Versagen die Eliten – Teil 536 / Unsichtbar geworden?

Unsichtbar geworden?

 

In zurückliegenden Jahrtausenden entwickelten sich am südlichen Rand des Mittelmeers kosmopolitische Städte wie zum Beispiel ->

Alexandria, Beirut oder Tunis.

Heute sind sie größtenteils verschwunden. Stattdessen wurden die National-Staaten innerhalb des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft innerhalb weniger Jahre multikulturell und zum kosmopolitischen Brenn-Punkt. Das birgt natürlich Chancen, Gefahren und Risiken. Das mussten die Städte am südlichen Rand des Mittelmeers auch feststellen -> nachdem sie einige hundert Jahre von einem Viel-Völker-Gemisch überflutet wurden. Nicht nur ->

Alexandria, Beirut oder Tunis ->

wurden vom Schicksal geprägt und Opfer des Kosmopolitismus. Doch zum Ende des 20. Jahrhunderts breitete sich ein Viel-Völker-Gemisch erstmals über das Mittelmeer nach Norden aus. Ende des 19. Jahrhunderts ließen sich zwar einige zehntausend Sizilianer und Sarden im Norden Tunesiens nieder -> doch eine massenhafte Völkerwanderung von dem europäischen Kontinent nach NORD-WEST-AFRIKA war das nicht. Bereits unter Mussolini kam es zu Rück-Wanderungs-Wellen. Als Tunesien unabhängig wurde -> erfolgte nach 1956 -> ein weiterer Schub von Rück-Wanderung nach Italien. Katholische Sizilianer und Sarden wollten nicht mehr in einem muslimischen Staat leben. Christen in Tunesien kann man heute sprichwörtlich an einer Hand abzählen! Selbst in der Hauptstadt Tunis leben nur wenige tausend Christen -> von denen die meisten sogar afrikanische Migranten sind. Auch gab es in Tunesien einst Städte -> die für ein ausgeprägtes jüdisches Leben bekannt waren. Noch in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts prägten jüdische Familien das Leben in einigen Städten Tunesiens. Aktuell leben in Tunesien noch ganz grob geschätzte 2000 Menschen jüdischen Glaubens. Denn die im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft von Politikerinnen, Politikern, Journalistinnen und Journalisten seit mehreren Jahren permanent hochgejubelte „SO“ dargestellte ->

DIVERSITÄT ->

der Ethnien und Religions-Gemeinschaften hat in den Ideologien und im Weltbild des Islamismus und des Pan-Arabismus keinen Platz. Toleranz und Verständnis für Andersdenkende gibt es nicht. Auch sind die Sozial-Systeme aus dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft im Islamismus weitgehend unbekannt. Von einem ehemals multikulturellen Leben zeugen zum Beispiel in Tunesien nur noch Villen im neo-maurischem und italienischem Jugendstil sowie noch ein paar vollkommen heruntergekommene Hotels und jüdische Wohnhäuser sowie eine katholische Kirche und eine Synagoge. Die meisten Tunesierinnen und Tunesier wissen NICHTS mehr von der multikulturellen Vergangenheit.

DIVERSITÄT ->

ist nahezu unsichtbar geworden. Mit Diversität haben die Politikerinnen und Politiker nichts im Sinn. Man kämpft überall unermüdlich für die Erhaltung der ->

ISLAMISCHEN IDENTITÄT!

Freiheitliches Gedankengut und religiöse Gedanken werden gezielt vertrieben, unterdrückt oder vernichtet. 

Übrigens….

…. Tunesien ist kein Einzelfall -> obwohl es einmal am Süd- und Ostrand des Mittelmeers unzählige Städte gab -> in denen ein kosmopolitisches Leben sogar vorherrschte. Die Geschichte liefert belastbare Beweise dafür -> dass die Städte Alexandria, Beirut, Izmir, Tanger, Oran und auch Haifa Zentren für ein multikulturelles  Völker-Gemisch waren.

Davon ist heute NICHTS mehr vorhanden.

