DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
DEUTSCHE TECHNIK
Nach dem 2. Weltkrieg stürzten sich Amerikaner, Briten, Franzosen und Russen auf DEUTSCHE TECHNIK. Die USA und Russland hatten dazu spezielle Greifeinheiten gebildet, die gezielt nach DEUTSCHER TECHNIK suchten, denn DEUTSCHE TECHNIK war innovativ und zukunftsfähig. Ohne DEUTSCHE TECHNIK wären keine Amerikaner auf dem Mond herumgestolpert und der Sputnik wäre nie im Weltall herumgeflogen.
DEUTSCHE TECHNIK
war immer das Objekt der Begierde!
Wenn man DEUTSCHE TECHNIK nicht erbeuten konnte, dann wurde versucht sie billig zu kaufen. War ein Kauf nicht möglich, dann machte man DEUTSCHE TECHNIK mit den miesesten Tricks schlecht. Dazu benutzte man auch bestimmte Netzwerk-Strukturen und finanzierte NGOs und Parteien in unserer Heimat. Das >>>
Versuchskernkraftwerk AVR Jülich >>>
war der erste deutsche Hochtemperaturreaktor. Die Versuchsanlage diente der Stromerzeugung. Das Versuchskernkraftwerk AVR Jülich wurde am 19. Mai 1969 eröffnet und auf Betreiben der Landesregierung von NRW am 31. Dezember 1988 geschlossen. Vom 05. Juni 1985 bis 12. Juni 1990 regierte in Düsseldorf das Kabinett Rau III. Der SPDler Johannes Rau konnte ohne Koalitionspartner regieren. Erst ab 17. Juli 1995 bis 24. Juni 2005 war die SPD gezwungen Bündnisse mit den GRÜNEN zu bilden. Besonders den GRÜNEN war innovativ und zukunftsfähig DEUTSCHE TECHNIK stets ein Dorn im Auge. Deshalb agierten die GRÜNEN auch massiv gegen das >>>
Versuchskernkraftwerk AVR Jülich >>>
bis es geschlossen wurde und man die DEUTSCHE TECHNIK zum Spottpreis ins Ausland verkaufte. Auf der Basis der deutschen Wissenschaftler aus Jülich werden heute in China hochmoderne und sehr leistungsfähige Kernkraftwerke gebaut. Ohne das systematische Angst- und Miesmachen der GRÜNEN könnten wir in Deutschland heute über die besten und effektivsten Kernkraftwerke der Welt verfügen und einen hochmodernen Wirtschaftszweig mit geschätzten 1,5 Millionen bis 1,9 Millionen sicherer Arbeitsplätze haben.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Deutsche Ingenieure haben technische Maßstäbe gesetzt!
Der AVR ist ein Hochtemperaturreaktor mit kugelförmigen Brennelementen. Nach seinem Erfinder – Professor Rudolf Schulten – wird diese Technik auch heute noch
SCHULTEN-REAKTOR
genannt. Mit dem SCHULTEN-REAKTOR bestand die Möglichkeit, mit dem heißen Helium Turbinen anzutreiben und jahrzehntelang bezahlbaren Strom zu erzeugen. In Aachen und Jülich wurde auch die Möglichkeit der preiswerten Nutzung von Fernwärmesystemen erforscht. Mit dem
EVA-ADAM-MODELL
hätten WIR DEUTSCHEN schon 50 Jahre lang das Wärmebedürfnis in Ballungszentren kostengünstig lösen können. Mit der Auskopplung von Prozesswärme hätten verantwortungsbewusste deutsche Politiker schon damals die Möglichkeit gehabt extrem preiswert die Strom- und Wärmemärkte zu bedienen. Das konnte aber nicht umgesetzt werden, weil die GRÜNEN enorm viel Druck auf die SPD-Landesregierung in NRW ausübten. Der
SCHULTEN-REAKTOR
erlebt nun seit Jahren in China eine Wiederauferstehung. Mit hochmodernen Hochtemperaturreaktoren löst die chinesische Regierung in Peking das Energieproblem für die Bevölkerung – kostengünstig und sicher. Vergleichbares haben die GRÜNEN und die SPD in unserer Heimat vermutlich gezielt verhindert!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Blindflug durch ein hochgefährliches Atom-Experiment?
Das Versuchskernkraftwerk AVR Jülich in NRW wurde schon vor der Inbetriebnahme von den Kernkraftgegnern verteufelt. Jeder kleinste Störfall wurde künstlich aufgebläht und die Menschen in der Region in Angst und Schrecken versetzt. Gemäß den veröffentlichten Gutachten von Experten ist es wohl niemals zu einer gesundheitlichen Gefährdung der Bevölkerung gekommen. Alle Störfälle lagen in der niedrigsten Meldekategorie N. Das heißt im Klartext, dass die künstlich aufgeblähten Störfälle geringe sicherheitstechnische Bedeutung hatten. Doch die GRÜNEN nutzten die Störfälle zur Vernichtung der Technik des Versuchskernkraftwerks AVR Jülich. Was steckte tatsächlich hinter den politischen Sabotage-Aktionen der GRÜNEN? War es organisierte Fremdsteuerung, damit man die effektive neue Technik an ausländische Interessenten billig verramschen konnte? Wir vermuten, dass das der Hauptgrund war und die GRÜNEN nur zum Angstmachen gebraucht wurden. Bis heute scheint sich nicht viel daran geändert zu haben. Wir haben einmal tiefer gegraben und mussten feststellen, dass durch die politischen Einwirkungen der GRÜNEN in Deutschland rund 2 bis 3 Millionen gut bezahlte Arbeitsplätze verhindert oder vernichtet wurden. Das nennen wir einen Blindflug durch ein hochgefährliches politisches GRÜNES Experiment.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Vor 41 Jahren kam es im Atomforschungsreaktor Jülich zu einem Störfall
Deshalb behaupteten die GRÜNEN noch heute, dass Deutschland nur um Haaresbreite einer Katastrophe wie in Fukushima entgangen sei. Noch heute reden die GRÜNEN davon, dass ein Super-GAU mit Tschernobyl-Folgen damals nicht ausgeschlossen gewesen ist. Alle im Auftrag des Forschungszentrums Jülich und der Landesregierung in NRW angefertigten und veröffentlichten Experten-Berichte über Störfälle im Forschungsreaktor bestätigten die angstmachenden Befürchtungen der GRÜNEN nicht. Wer die Vorgänge näher durchleuchtet, der erkennt sofort, dass die GRÜNEN die GAU-Geschichten lediglich willkürlich erfunden und mit viel Angst angereichert haben. Sachliche belastbare Belege gibt es für das Angstmachen der GRÜNEN nicht. Wer sich jedoch mit der Stilllegung des Jülicher Forschungsreaktors intensiv beschäftigt, wird feststellen, dass es möglicherweise hauptsächlich politisch gefärbte
GRÜNE SABOTAGE
gewesen sein muss, die das Ende dieser modernsten Technik aus Jülich einläutete. Das löst natürlich sofort die Frage aus nach dem
WARUM?
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DIE VERFASSER
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