Versagen die Eliten – Teil 863 / Linksgrüne Wirtschafts-Krise trifft den deutschen Arbeitsmarkt!

Linksgrüne Wirtschafts-Krise

trifft den deutschen Arbeitsmarkt!

 

Seit 1998 bis heute war die SPD an 6 Bundesregierungen beteiligt. Von 1998 bis 2005 durfte die SPD gemeinsam mit dem Junior-Partner BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN zweimal eine Bundesregierung bilden. In der Ära MERKEL war die SPD im Zeitraum von 2005 bis 2021 dreimal als Junior-Partner von der UNION aus CDU und CSU an Bundesregierungen beteiligt. In der Ära MERKEL bezeichnete man diese Bundesregierungen als ->

GROSSE KOALITIONEN ->

kurz GroKo genannt. Ab Dezember 2021 bis zum totalen Scheitern der „SO“ bezeichneten ->

AMPEL-KOALITION ->

aus den Parteien SPD, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und der FDP -> war die SPD die federführende Partei und durfte den Bundeskanzler stellen. Politologinnen, Politologen, Ökonominnen, Ökonomen, Staatsrechtlerinnen und Staatsrechtler mit einem fundierten Basis- und Erfahrungswissen sprechen deshalb auch von einem Politik-Szenarium -> das 27 Jahre von einer linksgrünen Ideologie und Politik geprägt wurde. Doch kurz nach dem Start der „SO“ bezeichneten ->

AMPEL-KOALITION ->

aus den Parteien SPD, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und der FDP -> erkannten immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> dass die 27 Jahre einer linksgrünen Ideologie und Politik ein wirtschaftspolitisches und soziales Desaster und Chaos ausgelöst und hinterlassen haben. Die unerwarteten Zoll-Launen des 47. US-Präsidenten ->

DONALD TRUMP ->

kommen deshalb zur Unzeit für die Bundesrepublik Deutschland und natürlich auch für das gesamte Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Aufgrund der provozierten linksgrünen Konjunkturschwächen planen nun zahlreiche Handwerks- und Gastronomiebetriebe und Unternehmen -> sowie auch international tätige Konzerne Stellenstreichungen und wesentlich weniger Investitionen. Für immer mehr mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer -> aber auch für zunehmend viele Top-Managerinnen und Top-Manager von Handels- oder Industrie-Unternehmen sehen die wirtschaftlichen und finanziellen Perspektiven immer düsterer aus. Mehr als jedes dritte Unternehmen und Gewerbe-Betriebe in der Bundesrepublik Deutschland möchten in diesem Jahr wegen der extrem schlechten Konjunktur-Lage Arbeits-Stellen streichen.

Über 35% planen einen dauerhaften Beschäftigungsabbau!

Das geht aus einer in den Medien veröffentlichten Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln -> kurz IW genannt -> hervorgeht. Im Herbst 2024 lag der Anteil mit 38% noch etwas höher. Obwohl der Anteil der Unternehmen -> die mehr Arbeits-Stellen schaffen möchten oder auch müssen von 17% auf 24% gestiegen ist.

Tatsache ist und bleibt jedoch jede dritte

deutsche Firma will oder muss Arbeits-Stellen streichen!

Aber es gibt auch Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland -> die von zu tätigen höheren Investitionen ausgehen. Laut diversen Medienberichten soll der Anteil sogar von 23% auf 28% gestiegen sein. Die vom 47. US-Präsidenten ->

DONALD TRUMP ->

im April 2025 verkündeten hohen Zölle auf Waren aus dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sowie aus vielen anderen National- und Industriestaaten haben deshalb das Export-Klima noch weiter verschlechtert. Denn die Zoll-Vorstellungen vom 47. US-Präsidenten ->

DONALD TRUMP ->

belastet enorm die Tagesgeschäfte aller betroffenen Unternehmen. Die Zoll-Vorstellungen vom 47. US-Präsidenten ->

DONALD TRUMP ->

sind zu einer absoluten Unzeit gekommen und sind eine zusätzliche Härteprüfung für die komplette deutsche Wirtschaft. Nach der groben Einschätzung von Wirtschafts-Expertinnen und Wirtschafts-Experten -> mit ausreichend Berufs- und Lebenserfahrung -> könnten die Einbußen bei der Wirtschaftsleistung in der Bundesrepublik Deutschland durch die am 02. April 2025 in den USA angekündigten US-Strafzölle über die kommenden 4 Jahre auf über ->

200 Milliarden Euro ->

anwachsen!

Denn nicht erst seit 2021 wird die Geschäftslage

von vielen deutschen Unternehmen als ausgesprochen

miserabel bewertet und eingestuft!

In der deutschen Industrie und Bauwirtschaft

ist die allgemeine Stimmungslage längst schon auf einem

historischen Tiefpunkt angekommen!

Selbst der Dienstleistungs-Sektor und immer mehr

Gewerbe- und Gastronomie-Betriebe scheinen sich in

einer fortschreitenden Rezession zu befinden!

Jede neu gebildete Bundesregierung muss deshalb die wirtschaftliche-, finanzielle- und soziale Situation in der Bundesrepublik Deutschland schnellstens verbessern und der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger möglichst unverzüglich wieder ein Gefühl von Sicherheit, Verlässlichkeit und Stabilität vermitteln.

Wenn möglich in der Zukunft auch

ohne jede Form von linksgrüner

Ideologie und Politik!

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