Dampf ablassen – 15. Mai 2023

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Nachricht / anonymisiert

 

Rheinmetall will künftig Kampfpanzer in der Ukraine bauen!

 

Das ist kein FAKE NEWS von mir, sondern Realität. Der Deutsche Rüstungskonzern

Rheinmetall

hat ein Joint Venture mit dem ukrainischen Staatsunternehmen

Ukroboronprom

angekündigt. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wird damit ein

Deutscher Rüstungskonzern

in einem Nationalstaat Land tätig, auf dessen Boden noch immer ein Krieg stattfindet. Der Deutsche Rüstungskonzern

Rheinmetall

möchte künftig Kampf-Panzer in der Ukraine bauen und reparieren. Das Unternehmen teilte am 12. Mai 2023 den westlichen Medien mit, dass man dazu ein Joint Venture mit dem ukrainischen Staatskonzern Ukroboronprom gründen möchte.

Managerinnen und Manager von beiden

Rüstungskonzern

hätten bereits eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet!

Der Vertrag über das Gemeinschaftsunternehmen soll Ende Juni 2023 geschlossen werden. Wollen deutsche und ukrainische Politikerinnen und Politiker sowie Managerinnen und Manager die Bundesrepublik Deutschland noch tiefer in der Ukraine-Krieg ziehen? Denn dieser Vertrag könnte von Russland auch als direkte Beteiligung am Krieg in der Ukraine der Bundesrepublik Deutschland gesehen werden. Wollen eventuell sogar US-Politikerinnen und US-Politiker aus der Regierung des 46. US-Präsidenten

JOE BIDEN

verdeckt einen 3. Weltkrieg auslösen? Weil das die

DEUTSCHEN

schon zweimal gemacht haben und die USA nicht der Auslöser für den 3. Weltkrieg gebrandmarkt werden möchte? War das der wirkliche Grund warum der ukrainische Präsident Selenskyj in Berlin war? Diese ungeklärten Fragen haben überall in dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sowie in den meisten NATO-Mitgliedstaaten wachsende Besorgnis ausgelöst. War also die geplante

NATO-OST- und NORD-ERWEITERUNG

nur das Vorspiel zu einem Krieg mit Russland? Nicht nur immer mehr verängstigte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger – sondern auch verantwortungsbewusste Politikerinnen und Politiker aus den NATO- und EU-Mitgliedstaaten beschäftigt urplötzlich diese Frage.

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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitte ich die Anonymisierung meines Namens. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann ich jederzeit schriftlich widerrufen!

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Der Kampfpanzer Panther!

 

Der Kampfpanzer Panther soll wahrscheinlich der Nachfolger des deutschen Kampfpanzers

LEOPARD

werden. Der Rüstungskonzern Rheinmetall möchte künftig den Kampfpanzer Panther in der Ukraine bauen lassen. Damit würde zum erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ein deutsches Rüstungsunternehmen mit > vermutlich offizieller Duldung der „noch“ amtierenden Bundesregierung < direkt in einem Nationalstaat tätig, auf dessen Boden ein Krieg stattfindet und der nicht zu den EU- oder Nato-Mitgliedstaaten gehört.

Die sehr restriktive Rüstungsexportpraxis

der Bundesrepublik Deutschland und des NATO-BÜNDNISSES

schlossen bis zum Beginn des Krieges in der Ukraine

„SO ETWAS“ generell aus!

Waffen-Ausfuhren in Kriegsgebiete und

Produktionsstätten in Russland sowie in NICHT-NATO-LÄNDERN

waren weitgehend ein TABU und verboten!

Bereits schon Mitte März 2023 kündigte der Rheinmetall-Chef

Armin Papperger

das Vorhaben des Rüstungskonzerns Rheinmetall im Interview mit westlichen Medien an. Im März 2023 sagte der Rheinmetall-Chef

Armin Papperger

sein Unternehmen warte für die geplante Kooperation mit dem ukrainischen Rüstungskonzern

Ukroboronprom

auf die Entscheidung der Regierung in Kiew. Diese Genehmigung scheint nunmehr von dem Regime in Kiew erteilt worden zu sein. Denn aus einer Pressemitteilung vom 12. Mai 2023 geht unmissverständlich hervor, dass Rheinmetall eine Mehrheitsbeteiligung von 51% an dem neuen

DEUTSCH / UKRAINISCHEN RÜSTUNGSKONZERN

halten wird und auch das Management stellen soll. Der ukrainischen Staatskonzern

Ukroboronprom

ist ein Unternehmen, in dem verschiedene Rüstungsfirmen des ukrainischen Staates vereinigt wurden. Dazu gehören unter anderem der Lastwagenhersteller Kraz und der Flugzeugbauer Antonow. Der ukrainische Staatskonzern

Ukroboronprom

fertigt darüber hinaus auch Raketen, Artillerie- und Radarsysteme. Der ukrainische Staatskonzern

Ukroboronprom

soll gemäß von westlichen Medienberichten circa 65.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. Ein Teil der Produktionsstätten des ukrainische Staatskonzerns

Ukroboronprom

befindet sich in den von Russland besetzten Gebieten.

Muss deshalb der Krieg in der Ukraine weitergeführt werden?

Denn man kann davon ausgehen, dass die US-Regierung sowie die Regierungen in den meisten NATO- und EU-Mitgliedstaaten über den geplanten

DEUTSCH / UKRAINISCHEN RÜSTUNGS-DEAL

frühzeitig informiert waren. Nun wird auch immer mehr Menschen in den NATO- und EU-Mitgliedstaaten erklärbar, warum der ehemalige Komiker und Schauspieler Selenskyj in den USA sowie in vielen NATO- und EU-Mitgliedstaaten ständig herumtourte! Was jedoch einer wachsenden Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger absolut unverständlich ist, das ist die Tatsache, dass die „noch“ amtierende Bundesregierung kaum ein Wort über den geplanten

DEUTSCH / UKRAINISCHEN RÜSTUNGS-DEAL

verliert oder verloren hat. Denn der SPD-GENOSSE und „noch“ amtierende Bundeskanzler SCHOLZ sowie auch die Chefs von der UNION aus CDU und CSU dürften frühzeitig von dem geplanten

DEUTSCH / UKRAINISCHEN RÜSTUNGS-DEAL

gewusst haben.

Was ist also tatsächlich los in Berlin?

Was passiert da ohne Wissen der

Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger?

Möchte man die gutgläubigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie alle ahnungslosen Menschen in den NATO- und EU-Mitgliedstaaten langsam auf den 3. Weltkrieg einstimmen und vorbereiten?

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DIE VERFASSERINNEN

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