Versagen die Eliten – Teil 512 / STAATS-SCHULDEN

STAATS-SCHULDEN

 

 

Die sogenannten ->

STAATS-SCHULDEN ->

die der SPD-GENOSSE, Vizekanzler und Finanzminister OLAF SCHOLZ neu angehäuft hat  werden die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie die nachfolgenden Genrerationen schwer belasten. Nicht erst seit dem Beginn der COVID-19-PANDEMIE belasten die sogenannten ->

STAATS-SCHULDEN ->

die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Obwohl viele Politikerinnen und Politiker die COVID-19-PANDEMIE dazu missbrauchen die ständig anwachsenden sogenannten ->

STAATS-SCHULDEN ->

der COVID-19-PANDEMIE zuzuordnen.

Doch stimmen diese Behauptungen überhaupt?

Wie viele

STAATS-SCHULDEN

mussten schon für die Klima-Rettung gemacht werden?

Wie viele

STAATS-SCHULDEN

mussten schon für die Visionen von einer

GRÜNEN ZUKUNFT

gemacht werden?

Diese Fragen werden in unserer Heimat zurzeit immer öfter gestellt. Bei dem Klima-Schutz, der Klima-Rettung sowie bei der Energie- und Verkehrs-Wende wird besonders deutlich -> dass beim Machen von STAATS-SCHULDEN immer große Vorsicht geboten ist. Das Kern-Problem liegt in der Auswahl ökonomisch sinnvoller und für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nützlicher Projekte. Mit Schulden finanzierte politische Visionen -> also auf ->

PUMP ->

gestützte und finanzierte politische Entscheidungs-Prozesse sind schon immer eine enorm schlechte Idee gewesen. Die realere Gefahr liegt zurzeit darin -> dass Politikerinnen und Politiker die COVID-19-PANDEMIE sowie die NULL-ZINS-POLITIK der EZB dazu missbrauchen -> um hemmungslos ->

STAATS-SCHULDEN ->

zu machen. Natürlich gilt es weiterhin zu entscheiden -> welche Investitionen sinnvoll und nützlich sein könnten sowie eine positive Rendite in Zukunft erwarten lassen. An diesen politischen und wirtschaftlich notwendigen Abwägungen führt kein Weg vorbei -> denn es ist deutlich absehbar -> dass die sozialen, finanziellen und wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-PANDEMIE die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger noch mehrere Jahre stark belasten werden. Die negativen Auswirkungen einer auf Schulden-Basis finanzierte Politik können dafür sorgen -> dass sich die Industrie sowie die Wirtschaft in Deutschland sowie im Rest des maroden Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft nicht so schnell von der COVID-19-PANDEMIE erholen kann -> wie es einige Politikerinnen und Politiker wünschen und vollmundig seit Monaten verkünden. Wenn ein National-Staat oder eine Vertragsgemeinschaft jahrzehntelang Schulden aufbauen -> ohne auf Spar-Programme und Steuer-Erhöhungen zu setzen -> dann wird es deutlich spürbare Folgen in naher Zukunft haben. Denn ein steigendes öffentliches Leistungs-Niveau und ein niedrigeres Abgaben-Niveau führen quasi automatisch zu härteren Verteilungs-Kämpfen, Armut, Arbeitslosigkeit und zum stetigen Ansteigen der Schwarzarbeit. Die ständig anwachsenden sogenannten ->

