Dampf ablassen – 26. Mai 2018

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.

Bitte schreiben Sie uns Ihre Kommentare als Brief, Telefax oder E – Mail.

Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.

Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!

Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.

Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Einzug des Neoliberalismus ins Deutsche Parlament

 

 

Die Politiker im Deutschen Bundestag sind gleichgeschaltet. Franz Müntefering [ SPD ] nannte seine Abgeordneten Stimmvieh. Vorneweg einen Doktortitel, von nichts eine Ahnung und zu jedem Thema eine Meinung. In der „Bütt“ im Deutschen Bundestag wird zum

„zum Wohle des Volkes“

über Gott und die Welt kräftig herumlamentiert, gestritten und mit persönlichen Angriffen diffamiert. Hinter den Kulissen werden von externen Beratern die hinterlistigen Gesetze gegen das deutsche Volk konstruiert. In der Kantine sitzen dann alle gemeinsam zusammen und freuen sich darüber, dass wie man das deutsche Volk wieder den ganzen Tag verarschen konnte.

 

 

 

DIE VERFASSER

 

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Riester-Skandal entwickelt sich zur Staatskrise

 

Hallo Herr Leiting, hallo Herr Piasetzky!

 

Als der DRSB im Kalenderjahr 2002 mit dem 9-Punkte-Programm den Parteien einen Reformvorschlag zur Riesterrente vorstellte, verhinderte die Assekuranz mit aller Gewalt die Umsetzung. Zu gierig waren die wirtschaftlichen Interessen der Assekuranz an einer unvererblichen privaten Altersvorsorge. Für die Assekuranz ging es um die Lizenz zum Gelddrucken. Ihre Gespräche mit den Präsidenten des Gesamtverbands der Versicherungen GDV Alexander Erdland und Rolf-Peter Hoenen, das am Ende die Assekuranz die Wahrheit über die Konstruktionsfehler wie ein Bumerang einholen wird, hatte beim GDV nicht zu einem Umdenken geführt. Dass aber die Politik Ihr 9-Punkte-Programm hinter Ihrem Rücken als Blaupause für die unvererbliche und unkündbare Rüruprente missbrauchte und dadurch die Berufsfalle der Riesterrente erst richtig zuschnappen konnte, war an Dummheit und Dreistigkeit nicht mehr zu toppen. Im Kalenderjahr 2002 konnte der DRSB nicht ahnen, dass die volksschädlichen und volksfeindlichen privaten Rentenmodelle über Solvency II zur verschleierten Finanzierung der EU- und der NATO-Erweiterung durch den Zwangsaufkauf von Staatsanleihen der Assekuranz von der EU und von der EZB missbraucht werden sollte. Zum Verschleiern tönen deshalb immer lauter die EU-Durchhalteparolen. Mehr als 16 Millionen Riesterverträge stehen im Feuer. Der GDV hat die gesamte Assekuranz in eine brandgefährliche Lage manövriert. Mit ein bisschen Vernunft und Ihrem Vorschlag zur Bildung einer konzertierten Aktion aus verantwortungsbewussten Politikern und Managern hätte man das alles verhindern können. Der GDV will im Juli 2018 seinen eigenen Reformvorschlag zur Riesterrente vorstellen. Höchstwahrscheinlich wird der Vorschlag für eine Wiedergutmachung bei den 16 Millionen Riesteropfern nicht ausreichen. Dass man Sie seit 17 Jahren verdeckt wie Staatsfeinde verfolgt und jagt, ist ein Riesenskandal. Völlig unerwartet erhält der DRSB vom Vatikan nun aktuell Unterstützung. Die verantwortlichen Politiker und Manager werden nun verstärkt zur Beichte gebeten. Doch der Riester-Skandal entwickelt sich zu einer Staatskrise. Für Ihr Verantwortungsbewusstsein gegenüber den deutschen Bürgern und Ihr Stehvermögen, sehr geehrter Herr Piasetzky und sehr geehrter Herr Leiting, genießen Sie unseren höchsten Respekt. Denn trotz 16 Millionen Riester-Opfer haben Sie mindestens 24 Millionen Bürger vor dem Verlust ihrer Spargroschen bewahrt.

