Gastbeitrag ANONYMISIERT / Klima-Rettung? Oder doch besser die Rettung der gesetzlichen und privaten Altersvorsorge?

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

 

Klima-Rettung?

Oder doch besser die

Rettung der gesetzlichen und privaten Altersvorsorge?

 

Die Politikerinnen und Politiker der demokratischen Partei in den USA und die Politikerinnen und Politiker im EU-Kunstgebilde scheinen das Prinzip einer echten Demokratie nicht akzeptieren zu wollen. Alles hat den Anschein, dass man im EU-Kunstgebilde nicht über die Rahmen-Bedingungen des BREXIT, sondern immer nur über den BREXIT selbst verhandeln möchte. Der britische Premier-Minister

Boris Johnson

hat nur das umgesetzt, was in der Volks-Abstimmung mehrheitlich beschlossen wurde.

Das ist echte Demokratie!

Im EU-Kunstgebilde hätte man aber am liebsten die Volksabstimmung so lange wiederholen lassen bis ein gewünschtes EU-Freundliches Ergebnis dabei herausgekommen wäre. So war man auch in anderen Ländern verfahren, die in das EU-Kunstgebilde eingebunden wurden. Der Ausgang des „großzügigen“ Versprechens des ehemaligen britische Premier-Ministers

David Cameron,

über eine Volksentscheidung den – Verbleib oder den Austritt – aus dem EU-Kunstgebilde zu klären, wurde vermutlich von dem atlantischen Netzwerk völlig falsch eingeschätzt. In Deutschland scheuen die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker echte Volks-Abstimmungen wie der Teufel das Weihwasser. Für die Mehrheit der Britinnen und Briten scheint nun ein

Ende mit Schrecken

besser zu sein als ein

Schrecken ohne Ende!

Großbritannien hat im Gegensatz zu vielen anderen Ländern im EU-Kunstgebilde den großen Vorteil, dass man die eigene Landes-Währung im Kalenderjahr 1999 nach der Einführung der Euro-Gemeinschaftswährung behalten konnte. Die tatsächlichen politischen Ziele lassen sich am einfachsten über eine lange Zeitachse verschleiern. Ursachen und Wirkungszusammenhänge sind in der Regel dann für die Bürgerinnen und Bürger im EU-Kunstgebilde nicht mehr klar zu erkennen. Hätte man zum 01. Januar 2002 neben der Einführung des Euro als Bargeld und der Einführung der untauglichen Riester-Rente den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern offenbart, dass zusätzlich zur Euro-Gemeinschaftswährung die Gründung der

Vereinigten Staaten von Europa

geplant ist und neben der Riester-Rente das EU-Gesetz

Solvency II

zum Zwangsaufkauf von EU-Staatsanleihen aus den Mittel der privaten Altersvorsorge geschaffen wird – „SO“ wäre der gesamte Spuk und Unsinn sofort aufgeflogen. Erst zur Bundestagswahl 2017 durfte der 100%-Martin der SPD, also der SPD-Genosse Schulz, die Katze zur Gründung der

Vereinigten Staaten von Europa

aus dem Sack lassen.

Also 15 Jahre später!

Das EU-Gesetz Solvency trat mit Wirkung zum 01. Januar 2016 in Kraft. Also 14 Jahre nach der Einführung der gescheiterten Riester-Rente. Nüchtern betrachtet war vermutlich die Riester-Rente bei der SPD nur das Mittel zum Zweck für das Ziel, in Europa die Stühle enger zusammen zu rücken. „SO“ lautete die Aussage von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern ist langsam klar geworden, dass sie mit dem Werbespruch,

Riestern lohnt sich wegen der Zulagen,

voll verarscht wurden. Gemäß diversen Medien-Berichten gehen die Ursprünge zur Planung des Zwangsaufkauf-Programms Solvency II erkennbar bis in das Kalenderjahr 2005 zurück. In den Medien wurden diese Planungen über diese lange Zeitachse verheimlicht. Selbst den Top-Managerinnen und Top-Managern von Versicherungs-Konzernen wurden die Pläne zur Einführung von

Solvency II

erst im Kalenderjahr 2012 – in sogenannten Roadshows – umfänglich dargestellt. Damit war für einige Top-Managerinnen und Top-Managern der deutschen Versicherungs-Konzerne schlagartig klar, dass durch

Solvency II

und durch das Riester-Renten-Modell lediglich eine bislang unbekannte Qualitätsstufe eines Schneeball-Systems geschaffen wurde. Bei einer frühzeitigen Offenlegung der Ziele hätte sich vermutlich innerhalb der gesamten Versicherungs-Branche Widerstände gegen das Riester-Renten-Modell formiert. Der Ursprung der heutigen Finanzwelt aus Banken und Versicherungen liegt in London. Die britischen Top-Managerinnen und Top-Manager von Banken und Versicherungen verstehen ihr Geschäft. Möglicherweise hat man die wahren Absichten des EU-Kunstgebildes frühzeitig durchschaut. Alles deutet darauf hin, dass die Euro-Gemeinschaftswährung und die Vereinigten Staaten von Europa gemeinsam geplant wurden und die Umsetzung lediglich zeitversetzt erfolgen sollte. Großbritannien wird sich nach dem BREXIT an dem Billionen-Verschuldungs-Programm des maroden EU-Kunstgebildes -zur vermeintlichen Klima-Rettung – über das vermutliche Anschub- und Beschleunigungs-Instrument der

COVID-19-PANDEMIE

nicht mehr beteiligen.

Die Mehrheit der Britinnen und Briten

möchten zu keinem Zentral-Staat der

Vereinigten Staaten von Europa

gehören!

Auch bei den zu erwartenden politischen Blockaden von Großbritannien – durch das zerstrittene EU-Kunstgebilde und durch die neue Regierung in Washington – wird auch in den kommenden Jahren Wimbledon das wichtigste Tennis-Turnier in der Welt bleiben und London weltweit ein begehrter Finanz-Platz sein. Die verantwortlichen deutschen Politikerinnen und Politiker stehen jedoch im Bundestagswahljahr 2021 nun vor der finalen Entscheidung:

Klima-Rettung?

Oder doch besser die

Rettung der gesetzlichen und privaten Altersvorsorge?

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