DAMPF ABLASSEN
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vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
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Nachricht / anonymisiert
VDA-Chefin Hildegard Müller meint:
Deutschland kann Zukunft als Auto-Standort verlieren!
Die VDA-Chefin Hildegard Müller kritisierte vor Beginn der IAA eine Überregulierung in der Bundesrepublik Deutschland und pocht auf schnellere Digitalisierung und fordert einen bezahlbaren Industrie-Strompreis. Die VDA-Chefin Hildegard Müller meint:
Die Bundesrepublik Deutschland
kann die Zukunft als Auto-Standort verlieren!
Zwar würden die deutschen Automobil-Hersteller den Wettlauf um die Zukunft nicht verlieren, aber der deutsche Standort ohne massive Reformen schon. Hildegard Müller beklagte vor Beginn der Automesse IAA unter anderem die Überregulierung, zu langsame politische Entscheidungen und fehlende Rechtsrahmen bei Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz.
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Die von uns dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um die Anonymisierung unserer Namen. Selbstverständlich kann der DRSB unsere Namen sowie die Adressen und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben wir die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Verliert die Bundesrepublik Deutschland die internationale Wettbewerbsfähigkeit?
Diese Ansicht vertritt VDA-Chefin Hildegard Müller. Der Hauptpunkt aber sei, dass der Standort Deutschland aufgrund der Kostenstruktur dramatisch an Interese verliert.
Deutschland hat die höchsten Energiekosten!
Die Autobranche hält deshalb einen zeitlich befristeten Industrie-Strompreis für nötig. Damit solle verhindert werden, dass wichtige deutsche Zuliefer-Industrien für die Automobilwirtschaft in fremde Nationalstaaten abwandern oder sich erst gar nicht mehr in der Bundesrepublik Deutschland ansiedeln möchten. Denn von mittelständischen Zulieferern wurde bereits verkündet:
Das Thema Energiepreise
wird gerade toxisch für uns!
Investitionen würden nicht mehr hierzulande erhöht,
sondern wandern ab ins europäische Ausland oder in die USA!
Die deutsche Automobil-Industrie müsse jetzt investieren und möchte in den kommenden 5 Jahren 250 Milliarden Euro unter anderem in Digitalisierung stecken. Denn die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger können nicht darauf warten, bis die noch amtierende Bundesregierung mit
> GRÜNER POLITIK und GRÜNER IDEOLOGIE <
die
DEUTSCHE AUTOMOBIL-INDUSTRIE
völlig PLATT gemacht hat.
Der Arbeitsplatz-Vernichtungs-Irrsinn
mit der Förderung der Elektromobilität muss
ein schnelles Ende finden!
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DIE VERFASSER
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