Dampf ablassen – 31. August 2022

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Die LINKS-PARTEI wird zum SELBST-ZERLEGER

 

Bei den LINKE brodelt es offenbar schon wieder heftig. Die ehemalige Fraktionsvorsitzende

Sahra Wagenknecht

hat in einer parteiinternen SMS erbost auf ihre Ausladung bei der

Leipziger Montags-Demo

reagiert. Die LINKE plant die Wiederbelebung der

Montags-Demos

aus DDR-Zeiten, weil die damaligen DDR-Bürgerinnen und DDR-Bürger damit die DDR gewaltfrei zu Fall brachten und den Weg für die Wiedervereinigung ebneten. Nun möchte man die

Montags-Demos

wiederbeleben, um gegen das dauerhafte Versagen der Bundesregierung im Bereich Energie-, Wirtschafts- und Sozialpolitik auf die Straße zu gehen. Mit-Initiator ist

Sören Pellmann

der Ost-Beauftragte der LINKEN im Bundestag. An diesen Plänen hatte es starke Kritik innerhalb der LINKEN gegeben, da man der AfD dadurch in die Karten spiele. Thüringens Ministerpräsident

Bodo Ramelow

ist auch verärgert, dass die LINKE die

Montags-Demos

wiederbeleben möchte. Vielleicht hat Ramelow noch nicht bemerkt, dass viele früheren Wählerinnen und Wähler der LINKEN von der Partei die Nase gestrichen voll haben.

SPD und Bündnis 90 / Die Grünen

möchte man auf keinen Fall wählen und CDU, CSU und FDP sind auch keine Alternative.

So wird langsam, still und leise die AfD

zu einer ernstzunehmenden Wahl-Alternative!

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Weiterhin STUNK und UNEINIGKEIT bei den LINKEN

 

Sahra Wagenknecht sollte an einem Montag in Leipzig sprechen, denn Sören Pellmann hatte sie als Rednerin eingeladen. Vor allem mit ihren Äußerungen über Russland und Putin weicht

Sahra Wagenknecht

sehr deutlich von der offiziellen Partei-Linie der LINKEN ab. Denn Wagenknecht wirft der Bundesregierung unmissverständlich einen unsinnigen

Wirtschaftskrieg gegen Russland

vor! Dieser Wirtschaftskrieg gegen Russland schadet bekanntlich Deutschland und dem maroden EU-Kunstgebilde mehr als Russland. Am 05. September 2022 wäre es aber nach einer Rede von Wagenknecht zu einen Zusammenstoß mit dem neuen Parteichef Schirdewan und Gregor Gysi gekommen.

Beide Politiker gelten als

innerparteiliche Kritiker Wagenknechts!

Deshalb hat man Wagenknecht wieder ausgeladen. Wagenknecht beschwerte sich daraufhin bei Thüringens Ministerpräsident

Bodo Ramelow

der Wagenknecht auch wegen ihrer Äußerungen zu Russland öffentlich kritisierte. Man solle sich deshalb nicht wundern, wenn immer weniger Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die LINKE wählen möchten. Da hilft es auch nicht weiter, wenn der Abgeordnete der LINKEN, wie zum Beispiel

Klaus Ernst

dafür eintritt, dass man die von der Bundesregierung gestoppte Gasleitung Nord Stream 2 noch öffnen sollte.

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