Dampf ablassen – 07. Oktober 2020

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Die Wahrheit kommt immer ans Tageslicht!

 

Womöglich zur eigenen Profilierung prüfte nach einem Bericht der FAZ vom 12. September 2020 Bundesaußenminister Heiko Maas die Vergabe von

„Wirecard-Orden“.

Die beiden Journalisten Dan McCrum und Stefania Palma von der britischen Zeitung Financial Times [ FT ] sollen für ihre hartnäckigen Recherchen in dem Betrugsskandal Wirecard mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden. Im Fall der Italienerin und des Briten ist Maas als Chef des Auswärtigen Amtes für diese Verdienste zuständig. Der Orden würde gegebenenfalls von dem Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier verliehen. Von der deutschen Administration wurden die Recherche-Ergebnisse zuvor gänzlich falsch eingeordnet. Womöglich wäre ohne die FT bis heute der Skandal noch nicht aufgedeckt worden. Das BaFin hatte die beiden Journalisten 2019 bei der Staatsanwaltschaft aufgrund des Verdachts angezeigt, dass sie gemeinsame Sache mit Spekulanten machen und auf einen fallenden Kurs von Wirecard setzen würden. Erst im September 2020 wurden die Ermittlungen eingestellt. Die BaFin ist dem Bundesfinanzministerium unterstellt. Es ist möglich, dass Maas mit seinem Vorstoß seinem Partei-Freund Olaf Scholz in den Rücken gefallen ist. Bis heute hat sich Scholz nicht zu einer Entschuldigung bei den beiden Journalisten durchringen können. Aufgrund des BREXIT steht der britische Premierminister Boris Johnson unter einem starken Beschuss von EU-freundlichen Medien, die das britische Pfund und die politischen Ziele von Johnson kaputt schreiben wollen. Auch übt sich Scholz ständig mit Vorschlägen gegenüber Johnson und warnt vor einem Austritt der Briten aus der EU ohne Handelsabkommen. Sollte Johnson mit einem harten BREXIT aus der EU aussteigen, müsste Scholz seinen Haushaltsplan für das Kalenderjahr 2021 mit einem Defizit von bisher 96 Milliarden Euro für Löcher im EU-Haushalt nochmals kräftig aufstocken. Zur Bundestagswahl 2017 hatte der 100%-Martin mit der Ankündigung der Gründung der Vereinigten Staaten von Europa die Katze aus dem Sack gelassen und seine SPD in das politische Abseits geführt. Von dem Doppel-Desaster der „Agenda 2010“ und den „Vereinigten Staaten von Europa“ kann sich seither die SPD nicht mehr erholen. Sollte Johnson mit seinen angekündigten Maßnahmen den entsprechenden Erfolg vorweisen können, läge Scholz mit seinen Prognosen vollständig daneben. Womöglich wurde der Spürsinn der beiden Journalisten und die Recherche-Arbeiten der FT vom MI6 oder von anderer dritter Seite unterstützt. Das Erscheinungsbild der heutigen FT passt nicht mehr zu dem ursprünglichen Erscheinungsbild aus der Zeit vor dem BREXIT. Im Kalenderjahr 2000 wurde die Financial Times Deutschland [ FTD ] als Schwesterblatt der Financial Times [ FT ] in Hamburg gegründet, die sich im Besitz des Verlagshauses Gruner + Jahr befand und somit zum Medienkonzern Bertelsmann gehörte. Die FTD erschien ebenfalls wie die FT in lachsfarbenem Papier. Bekanntlich wurde von der Bertelsmann-Stiftung die Riester-Rente konzipiert, welche zum 01. Januar 2002 eingeführt wurde. Mit der Gründung der FTD konnte somit eine mediale Begleitung der eigenen Riester-Rente erfolgen. Im Dezember 2012 erschien die Zeitung FTD zum letzten Mal. Als letzte große Aktion erfolgte durch die FTD unter der Moderation ihres Versicherungs-Korrespondenten Herbert Fromme die bundesweite Roadshow für die Einführung von

„Solvency II“,

dem Zwangsaufkaufprogramm von EU-Staatsanleihen durch Versicherungskonzerne. Neben der FTD wirkten der Versicherungskonzern Allianz, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG und einige Abgeordnete aus der EU mit, an denen vorrangig Vorstände aus einzelnen Versicherungsgesellschaften teilnahmen. Aus welchen Gründen auch immer, wurde der Vorstand des DRSB zu einer dieser Veranstaltungen ohne Teilnahmegebühr eingeladen. Über die volksschädlichen und volksfeindlichen Auswirkungen der Riester-Rente in Verbindung mit „Solvency II“ hatte der DRSB sehr intensiv berichtet. Dass die FT jetzt gegen die Folgen der Globalisierung in Europa und gegen die geplante Gründung der Vereinigten Staaten von Europa zurückkeilt, könnte womöglich auch ein Backfire von Boris Johnson gegen die perfiden Angriffe auf seine Person sein.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Der Globalisierungswahn fordert Tribut

 

