DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Krankheitslast und Todesraten koppeln sich völlig ab von den Inzidenz-Werten
Obwohl die Inzidenz-Werte in unserer Heimat wieder ganz langsam steigen und einige Hysterikerinnen, Hysteriker, Panikerinnen und Paniker wieder besorgt auf den Herbst 2021 blicken – sind immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger davon fest überzeugt, dass man die monatelange
TOTALE VOLKSVERARSCHUNG
mit den täglich in den deutschen Medien verkündeten
INZIDENZ-WERTEN
endlich unterlassen sollte. Korrekt, sachlich unaufgeregt und politisch sauber arbeiteten Epidemiologinnen und Epidemiologe stören sich seit Monaten am starren Blick auf die ständig verkündeten Inzidenz-Werte. Daraus abgeleitet sieht man keinen Handlungsbedarf für Politikerinnen und Politiker -> dass man die Corona-Zwangs-Maßnahmen weiter aufrechterhält oder sogar
ZWANGS-IMPFUNGEN
anordnet. Wenn man die Inzidenz-Werte allein betrachtet, kann man damit keine sachlich begründeten Entscheidungsparameter für Corona-Bekämpfungsmaßnahmen ableiten. Für Kinder und Jugendliche sind Impfungen eher unbedeutend. Für die Gruppe, der über 50-Jährigen sind, die Impfung aus medizinischer Sicht zu empfehlen, obwohl gegenwärtig der Inzidenz-Wert bei den über 60-Jährigen etwa bei 3 liegen soll. Das liegt weit unter dem, ab dem Politikerinnen und Politiker irgendwelche überzogenen Aktionen starten müssen.
Die Kernfrage ist doch:
Sind die Inzidenz-Werte der richtige Entscheidungsparameter für Corona-Bekämpfungsmaßnahmen, wenn man allein ständig auf die Inzidenz-Werte schielt? Muss man deshalb bei asymptomatischen oder leichten Erkrankungen, ohne einen nennenswerten Krankheitsverlauf, in einer Stadt sofort wieder die Geschäfte, Kinos, Theater und Sport-Arenen schließen, wenn sich z. B. von 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern 100 oder 300 mit dem Corona-Viren infiziert haben? Lockdowns, Ausgangssperren und Versammlungsverbote helfen ja nicht dabei, dass die tatsächliche Krankheitslast reduziert wird. Gemäß vieler belegbarer Medienberichte fluktuieren permanent die Inzidenz-Werte bei den 20- und 30-Jährigen! Mal sind es 30. Mal sind es 90 und dann fallen die Inzidenz-Werte wieder auf 10 oder 20 ab. Wer also als verantwortungsbewusste Politikerin oder verantwortungsbewusster Politiker die Krankheitslast niedrig halten möchte, der schielt nicht ständig auf die Fluktuation der Inzidenz-Werte. Viel entscheidender ist, wie viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger – mit und ohne Vorerkrankungen – mussten mit einer schweren Erkrankung nach einer Corona-Infektion in Krankenhäusern behandelt werden. Wie viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger – mit und ohne Vorerkrankungen – sind mit einer schweren Erkrankung nach einer Corona-Infektion verstorben. Jedes Jahr gibt es neue Grippe-Viren auf der Erde.
Auch nächstes Jahr werden in
unserer Heimat wieder Grippe-Viren herumtoben!
Mit Impfungen kann man die Ausbreitung von Grippe-Viren nicht einschränken. Ein gegen ein bestimmtes Virus immunisierter Körper kann sich jedoch gegen eine Infektion besser wehren, sodass es zu keinem Ausbruch einer Krankheit kommen muss. Da es derzeit noch keinen Impfstoff gegen alle Typen von Grippe-Viren gibt, wird man auch in den kommenden Jahren Schutz-Impfungen mit neu entwickelten oder angepassten Impfstoffen durchführen müssen. Denn der
BLINDE AKTIVISMUS
vieler Politikerinnen und Politiker auf der Erde hat weitaus größere soziale, finanzielle und wirtschaftliche Schäden angerichtet, als die Sars-CoV-2-Viren und ihre diversen Mutationen.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Abschaltung der Gesellschaft
Einige panisch agierende Politikerinnen und Politiker im überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft glauben noch immer daran, man könne die Übertragung von Viren und Krankheiten durch
Abschaltung der Gesellschaft
verhindern.
In Schweden hat man das offenbar nicht geglaubt!
Und man hat recht behalten, denn in Schweden verfolgte die Regierung einen anderen, freiheitlich demokratischen Weg für die Abwehr und Bekämpfung der COVID-19-VIREN. Für ihre deutlich andere Politik wurde die schwedische Regierung in den internationalen Medien extrem heftig kritisiert und in massiver Form diffamiert und diskeditiert. Die Journalistinnen und Journalisten von CBS News waren der Ansicht, dass Schweden ein Beispiel dafür ist, wie man mit COVID-19-VIREN nicht umgehen sollte. Der Guardian nannte die Vorgehensweise des Landes eine sich anbahnende Katastrophe.
COVID-19-VIREN in SCHWEDEN!
Kein großmäuliger Journalist spricht mehr darüber. Denn schon Mitte Juli 2021 sind die täglichen Todesfälle nach Infektionen mit COVID-19-VIREN in Schweden praktisch auf NULL gesunken. Das ist nun ein sehr ernsthaftes Problem für die Panikmacherinnen und Panikmacher in den Medien und die Hysterikerinnen und Hysteriker in der Politik, die die Schweden wegen des lockeren und weniger ängstlichen Umgangs mit den COVID-19-VIREN monatelang heftig kritisierten.
Die Strategie der Regierung in Stockholm geht nicht auf!
Das berichtete noch im Mai 2021 der Deutschlandfunk. Doch der schwedische Chef-Epidemiologe
Anders Tegnell
blieb standhaft und verfolgte unbeirrt den eingeschlagenen Weg. Kurz nach dem Bekanntwerden der sogenannten COVID-19-PANDEMIE hat die schwedische Regierung die ausgerufene PANDEMIE wiederholt als Marathon-Veranstaltung bezeichnet und nicht als Sprint eingeschätzt. Deshalb blieben in Schweden Geschäfte und Schulen fast uneingeschränkt geöffnet.
Eine Maskenpflicht gab und gibt es nicht!
Die schwedischen Gesundheitsbehörden empfahlen auch kein Maskentragen. Die
Gesamtsterblichkeitsrate
in Schweden lag 2020 sogar weitaus niedriger als in den meisten anderen europäischen Nationalstaaten. In der Bundesrepublik Deutschland versuchen derzeit noch immer einige Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen und Journalisten die Angst vor den COVID-19-VIREN und deren Mutationen erneut anzufachen. Auch eine
Impf-Verkrampfung
oder den politischen Drang zu Massen- und Pflicht-Impfungen, wie sie in der Bundesrepublik Deutschland sowie in einigen EU-Mitgliedstaaten noch immer zu beobachten ist, hat es in Schweden zu keiner Zeit gegeben. Die Politikerinnen und Politiker in Schweden haben die Situation sachlich und unaufgeregt eingeschätzt und beurteilt, denn man weiß, dass auch 2022 in Schweden wieder neue GRIPPE-VIREN auftauchen werden.
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DER VERFASSER
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