DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Der Deutschen Bank werden die Flügel gestutzt
Spätestens seit der Ära von
Josef Ackermann
wurde bei der Deutschen Bank im 1. Schritt die so genannte
Deutschland AG
zerschlagen und die stillen Reserven in der Bilanz aus Beteiligungen an deutschen DAX-Konzernen als finanzielle Grundlage für die Teilnahme am Investmentbanking gehoben. Nach Medienberichten wurden im 2. Schritt durch die Investmentbanker die Deutsche Bank
geplündert und leer gewettet.
Womöglich hatte der anfängliche Erfolg im Investmentbanking die Aktionäre „blind“ und „geldgierig“ auf die angekündigten Mega-Renditen gemacht. Nach Medienberichten soll Ackermann gegenüber Bundeskanzlerin Merkel die Worte geäußert haben:
Sie sind an der Regierung!
Ich bin an der Macht!
Aufgrund der beiden fatalen Schritte wurde die Deutsche Bank zwangsläufig „systemrelevant“ und
„too big to fail“.
Das Volumen der offenen Wettgeschäfte, mit Laufzeiten bis zu 20 Jahren, hat gigantische Dimensionen erreicht, die womöglich nicht mehr zu bewältigen sind. Nach Medienberichten hat die Deutsche Bank Derivate zum Nominalwert im Volumen von
55 Billionen US-Dollar.
Wie soll dieses Portfolio mit einem Restbestand von frustrierten Investmentbankern noch gemanagt werden? Zur Rettung der Deutschen Bank sollte mit Plan A die Deutsche Bank mit der Commerzbank unter dem Namen
Deutschlandbank
fusionieren. Die Gefahr des Scheiterns bestand, da gleich zwei Geschäftsbanken zusammen noch größer wurden. Im Ergebnis hätte das faktisch unter einer Staatsbeteiligung zu einer uneingeschränkten Bürgschaft für die Bundesrepublik Deutschland geführt. Die verantwortlichen Politiker haben womöglich unter diesen Vorzeichen
„kalte Füße“
bekommen. Womöglich ist die Fusion auch nur an den Namensrechten gescheitert. Mit dem geplanten
„Bad-Bank-Modell“
für die Deutsche Bank wird womöglich das Maximum einer Staatsgarantie in einem Plan B auf 50 Milliarden Euro begrenzt. Zur Vermeidung eines
weltweiten Finanz-Tsunami
und einer Wiederholung der Pleite von Lehmann Brothers in den USA sind womöglich die Wett-Partner der Deutschen Bank dazu bereit, dass deren unrealisierten Gewinne aus offenen Wettgeschäften über ein Konsortium ratierlich abgewickelt und auf den Betrag von 50 Milliarden Euro begrenzt werden. Ansonsten wäre womöglich ohnehin nichts mehr zu holen gewesen. Die Deutsche Bank müsste diesen Deal dann mit der Schließung des Investmentbanking bezahlen. Auf dem nationalen Finanzmarkt war jedoch die sinnlose Zerschlagung der Deutschland AG bereits zuvor vollzogen worden.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Lehrstunde für die Deutsche Bank
Das Schreiben des DRSB wird bei dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank
Christian Sewing
nicht für Freude gesorgt haben. Ob nun „am Nasenring durch die Manage geführt“ oder „täglich grüßt das Murmeltier“, irgendetwas Gravierendes muss zwischen dem DRSB und der Deutschen Bank in den letzten Jahren
> vermutlich in der Ära Ackermann <
vorgefallen sein. Ansonsten ist die Hartnäckigkeit in der DRSB-Berichterstattung über die Deutsche Bank nicht zu erklären. Wann wrd der DRSB endlich seine Archive öffnen und ganz offen
„Ross und Reiter“
nennen? Stehen die Vorgänge mit der schädlichen Riester-Rente im Zusammenhang?
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Was hat Deutschland unter Lagarde zu erwarten?
Nach übereinstimmenden Medienberichten macht der IWF Internationale Währungsfonds unter der Führung der Französin Christine Lagarde deutsche Familienunternehmen für die Ungleichheit in Deutschland verantwortlich. Das sind haarsträubende
Falschmeldungen
[ Fake News ],
gespickt mit Wahrheitsverdrehungen und Wahrnehmungssteuerungen zum deutschen Steuersystem. Ausgerechnet das
DIW
Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung
leistet hierfür Schützenhilfe. Mit der Hilfe des Heuschrecken-Einladungsgesetzes und der Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten im Internet für den deutschen Mittelstand in der Rechtsform von nicht börsennotierten Kapitalgesellschaften wurden seit dem Kalenderjahr 2001 systematisch deutsche Arbeitsplätze ins Ausland verlagert. Lagarde ist die designierte Präsidentin der EZB. Europa kommt nach Draghi mit Lagarde vom Regen in die Traufe. Mit Lagarde macht man den Bock zum Gärtner! Unter diesen Vorzeichen haben Deutschland und auch andere „noch“ souveräne Nationalstaaten im Kunstgebilde der EU
>>>mit Lagarde an die Spitze der EZB <<<
nichts Gutes zu erwarten.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Staatsgeheimnis Derivate-Buch
Mit den Investmentbankern hat man bei der Deutschen Bank die Schuldigen für das Desaster ausgemacht. Was haben die Investmentbanker in den letzten Jahrzehnten für einen Schaden angerichtet? Die Derivate haben zum Teil eine Laufzeit von 20 Jahren. Nach dem neoliberalen Credo
„Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren“
werden Risiken in eine Bad-Bank gepackt. Zu welchen Zugeständnissen ist die fragile Bundesregierung zur Rettung der Deutschen Bank bereit? An die „Systemrelevanz“ der Deutschen Bank wird man die Bundeskanzlerin Angela Merkel hinter den Kulissen ständig erinnern. Aus dem Rettungsversuch des SPDlers Olaf Scholz wird man den Bundesfinanzminister auch nicht entlassen. Das
Derivate-Buch der Deutschen Bank
scheint der Nimbus eines der größten
Staatsgeheimnisse von Deutschland
zu sein.
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DIE VERFASSER
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