Historikerinnen und Historiker machen dafür verschiedene Faktoren verantwortlich. Das Ende der europäischen Kolonial-Herrschaft und die erzwungene Rückkehr von mehr als 3 Millionen Menschen in ihre einstigen europäischen Herkunfts-Länder sowie die Gründung Israels und der damit verbundene Exodus von Hunderttausenden von Juden -> die vorwiegend aus arabischen Ländern geflohen sind. Eine entscheidende Rolle spielen auch die Ideologien des Pan-Arabismus und Islamismus -> in denen die ->

DIVERSITÄT ->

von Ethnien und Religions-Gemeinschaften keinerlei Rolle spielen. Paradoxerweise ist es im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft zu einer gegenläufigen Entwicklung gekommen. Migrations- und Armuts-Flucht-Bewegungen haben innerhalb weniger Jahrzehnte zu einer historisch einmaligen neuen ->

Zusammensetzung der Bevölkerung ->

in den meisten National-Staaten im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft geführt. Auf bis zu 15 Millionen wird die Zahl der aus dem Maghreb stammenden Menschen der letzten 3 Generationen geschätzt -> die heute im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft leben und auf rund 8 Millionen die Zahl derjenigen die aus der Türkei stammen. Aus Syrien sollen weit mehr als 1,8 Million Menschen in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft geflüchtet sein. In einigen Großstädten -> wie zum Beispiel in Brüssel -> machen Menschen mit Migrations-Hintergrund bereits rund die Hälfte der Bevölkerung aus. Die Integration dieser Millionen Menschen stellt auch für die liberalsten National-Staaten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft eine enorme Herausforderung dar. Ein entscheidender Grund liegt darin -> dass nach der Einschätzung von Historikerinnen und Historikern diese Zugewanderten in den meisten Fällen keine Erinnerungen mehr an ->

KULTURELLE DIVERSITÄT ->

oder an ein selbstverständliches Neben-Einander von Kulturen und Religions-Gemeinschaften haben. Ebenso wichtig ist aber auch die Prägung durch ein Erziehungswesen -> indem seit Jahrzehnten islamistische und antisemitische Ideen das Leben der Bevölkerungen beeinflussen. Armuts-Flüchtlinge und Migranten -> die ins Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft gelangen -> sind vermutlich mit der Idee eines gleichwertigen und friedlichen Zusammen-Lebens von Kulturen und Religions-Gemeinschaften häufig überfordert. Es kann zwar bei Jugendlichen mit Migrations-Hintergrund -> die zum Beispiel in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> aufwachsen -> in Einzelfällen gelingen -> dass man entscheidende demokratische Prinzipien und Werte vermitteln kann. Doch ein Erfolg kann keinesfalls von Politikerinnen und Politikern garantiert werden. Das belegen die Zustände in den Migranten-Milieus und isolierten Ghettos von Amsterdam, Brüssel, Paris, Brüssel oder Kopenhagen. Jede sogenannte Parallel-Gesellschaft ist immer eine Keim-Zelle für soziale Konflikte. Das Verschwinden der einst kosmopolitischen Städte und der „SO“ bezeichneten ->

VIEL-VÖLKER-STAATEN ->

am südlichen Rand des Mittelmeers bedeutet deshalb einen enormen Verlust für die betreffenden National-Staaten. Und zwar kulturell, politisch wie auch wirtschaftlich. Dennoch ist es wichtig -> dass man das Phänomen nicht durch eine allzu nostalgische Brille betrachtet. Dies zeigt besonders die Geschichte von Sizilien -> wo unterschiedliche Mächte jahrhundertelang die Vorherrschaft über die Insel ausüben konnten. Es ist kein Geheimnis -> dass zum Beispiel auf Malta viele Jahrhunderte Angst vor einem Angriff der Türken herrschte. Davon legen die gewaltigen Festungs-Anlagen noch heute Zeugnis ab. Christen und Juden konnten zwar unter islamischer Herrschaft leben -> doch hatten meistens mit dem Status von Schutz-Befohlenen. Christen und Juden mussten auch Sonder-Steuern zahlen. Dadurch wurden christliche und jüdische Bürgerinnen und Bürger zu Menschen zweiter Klasse abgestempelt. Die Muslime konnten zwar aus Spanien vertrieben werden -> doch das Christentum im Maghreb wurde vollständig ausgelöscht. In der Levante sowie in Ägypten konnten die Christen zwar überleben -> aber sie stehen seit mehr als tausend Jahren unter einem erheblichen ->

Assimilations-Druck!

Oftmals werden den Christen und Juden sogar gleiche Rechte versagt. In Tunesien -> das einmal als der Schmelz-Tiegel aller Mittelmeer-Völker bezeichnet wurde -> konnte dauerhaft keine Kultur der DIVERSITÄT entstehen. Dort herrscht eine besondere Art der arabisch-islamische Monokultur vor.

Was können die „SO“ bezeichneten

EU-Politikerinnen und EU-Politiker daraus lernen?

Welche Rückschlüsse lassen sich

aus der Geschichte für das multikulturell umgeformte Kunstgebilde der

EU-Vertragsgemeinschaft ziehen?