STAATS-VERSCHULDUNGEN ->

führen eventuell sogar zur Destabilisierung der Demokratie. Denn eine STAATS-VERSCHULDUNG umfasst die staatliche Kredit-Aufnahme -> in der Regel am Kapitalmarkt -> damit die Finanzierung von Haushalts-Defiziten ermöglicht werden. Nach den Steuer-Einnahmen stellt die systematische STAATS-VERSCHULDUNG in den meisten Fällen die zweitwichtigste Einnahme-Quelle eines National-Staates dar. Besonders von Wichtigkeit sind die sachliche Einordnung und Beurteilung von STAATS-SCHULDEN. Aber -> was kann man gegen ein Ausufern von Staats-Verschuldungen unternehmen? Erfahrene und verantwortungsbewusste Politikerinnen und Politiker können die Steuer-Einnahmen erhöhen oder die Staats-Ausgaben senken oder beides parallel in Gang setzen. Dabei kommt es entscheidend darauf an -> dass die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die Notwendigkeit erkennen kann -> dass auch alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie regionale Unternehmen und international agierende Konzerne systematisch besteuert werden. Denn die grundlegende Ursache einer Staats-Verschuldung ist -> dass Politikerinnen und Politiker mehr Geld ausgeben als der Staat einnehmen kann. Zur Finanzierung von Staats-Schulden wurden früher überwiegend Wertpapiere eingesetzt. Das funktionierte einfach -> denn Geldanlegerinnen, Geldanleger oder Banken und Sparkassen liehen dem Staat Geld und erhielten dafür Schuld-Scheine oder Bundes-Anleihen. Gemäß der Presse-Mitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 29. September 2020 haben die Schulden im 1. Halbjahr 2020 einen neuen historischen Höchststand erreicht. Sie beliefen sich -> Stand 30. Juni 2020 -> auf 2.108,9 Milliarden Euro mit einer bis heute, stark zunehmenden Tendenz. Das ständige Geld-Drucken der EZB kann zur Auslösung einer Inflation führen. Denn mit einer Geld-Entwertung schrumpft auch der reale Wert von Forderungen. Die größten Gewinner sind deshalb National-Staaten mit extrem hohen Staats-Schulden -> wenn zum Beispiel die Inflations-Rate höher ist als der Zins -> zu dem man sich Geld geliehen hat. Dann schmelzen auf wunderbare Weise Staats-Schulden zusammen. Erfahrungsgemäß führt eine Geld-Entwertung zur Flucht der großen Kapital-Anleger in Sachwerte an. Die Schulden bleiben nur nominal erhalten -> denn die Sach-Werte erhalten immer einen Zeitwert. Immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger fürchten sich vor einer Währungs-Reform und stellen immer öfter die Frage:

Kann der Euro wertlos werden?

Der Euro kann aus vielen Gründen auf Dauer nicht mehr funktionieren. Die sogenannte ->

Euro-Gemeinschaftswährung ->

wird nur noch aufgrund der irrsinnigen NULL-ZINS-POLITIK der Notenbank EZB künstlich am Leben erhalten. Den Preis -> den die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie die Bürgerinnen und Bürger in der „SO“ bezeichneten ->

EURO-ZONE ->

für das total sinnentleerte Währungs-Experiment der EZB und den ständigen Fehlleistungen der EU-Bürokratinnen und EU-Bürokraten in Brüssel und Straßburg bezahlen müssen -> steigt unaufhörlich. Nur die Bürgerinnen und Bürger im Fürstentum Liechtenstein sowie in den National-Staaten die eine Euro-Gemeinschaftswährung abgelehnt haben -> werden den Zusammenbruch der Euro-Gemeinschaftswährung weniger zu spüren bekommen. Die in Fürstentum Liechtenstein gültige Währung ist der Schweizer Franken -> obwohl man noch den Euro in vielen Orten akzeptiert. Denn das Fürstentum Liechtenstein gehört 2 Wirtschafts-Räumen an. Bereits seit dem Jahr 1923 besteht mit der Schweiz eine Wirtschafts-, Zoll- und Währungs-Union mit offenen Grenzen und einem stabilen Schweizer Franken als gemeinsame Währung. Zusätzlich ist das Fürstentum Liechtenstein seit 1995 Mitglied im Europäischen Wirtschaftsraum EWR.

Das ist jedoch die Schweiz nicht!

