheidung über eine CIA-Operation bei US-Präsident Barack Obama. Doch in Washington gibt es gravierende Meinungsverschiedenheiten darüber, ob die Cyber-Pläne eventuell den 3. Weltkrieg auslösen könnten. John Podesta -> Wahlkampfchef der demokratischen US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton -> machte russische Geheimdienste für einen Hackerangriff auf sein E-Mail-Konto verantwortlich. Die Enthüllungsplattform Wikileaks hatte eine große E-Mail-Sammlung ins Netz gestellt, bei der es sich um Korrespondenz von Podesta handeln soll. Und die ist nicht sehr schmeichelhaft für Clinton und Podesta. Möglicherweise beginnt man im Lager von Clinton schon mit den Rückzugsgefechten. Sollte Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten gewählt werden -> dann kann man bequem Wikileaks und den -> bösen -> Russen alles in die Schuhe schieben. Der russische Außenminister Sergej Lawrow bezeichnete die Vorgänge als blanken Unsinn. Brisant bleibt die Lage trotzdem, denn die USA provozieren immer weiter.

Alles im Auftrag der Demokratie?

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