DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
Bitte schreiben Sie uns Ihre Kommentare als Brief, Telefax oder E – Mail.
Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Brief / anonymisiert
Einmal Pharisäer >>> immer Pharisäer!
Auf einmal will der SPD-Vorsitzende Gabriel wieder Arbeiterführer sein. Als strammer neoliberaler atlantischer Netzwerker hat er zuvor die Armutsagenda und den Riesterwahn ins Volk getrieben. Mit den Eurobonds will er zusätzlich das deutsche Volksvermögen vernichten. Gabriel ist ein TTIP-Befürworter und greift dadurch den deutschen Mittelstand frontal an.
Jetzt will er als reumütiger Arbeiterführer
wieder die Zustimmung des deutschen Volkes haben?
Wie lächerlich klingt das?
Die Österreicher haben das Original gewählt und nicht die Nachahmer. Wenn nach der Stichwahl der Mann von der FPÖ Präsident von Österreich wird, hatte er angekündigt, das Parlament aufzulösen und Neuwahlen durchzuführen. Neuwahlen nützen in Deutschland aber nur wenig, weil es keine FPÖ gibt und die AfD sich nur volksnah gibt. Eine richtige Bürger-Partei fehlt in Deutschland.
DER VERFASSER
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Email / anonymisiert
Wilde Gerüchte in der SPD!
Wenn Martin Schulz als jetziger EU-Parlamentspräsident der Kanzlerkandidat der SPD werden sollte, dann kann man von Berlin aus gleich die
„Vereinigten Staaten von Europa“
ausrufen. Dann hat man wieder den Bock zum Gärtner gemacht. Mit einer Zustimmung in der Bevölkerung von 15 % ist es schon verwegen genug, einen Kanzlerkandidaten zu benennen. Vielleicht scheitert die SPD sogar an der 5 %-Hürde und kann wie die FDP für einige Zeit Nachhilfeunterricht für eine Politik beim Volk nehmen.
DIE VERFASSERIN
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