 

 

DIE VERFASSER

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Die Luft wird für die Politiker immer dünner

 

154 Professoren haben sich endlich der Kritik des DRSB angeschlossen, dass die Einführung von Eurobonds und eine Haftungserweiterung innerhalb der EU große Gefahren für Deutschland beinhalten. Auch die katholische Kirche hat sich gegen den dominanten Schatten-Kapitalismus ausgesprochen. In Ihrem NRW wird das besonders dem selbsternannten

„Islam-Versteher“

MP Laschet stinken. Das „C“ in der CDU wird immer fragwürdiger. Die Unterstützung für den DRSB wird immer breiter und tiefer. Für die verantwortlichen Politiker wird die Luft immer dünner.

 

 

 

DIE VERFASSERINNEN

 

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Auf Suche nach der Strategie zu einer neuen Strategie

 

 

Kurz vor der Hauptversammlung der Deutschen Bank > 24. Mai 2018 < forderte ein Investor eine neue Strategie für die Deutsche Bank.

„Strategie“

scheint das Zauberwort bei der Deutschen Bank zu sein. Doch der neue Zauberlehrling findet keine neue Strategie. In der Geburtsstadt Frankfurt von Johann Wolfgang von Goethe findet zurzeit die Ballade „Der Zauberlehrling“ statt. Das Zauberwort

„Cost-Catting“ > Kosteneinsparung <

der Unternehmensberatungsgesellschaften hat seine Zauberwirkung für eine neue DB-Strategie bereits verloren. Das ist einfach zu profan. Das reicht für die Deutsche Bank nicht mehr aus. Die Suche nach einer neuen Strategie ist nach dem Machtrausch und der Überheblichkeit in der Vergangenheit eine äußerst schwierige Mission.

 

 

DER VERFASSER

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Schon vergessen? Initiative 20 / 70

 

Basierend auf der „Initiative 20 / 70“ aus dem Kalenderjahr 1989 wurde vom DRSB das durchlässige DRSB-Banken- und Versorgungswerk-Modell für ein zukunftsfestes

Altersvorsorgesystem

entwickelt. Das einheitliche Altersvorsorgesystem für alle Bürger baut auf dem DRSB-Modell

ALLE von ALLEM für ALLE

bei der gesetzlichen Rentenversicherung auf und ist um das Element einer zusätzlichen mündelsicheren und vererblichen privaten Altervorsorge erweitert. Eine aktualisierte Fassung liegt einigen Politikern seit mehr als 15 Jahren vor. Im Kalenderjahr 2003 wurde zum Beispiel hierfür das

Deutsche Bürgerrentenversorgungswerk

zur Umsetzung zunächst in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft gegründet. Kooperationen zwischen dem DRSB mit Banken und Versicherungen wurden jedoch zurüchgeewiesen. Das Modell sieht vor, dass das Altersvorsorgevermögen von Genossenschaftsmitgliedern ausschließlich im Inland mit dem volkswirtschaftlichen Ziel der Stabilisierung und Steuerung der Inlandsnachfrage im Sinne des Stabilitätsgesetzes von 1967 [ Magisches Viereck für das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht ] für die Bereiche Neubau von Wohnungen im sozialen Wohnungsbau und Energieversorgung investiert werden darf. Wohnungsnotstand, Mietpreisexplosionen und die Steigerung der Mietnebenkosten wären bei einer damaligen Umsetzung vermeidbar gewesen. Ausfallrisiken, Währungsrisiken sowie Länderrisiken durch Kapitalanlagen in wertlose EU-Staatsanleihen [ Stichwort: Solvency II ] wie bei der Riester-Rente wären  auszuschließen gewesen. Belastungen der Altersvorsorgevermögen der Bürger, wie zum Beispiel durch Dividenden, Tantiemen und Boni, sind konstruktionsbedingt ebenfalls ausgeschlossen. Aus fremdgesteuerten Kreisen wurde vermutlich mit aller Gewalt versucht, die Umsetzung der