Das Fürstentum Liechtenstein ist kein Mitglied in der EU-Vertragsgemeinschaft. Deshalb ist das Fürstentum Liechtenstein nicht zu einer gemeinsamen Währungs- und Finanzpolitik oder zu einer Zoll-Union verpflichtet. Das wird die Bürgerinnen und Bürger im Fürstentum Liechtenstein vor den Folgen eines Zusammenbruchs des Euro schützen. Die Politikerinnen und Politiker im Fürstentum Liechtenstein müssen nicht für die Fehlleistungen und Fehlsteuerungen der EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare haften. Mit einer Euro-Finanzkrise oder mit den teuren Fehlern der Brüsseler Subventions-Politik hat man im Fürstentum Liechtenstein nichts zu tun. Bürgerinnen, Bürger sowie Kapital-Anlegerinnen und Kapital-Anleger können die Rechts-Sicherheit im Fürstentum Liechtenstein genießen -> denn das Fürstentum Liechtenstein gehört zu den Staaten ohne Staats-Schulden. Seit 1962 kam es bis 2012 -> mit der Ausnahme des Jahres 1989 -> in jedem Jahr zu einer ->

Netto-Neu-Verschuldung ->

der Bundesregierung. Lediglich von 1950 bis 1961 war in 8 Jahren eine Netto-Tilgung der entstandenen Staats-Schulden möglich.

Übrigens….

….. Frankreich wies im zweiten Quartal 2020 mit rund 2,64 Billionen Euro die höchste Staats-Verschuldung innerhalb des maroden Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft auf. Direkt gefolgt von Italien mit einer Staats-Verschuldung von rund 2,53 Billionen Euro. Der Verschuldungsgrad -> also die Schuldenquote -> der EU-Vertragsgemeinschaft lag 2018 bereits bei 80,4% des Bruttoinlandsprodukts der Mitgliedstaaten und dürfte sich seitdem noch wesentlich verschlechtert haben. Die noch amtierende Bundeskanzlerin MERKEL bezeichnete den Euro einmal als unumkehrbar. Aber -> weder MERKEL noch die Politikerinnen und Politiker in CDU, CSU und SPD wissen woher die vielen tausend Milliarden Euro -> die zur notwendigen Rettung der Euro-Gemeinschaftswährung bereits benötigt werden -> herkommen sollen. Denn das Drucken von vielen tausend Milliarden Euro wäre der schnellste Weg zum totalen Zusammenbruch. Auch die deutschen Oppositions-Parteien im Bundestag -> also GRÜNE, LINKE, FDP und AfD -> bieten keine umsetzbaren Lösungen an. Lediglich die AfD wollte einmal die bewährte und solide ->

D-MARK ->

einführen. Fest steht auf jeden Fall -> dass die Zukunft der Euro-Gemeinschaftswährung nach dem Ende der COVID-19-PANDEMIE vollkommen ungewiss ist. Zu den sicheren Währungen gehören noch immer der Schweizer Franken, die norwegische Krone und das britische Pfund Sterling. Diese 3 Währungen kommen den Bundesbürgerinnen und Bundesbürger als erstes in den Sinn -> wenn man an eine international solide Währung denkt. Seit dem Herbst 2008 -> als die Investmentbank Lehman Brothers Insolvenz anmelden musste gerieten Island, Irland Griechenland und Portugal an den Rand einer Staats-Pleite. Diese Mitgliedstaaten in der EU-Vertragsgemeinschaft mussten seitdem hohe Risiko-Aufschläge zahlen -> um neue Kredite zu erhalten. Diverse vergebliche Rettungs-Aktionen, „SO“ dargestellte Rettungs-Schirme und völlig untaugliche Stabilitäts-Mechanismen haben den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern mehrfach extrem deutlich gezeigt -> dass ein Zusammenbruch der Euro-Gemeinschaftswährung weder FAKE NEWES, unhaltbare Lügen-Geschichten noch konstruierte Verschwörungs-Theorien sind. Auch für Deutschland ist das Thema der Staats-Verschuldung schon wieder seit 7 Monaten hoch aktuell. Für Athen, Rom, Paris und Brüssel ist es bereits ein politischer Dauerzustand. Finanz- und Wirtschafts-Krisen sind also kein neues Phänomen. Nur die Bezeichnung ->

STAAT->

für das marode und zerstrittene Kunstgebilde der ->

EU-Vertragsgemeinschaft ->

sollten deutsche Politikerinnen und Politiker zukünftig nicht mehr verwenden!

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