Gemäß diversen Medienberichten prüfen Banken eine Milliardenklage nach den Wirecard-Skandal. 15 Banken hatten Wirecard insgesamt 1,6 Milliarden Euro geliehen. Nach Informationen von WDR und SZ wollen sich die Banken das Geld wiederholen, zur Not auch von den Aufpassern des Konzerns. Ein staatlicher Rettungsfonds unter dem Deckmantel

„Covid-19“

wäre in der politischen Gemengelage um die anstehende Bundestagswahl 2021 für die verantwortlichen Politiker ein extrem gefährliches Spiel. Bei einem geplanten Haushalts-Defizit für 2021 von 96 Milliarden Euro würde ein Betrag von 1,6 Milliarden Euro eher mit untergehen. Für den amtierenden Bundesfinanzminister

Olaf Scholz

sind denkbare Verstrickungen in den Wirecard-Skandal, den Cum-Ex-Geschäften bei der Warburg-Bank und der misslungenen Gründung der Deutschlandbank aus einer Fusion von Deutsche Bank und Commerzbank noch nicht ausgeräumt. Womöglich hat das Credo des eingeführten Neoliberalismus

Gewinne privatisieren – Verluste sozialisieren

nach dem Wirecard-Skandal im Licht der Gegenöffentlichkeit sein jähes Ende gefunden. Bei dem Bestreben der beteiligten Banken, die verlorenen Gelder im Klage-Wege wieder einzupflegen, fehlt es nach den Medienberichten an durchschlagskräftigen Anwaltskanzleien. Die Finanzkonzerne, die großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und die großen Anwaltskanzleien sitzen alle in einem Boot und sind nunmehr Gefangene des eigenen Netzwerks. Jede große Anwaltskanzlei ist irgendwo schon einmal für die potenziellen Beklagten tätig geworden, so dass sie das Mandat der potentiellen Kläger nicht übernehmen können. Mit einer „kleinen Anwaltskanzlei“ wäre das Prozessrisiko für die betroffenen Banken zu groß. Auch für einen Prozess gegen die staatlichen Aufpasser schätzen die Banken die Erfolgsaussichten gering ein, weil drum herum zu viel Wahrheit ans Tageslicht kommen könnte. Die Banken können kaum den Staat für ihre eigenen Fehl-Spekulationen verantwortlich machen. Die betroffenen Banken haben vermutlich keine andere Wahl, als zum nächsten Bilanz-Stichtag in den sauren Apfel zu beißen und die Forderungen von 1,6 Milliarden Euro gegenüber Wirecard zähneknirschend vollständig abzuschreiben. Eine Aktivierung von ungeklärten und demnach nicht werthaltigen Regress-Ansprüchen wird keine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der

GROSSEN VIER

zum nächsten Bilanzstichtag nach der Aufdeckung des Wirecard-Skandals in der Bilanz mehr testieren. Zu groß ist die Angst vor einer Wiederholung des Untergangs der ehemals größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der Welt Arthur Andersen nach dem Enron-Skandal in den USA. Denn der Globalisierungswahn fordert nach der Aufdeckung der Wahrheit stets seinen Tribut.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Die Deutsche Bank warnt vor sich selbst!

 

Die Globalisierung begann in Deutschland erkennbar mit der Zerschlagung der Deutschland AG durch die Deutsche Bank. Als Synonym für die Globalisierung gilt heute noch das Victory-Zeichen von Josef Ackermann im Mannesmann-Prozess. Die Zerschlagung des Mannesmann-Konzerns war der erste spektakuläre Fall des Heuschrecken-Einladungs-Gesetzes zu Beginn der Ära von Gerhard Schröder. Nach dem Gesetz über die Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten ergriff diese Zerschlagung den deutschen Mittelstand und unzählige Arbeitsplätze wurden ins Ausland verlegt. Am 15. September 2020 stellt finanzen.net die Frage: „Deutsche Bank warnt vor Ende der Globalisierung – steht Anlegern eine neue Ära bevor?“ Nach den Experten der Deutschen Bank stünde die Welt vor einer neuen Ära, welche anfänglich durch „Unordnung“ charakterisiert sei und anschließend die bestehenden Verhältnisse neue zusammengesetzt würden. Der Bericht der Deutschen Bank trägt den Namen: „Das Zeitalter der Unordnung – Die neue Ära für Wirtschaft, Politik und unsere Lebensweise“. Das Sammelsurium der geschilderten Ereignisse sind lediglich Rundumschläge und unglaubwürdige Erklärungsversuche der Deutschen Bank, um sich im Wege der Einwandvorwegnahme die Hände in Unschuld zu waschen. Durch die Globalisierungsmaßnahmen der Zerschlagung der Deutschland AG und den anschließenden Auswüchsen des Investmentbanking ist in Wahrheit in unserer Heimat Armut, soziales Chaos und wirtschaftliche Unordnung entstanden. Die Deutsche Bank scheint erhebliche Angst davor zu haben, an den Volks-Pranger gestellt zu werden.

