DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB – Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Email / anonymisiert
Wovon träumt Olaf Scholz nachts?
Als zuständiger Bundesminister für Arbeit und Soziales [ Amtszeit vom 21. November 2007 bis 28. Oktober 2009 ] stand der designierte SPD-Chef und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz in einer MONITOR-Sendung zu Fragen der Hartz-IV-Sicherheit der Riesterrente für eine Stellungnahme nicht zur Verfügung. Noch heute schert sich die SPD einen Dreck um die Lüge der Hartz-IV-Sicherheit der Riesterrente. Erst im Sozialamt erfahren die Menschen, dass die Riesterrente auf die Grundsicherung angerechnet wird. Trotzdem hält Olaf Scholz einen SPD-Sieg bei der Bundestagswahl für möglich! Mit welchen neuen Lügengeschichten will die SPD an die Macht kommen? Der Weg dieser Schein-Sozial-Demokraten führt doch schon 12 Jahre steil nach unten.
DIE VERFASSER
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Email / anonymisiert
Wer warnte vor der Doppelbesteuerung der Rente als Erster?
In dem Artikel „Wenn der Fiskus zweimal zulangt“ nahm die Süddeutsche Zeitung am 01. August 2016 Stellung zu der Frage der doppelten Besteuerung der Rente. Zuvor hatte das Handelsblatt dieses Thema aufgegriffen und behauptet, dass Prof. Bert Rürup im Kalenderjahr 2007 vor der doppelten Besteuerung gewarnt hätte. Der DRSB hatte im Kalenderjahr 2006 ausführlich dazu Stellung genommen. Jetzt behauptet die Süddeutsche, dass der ehemalige Geschäftsführer des Verbands Deutscher Rentenversicherungsträger Franz Ruland bereits im Kalenderjahr 2003 davor warnte. Wie kann das möglich sein? Das Bundesverfassungsgericht hatte im Kalenderjahr 2002 die unterschiedliche Besteuerung von Renten und Pensionen für verfassungswidrig erklärt. Im Kalenderjahr 2004 wurde unter Prof. Rürup das Alterseinkünftegesetz geschaffen, demnach ab 2005 die nachgelagerte Besteuerung der gesetzlichen Rente eingeführt wurde. Vor was will Ruland im Kalenderjahr 2003 bereits gewarnt haben? Wer will sich da alles profilieren? Das nützt doch in der Sache heute keinem etwas!
DIE VERFASSERIN
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Email / anonymisiert
Die Süddeutsche Zeitung misst mit zweierlei Maß
In dem Kommentar
„Todesstrafe ist ein Zeichen der Schwäche“
vom 09. August 2016 brüskiert sich die Süddeutsche Zeitung über eine mögliche Einführung der Todesstrafe in der Türkei. Mit hammerharten Schlagzeilen wie „Todesstrafe dient vor allem der Diktatur“ oder „Todesstrafe garantiert Unfrieden in der Türkei“ bläht sich die Süddeutsche Zeitung zum Wächter der Demokratie auf. Ist die Todesstrafe „nur“ in den USA ein Zeichen der Stärke? Angeblich soll die USA eine funktionierende Demokratie sein! Auch Ist die Todesstrafe in den USA keine Garantie für den inneren Frieden? Jedes Jahr sterben in den USA mehr als 30.000 Menschen an Schussverletzungen.
DER VERFASSER
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