Initiative 20 / 70

zu verhindern, weil man mit dem Heuschrecken-Einladungsgesetz und dem Altersvermögensgesetz [ Riester-Rente ] aus dem Kalenderjahr 2001 und dem Alterseinkünftegesetz [ Rürup-Rente ] aus dem Kalenderjahr 2004 ganz andere Ziele verfolgte. Nur so ist zu erklären, dass vom Finanzamt Düsseldorf-Mitte die zur damaligen Zeit sofort einsatzfähigen Vorratsgesellschaften für gemeinnützige Versorgungswerke gezielt vernichtet wurden. Bei einer frühzeitigen Umsetzung dieses DRSB-Altersvorsorgesystems wäre eine harmonische Rückabwicklung der Riesterverträge mit einer Übernahme der Versicherungsbestände in gemeinnützige Versorgungswerke zur damaliger Zeit noch problemlos möglich gewesen. Weder Politiker noch Manager aus Banken und der Assekuranz hätten dabei ihr Gesicht verloren. Der damalige Vorschlag des DRSB an Bundeskanzlerin Merkel zur Bildung einer konzertierten Aktion aus verantwortungsbewussten Politikern und Managern wurde nicht aufgegriffen. Zu einem vereinbarten Besprechungstermin im Deutschen Bundestag war die damalige Sozialministerin Ursula von der Leyen ohne Terminabsage nicht anwesend. Der damalige Straßenwahlkampf in Nordrhein-Westfalen schien wohl wichtiger zu sein als die Gestaltung einer zukunftsfesten Altersvorsorge. Die Versuche von einzelnen Konzernen, die Wahrheit durch Manipulationen zu verfälschen, hatten in der jüngsten Vergangenheit immer erst zeitversetzt zu den katastrophalen Auswirkungen geführt. Die Finanzbranche wird mit dem Riester-Skandal ein ähnliches Desaster erleben wie die Automobilbranche mit dem Diesel-Skandal. Die Wahrheitsverdrehungen und die Wahrnehmungssteuerungen der Miet-Schreiber und der Macht der Verbände werden vermutlich nicht ausreichen, um das

Volksenteignungsmodell Riester-Rente

am Leben zu erhalten. Die hinterlistigen Angriffe auf die Vorstandsmitglieder des DRSB e.V. reißen nicht ab.  Womöglich wiederholt sich in Nordrhein-Westfalen der Fall „Gustl Mollath“ aus Bayern vor dem Hintergrund dubioser Geschäftspraktiken der HypoVereinsbank und der Fall der vier Steuerfahnder aus Hessen vor dem Hintergrund dubioser Geschäftsvorfälle bei der Commerzbank. Die verantwortlichen Politiker hüllen sich seit Jahren vermutlich wegen der erdrückenden Beweislage über die hinterlistigen Angriffe in Schweigen. Bei einem denkbaren Komplott wäre die Staatsanwaltschaft Düsseldorf sogar operativ und flankierend mit beteiligt gewesen. Womöglich wurde sogar neben der Staatsanwaltschaft Düsseldorf auch die Generalstaatsanwaltschaft in Karlsruhe sowie die Steuerberaterkammer Düsseldorf instrumentalisiert. Von einem namhaften Politiker aus Berlin erfuhren wir sogar, dass ein großer deutscher Versicherungskonzern die Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz des DRSB-Vorstandsmitglieder angeregt hatte. Nach der anschließenden Analyse und nochmaligen Sichtung der gesamten Vorgänge stellte sich heraus, dass die Durchführung des Angriffes, ohne Berücksichtigung eines unbekannten Planungszeitraums, vermutlich bereits im Kalenderjahr 2008 begann Die Ausführungen deuten auf eine professionelle Planung hin. Die Planung und Ausführung wurde höchstwahrscheinlich von oben zwischen den beteiligten Behörden koordiniert und angewiesen. Der Einwand der Medien, die Warnungen des Vatikans über die Auswüchse des Schatten-Kapitalismus kämen zu spät, ist unzutreffend. Die verantwortlichen Politiker müssen die Zukunft sinnvoll gestalten und die Vergangenheit schnellstens reparieren. Und DAS ohne Lobbyisten aus privaten Stiftungen und Unternehmensberatungsgesellschaften in deutschen Ministerien. Der Arbeitsmarkt- und Sozialexperte der CDU, Peter Weiß, sagte sogar zu der Kritik des Vatikans an dem ungezügelten Schatten-Kapitalismus

„Da kann die katholische Kirche zur Schärfung des Bewusstseins beitragen.“

Das sehen wir genauso, denn der Vatikan liegt jetzt voll auf der Argumentationslinie des DRSBs! Für uns als Katholikinnen eine erstaunliche Entwicklung!

 

 

DIE VERFASSERINNEN

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Merkel muss weg!

 

 

Auch wenn Merkel immerzu beteuert, auf dem richtigen Weg zu sein, hat sie in ihrer langen Amtszeit immer gegen das eigene Volk agiert und für den Schatten-Kapitalismus agiert.

Zuerst war der Euro alternativlos!

Anschließend waren die Banken systemrelevant!