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DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 Vor dem totalen Schiffbruch

 

Die Wahrheit wird die

Zombie-Politik

fürchterlich einholen. Nach dem ökonomischen Prinzip soll zum Erreichen eines bestimmten Ziels ein Minimum an Aufwand eingesetzt werden. Nach dem Prinzip der Zombie-Politik werden die angestrebten Ziele mit einem

Maximum an Steuermitteln und Staatsschulden

nach vorne getrieben, als gäbe es kein Morgen mehr. Die Errungenschaften der sozialen Marktwirtschaft nach dem deutschen Wirtschaftswunder wurden mit dem Neoliberalismus auf dem Altar des Turbo-Kapitalismus geopfert. Seit den Agenda-Reformen wurde die Bestrebungen und Erfolge von Franz-Josef Strauß, Willi Brandt und Helmut Kohl in einem Schlag zunichte gemacht. Eine Stimme der Vernunft ist in der Bundesrepublik Deutschland nicht zu hören. Das Vorgehen der Zombie-Politik gleicht dem Roman von Michael Ende

„Die unendliche Geschichte“,

wo sich das absolute NICHTS immer weiter ausbreitet. Die Grünen versuchen, das böse Spiel der Zombie-Politik für sich zu nutzen, in dem sie das absolute NICHTS selbst verdeckt mit vorantreiben. Nach den Worten des Sozialministers Hubert Heil [ SPD ] sollen Zombie-Unternehmen nicht an der Verteilung des Kurzarbeitergeldes [ KAG ] beteiligt werden. Für das völlig überzogene kurzfristige Ziel der Klima-Rettung wurde mit dem Diesel-Skandal der Weg in die Elektroautomobilität manipulierend geschaffen. Nach den Worten von Heil dürften demnach die deutschen Automobilhersteller keinen Cent KAG mehr erhalten. Mit Rundumschlägen will die EU-Kommissarin Ursula von der Leyen in der EU die Klimaziele noch einmal verschärfen und alle Fehlleistungen der Vergangenheit und unerledigten Aufgaben auf einmal beheben. Bereits als deutsche Sozialministerin und als deutsche Verteidigungsministerin war von der Leyen ein Totalausfall und hat ein Bild der Verwüstung hinterlassen. Mit dem Heuschrecken-Einladungs-Gesetz und den Zwangsveröffentlichungen von Unternehmensdaten im Internet wurden systematisch unter der Agenda 2010 deutsche Unternehmen – vorrangig aus dem Mittelstand – den internationalen Heuschrecken auf dem Silbertablett serviert. Durch diese gesetzlichen Maßnahmen ist unsere Volkswirtschaft in eine starke Schifflage geraten. Neben dem Fortfall der Unternehmenssteuern fallen durch die Verlegung von sicher geglaubten Langzeitarbeitsplätzen in Billiglohnländer Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge aus. Die Wieder-Belebung des KAG ist der Notstopfen, um die sozialen Verwerfungen der Zombie-Politik bei den Bundesbürgerinnen und Bundesbürger einigermaßen aufzufangen und zu verschleiern. Vermutlich will man den Ausbruch von Protesten und Unruhen vor der Bundestagswahl 2021 zu vermeiden. Die verantwortlichen deutschen Politiker haben Angst vor einer

„Gelbwesten-Bewegung“

wie in Frankreich. Als Alibi für die Ursachen und Fehlleistungen der Zombie-Politik muss als Grund für die Einführung des KAG alleine die Covid-19-Pandemie herhalten. Die Verlängerung des KAG bis Ende 2021 dient nicht vorrangig zum Wohle des deutschen Volkes, sondern vorrangig als Schutzschild der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker, um die Zeit bis zur Bundestagswahl 2021 einigermaßen gefahrlos überstehen zu können. Die Steuerausfälle aufgrund der Zombie-Politik auf der einen Seiten und die zusätzlichen Sozialleistungen aus dem KAG auf der anderen Seite kumulieren sich immer weiter hoch und summieren sich seit der Einführung der Agenda 2010 in den Billionen-Bereich. Präventiv hat der SPDler Scholz bereits für die zukünftigen Bundeshaushalte ein dauerhaftes Defizit angekündigt. Das Gelddrucken der EZB und die großzügige Kreditvergabe der EZB ist zur Ersatz-Lösung für sinnvolle und nutzmehrende Politik geworden. Den britischen Premier-Minister Boris Johnson warnt der noch amtierende Bundesfinanzminister Olaf Scholz vor den Folgen des BREXIT. Nach den noch völlig ungeklärten Affären in der Finanzwelt wäre es für die sterbende SPD am besten, wenn sich Scholz – ohne gut bezahlten Berater-Vertrag – gänzlich aus der Politik zurückziehen würde. Es reicht nicht aus, den Bundeskanzler spielen zu wollen – man muss ihn auch spielen können! Bevor Scholz andere mit vermeintlich guten Vorschlägen weiterhin warnt und verunsichern möchte, sollte er sich lieber an die eigene Nase fassen, und dafür Sorge tragen, dass das angerichtete Desaster der dahinsiechenden SPD begradigt und beendet wird, bevor noch mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger den totalen sozialen und wirtschaftlichen Schiffbruch erleiden müssen.

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