Dampf ablassen – 17. Oktober 2016

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.

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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Email / anonymisiert

 

Blick zum Nachbarn!

 

In Frankreich kochen die Themen Flüchtlinge und Terrorismus hoch. Im Frühjahr 2017 wählen die Franzosen ihren neuen Präsidenten. Holland wird es auf keinen Fall, denn von den Eskapaden und Lügen der Sozialisten haben die Franzosen die Nase gestrichen voll. Sarkozy forderte die präventive Verhaftung von Terrorverdächtigen und einen Stopp der Familienzusammenführung für Flüchtlinge und Ausländer. Der ehemalige Präsident rückt mit seinen Aussagen immer näher an Le Pen und die Front National. Durch seine mögliche Kandidatur steigert Sarkozy die Chancen zur Präsidentschaft von Marine Le Pen. Auch der Austritt von Frankreich aus der EU und dem Euro ist kein Tabuthema mehr. Es brodelt gewaltig bei unseren Nachbarn.

 

DIE VERFASSER

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Email / anonymisiert

 

Radikales Anti-Terror-Programm

 

Sarkozy versucht ein Come-Back als französischer Präsident. Mit seinem radikalen Anti-Terror-Programm kann er bei vielen Landsleuten wieder punkten. Genau das gleiche fordert Juppé. Juppé ist aber rhetorisch viel geschickter und hält bei besonders gefährlichen Verdächtigen sogar eine Internierung zwar für möglich. Sarkozy und Juppé spielen Marine Le Pen direkt in die Karten, denn die Franzosen sind gegen jegliche Zuwanderung in ihr Land. Die Mehrheit ist sogar für sofortige die Errichtung von Internierungslager zur schnelleren Abschiebung. In Sachen unkontrollierte Massenzuwanderung tut sich was bei unseren Nachbarn. Könnten Merkel und Gabriel von lernen. 

 

DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Präsidentschaftswahlen in Frankreich

 

In den Diskussionen am 13. 10. 2016 war erkennbar,dass es bei den wichtigsten Fragen nur noch geringe Unterschiede bei den Kandidaten gibt. Traditionell ist die französische Präsidentenwahl eine Personenwahl. Es ist also entscheidend wie sich die Kandidaten positionieren. Alle gaben sich nationalistisch und möchten ihr Land wieder zur alten Größe führen. Besonders Sarkozy haute kräftig auf den Putz und wetterte gegen Ausländer und deren unverschämten Forderungen an Frankreich. Damit liegt er 100% im schwarzen Bereich. Frankreich lehnte weitere Aufnahme von Flüchtlingen ab. Sollten wir in unserem Land auch mal versuchen!  

 

DIE VERFASSERIN

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Brief / anonymisiert

 

Entscheidungswahl für Europa!

 

Der nächste französische Präsident wird am 2017 gewählt. Das ist dann der Tag, an dem alle wahlberechtigten Franzosen ihre Solidarität mit den Grundwerten der französischen Republik bekunden. Die Franzosen haben offensichtlich ein besseres Gedächtnis als das deutsche Volk. Sie sind keine JA-Sager oder unterwürfige Kriecher und sehen die Massenflucht aus Syrien, Afghanistan, Libyen und dem Irak sehr kritisch. Die Ablehnungsfront gegen den Euro und die EU nehmen weiter vehement an Fahrt auf. Deshalb schwenkt Sarkozy voll auf die FN-Linie ein. Doch seine Chancen sind sehr gering. Sarkozy betreibt eher Wahlhilfe für Le Pen! Alain Juppé ist zwar ein farbloser Technokrat – aber ihm rechne ich neben Marine le Pen die größten Chancen ein. Wenn nächsten Sonntag die Wahl wäre, so dürfte Le Pen im Vorteil sein. Frankreich braucht jetzt eine Politikerin oder einen Politiker, der auch das umsetzt, was sie oder er vor den Wahlen gesagt haben und wofür sie oder er gewählt wurden. Nur bei Le Pen haben viele Franzosen noch das Gefühl: Sie setzt um – was sie versprochen hat. Grenzsicherung, restriktive Zuwanderungspolitik und natürlich der Ausstieg aus der zerstrittenen EU sowie dem maroden Euro. Eine Ankündigungs- und Lügenpolitik wie von Hollande wollen die meisten Franzosen nicht mehr. Franzosen möchten wieder Politiker die für ihr Volk und ihr Land kämpfen.

  

DER VERFASSER

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