Die volksschädliche Riesterrente findet Merkel ganz toll. Zum weiteren Lohndumping und zur Einleitung des Umvolkungs-Prozesses in Europa erfand Merkel ihre volksfeindliche

Willkommenskultur

für Scheinasylanten und Armutszuwanderer. Mit der Geburtstagsfeier des ehemaligen Chefs der Deutschen Bank Ackermann im Bundeskanzleramt hat sich Merkel ein Pulverfass ins eigene Haus geholt. Mit der unnötigen Einmischung in die Politik der USA durch ihr Trump-Bashing hat Merkel die Beziehungen zu den USA dauerhaft beschädigt.

Für Merkel war das deutsche Volk noch nie systemrelevant!

Deshalb muss Merkel schnellstens weg!

 

 

DER VERFASSER

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Merkels merkwürdige Alleingänge

 

Mehr und mehr kommt ans Tageslicht, dass durch die Lügenpresse in den USA und in Europa mit dem Trump-Bashing das US-Establishments ein Amtsenthebungsverfahren anstrebte. Der ehemalige Bürgermeister von New York Giuliani findet, dass Donald Trump ausreichend „gefoltert“ worden sei. Für Merkel war es ein folgenschwerer Fehler, sich an dem Trump-Bashing aktiv zu beteiligen und sich in die inneren Angelegenheiten der USA einzumischen. Einen solchen Fehltritt eines Bundeskanzlers hatte es zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nicht gegeben. Nach übereinstimmenden Meldungen in den deutschen Medien ist Merkel mit ihren Alleingängen eine zweifelhafte

Groß-Meisterin im isolierten Handeln.

Innerhalb Europas und innerhalb der CDU wird Merkels Handeln immer kritischer gesehen. Merkel hat alles auf eine Karte gesetzt und zum Schaden von Deutschland alles verloren. Wäre es zu einem Amtsenthebungsverfahren von Trump gekommen, würde Merkel anschließend in der Lügenpresse nicht nur zur vermeintlich

„Mächtigsten Frau der Welt“

sondern zur

„Mächtigsten Frau im Universum“

ausgerufen worden. Doch dazu wird es Gott sei Dank nicht mehr kommen.

 

 

DER VERFASSER

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„So geht es den Pensionskassen wirklich“

 

Mit dieser Schlagzeile auf der Titelseite der Printausgabe der BILD vom 16. Mai 2017 schlug der Springer-Konzern zum Thema betriebliche Altersvorsorge auf. Die oberste Finanzaufsicht BaFin soll zur Lage der 138 Pensionskassen wegen der Null-Zins-Politik der EZB Alarm geschlagen haben. Demnach stehen ein Drittel des Betriebsrenten – Marktes unter Beobachtung der BaFin. Daraufhin hat die BILD allen deutschen Pensionskassen eine „einfache Frage“ gestellt:

Steht auch Ihre Pensionskasse unter verschärfter Beobachtung der BaFin?

BILD erhielt keine klaren Antworten!

Auch der DRSB hatte von mehr als 15 Jahren eine differenzierte Umfrageaktion bei den größten Versicherungskonzernen gestartet. Auch der DRSB erhielt damals schon keine klaren Antworten. Eine „einfache Frage“ hilft zur Wahrheitsfindung offensichtlich nicht mehr aus. Konkret müssten die Versicherungskonzerne darlegen, wie sich die Struktur der Kapitalanlagen aus den Einzahlungen der Bürger zusammensetzt. Außerdem müssten alle Versicherungskonzerne offenlegen, in welcher Höhe > absolut und relativ < das EU-Gesetz „Solvency II“ für den Zwangsaufkauf von EU-Staatsanleihen umgesetzt wurde. Erst danach kann die weitere Frage beantwortet werden, ob Versicherungskonzerne die richtigen Vertragspartner für eine mündelsichere Altersvorsorge aus der privaten und betrieblichen Renten noch sein können. Ich sage schon heute deutlich NEIN!

 

 

DER VERFASSER

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Wir sind auf dem richtigen Weg!

 

 

Das sind die Worte von Bundeskanzlerin Merkel. Die geplante langfristige Sicherung der Rente in Deutschland wertet Merkel als eine der kompliziertesten Aufgaben der laufenden Wahlperiode. Am 15. Mai 2018 sagte Merkel auf dem Bundeskongress des Deutschen Gewerkschaftsbundes DGB in Berlin:

Das wird vielleicht eines der schwierigsten Werkstücke dieser Legislaturperiode!

Bisher hatte Merkel immer so getan, als sei mit der Agenda 2010 und der Riesterrente alles bestens geregelt. War Merkel also niemals auf dem richtigen Weg?

 

 

 

DIE VERFASSER

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