Es sind auf jeden Fall langwierige und sehr schwierige Lern-Prozesse des ->

SICH-NÄHER-KENNENLERNENS!

Denn das ->

SICH-ANEINANDER-GEWÖHNEN ->

ist häufig gescheitert oder wird gezielt verhindern oder unterlaufen. Besonders die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit jüdischem Glauben bekommen es in der BRD derzeit zu spüren. Denn Gesellschaften -> in denen Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenleben -> können nur friedlich funktionieren -> wenn die Ideologien und Grund-Einstellungen -> eine Gleichwertigkeit von Ethnien und Konfessionen ermöglichen. Die „SO“ dargestellten ->

EU-Politikerinnen und EU-Politiker ->

sollten niemals vergessen -> dass die Solidarität zwischen Einheimischen und Zugewanderten trotz jahrhundertelanger ->

KO-EXISTENZ ->

auseinanderdriften kann -> wenn sich die Migranten nicht langfristig assimiliert haben. Gemäß den Beurteilungen von erfahrenen und seriösen Politik-Wissenschaftlerinnen und Politik-Wissenschaftlern -> sollte es die Geschichte der kosmopolitischen Regionen am südlichen Rand des Mittelmeers die Europäer lehren. Der Aufbau einer funktionierenden multikulturellen Gesellschaft sollten die „SO“ dargestellten ->

EU-Politikerinnen und EU-Politiker ->

mit Bedacht und großer Vorsicht angehen und auf keinen Fall „SO“ überzogen forcieren -> wie es Bundeskanzlerin MERKEL seit 2015 praktiziert hat. Denn eine Heterogenität politisch und sozial in den Griff zu bekommen und auch noch produktiv  zu gestalten -> wie es zeitweise in einigen kosmopolitischen Städten am Mittelmeer funktionierte -> kann nur gelingen -> wenn die aufnehmenden National-Staaten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft durch die Anzahl von Zuwanderern nicht überfordert werden. Die teilweise linksgrünen naiven Wunsch-Konzepte von einer neuen multikulturellen Gesellschaft sind dafür vollkommen ungeeignet. Es ist deshalb für immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger absolut unbegreiflich -> dass immer noch Millionen Zuwanderer ungerufen in die BRD kommen dürfen. Denn Unzählige haben nicht die geringste Absicht -> deutsche oder europäische Gesetze und Gewohnheiten zu akzeptieren. Angeblich soll der Islam seinen Anhängerinnen und Anhängern ein Überlegenheitsgefühl bieten. Es entsteht also automatisch die logische Frage -> warum Millionen Menschen die Einfluss-Gebiete des Islams verlassen? Ein bekanntes Zitat von Friedrich Schiller erklärt treffend -> was immer mehr „SO“ bezeichnete EU-Bürgerinnen und Bürger seit 2015 empfinden ->

Es kann der Frömmste nicht

in Frieden leben -> wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.

Denn die notwendige Toleranz und der gegenseitige Respekt im menschlichen Zusammenleben wird von intoleranten Ideologien noch immer blockiert. Insbesondere weil man offensichtlich nicht bereit ist -> die notwendigen Lehren aus den geschichtlichen Katastrophen der Vergangenheit zu ziehen -> sollte man zumindest in der BRD das Experiment mit der ->

DIVERSITÄT ->

unverzüglich beenden. Spätestens wenn es zu massiven Verteilungs-Kämpfen in der BRD kommt -> ist es für eine Beendigung des MERKEL-Experiments zu spät.

Übrigens….

…. unter Maghreb versteht man vor allem die nordafrikanischen Territorien von Algerien, Tunesien, Marokko und der West-Sahara. Auch Libyen und Mauretanien werden oftmals dazugezählt. Allgemein-Geographisch lautet die Bezeichnung ->

NORD-WEST-AFRIKA!

Dort leben bekanntlich unzählige Millionen junge Männer -> die in ihren Staaten keine Zukunft mehr sehen. Die ->

COVID-19-PANDEMIE ->

hat die Lage zusätzlich erheblich verschärft. Bereits in wenigen Wochen ist mit einer sehr starken Migrations-Welle aus NORD-WEST-AFRIKA zu rechnen. Im tunesischen Hinterland bereiten sich Hunderttausende auf seine illegale Einreise nach Italien vor! Man träumt von einem besseren Leben im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft und ganz besonders von einem Luxus-Leben in der BRD. Wenn die Menschen in ->

NORD-WEST-AFRIKA!

ihre Länder hassen und verlassen möchten -> welche Hoffnung bleibt dann noch für die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger?

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