WER KANN MILLIONÄR WERDEN?
UND VOR ALLEM
WIE, WANN UND WARUM?
Durch täglich ehrliche und harte Arbeit werden die WENIGSTEN zum Millionär.
Jeder
kann an den Börsen
auf unserem BLAUEN PLANETEN zum Millionär werden -> aber nicht alle!
Jeder
kann im Spiel-Casino zum
Millionär werden -> aber nicht alle!
Jeder
kann beim Lotto-Spielen
zum Millionär werden -> aber nicht alle!
Doch durch wild konstruierte Lügen-Geschichten werden immer noch Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zum Geld-Anlegen verführt -> sodass sie ihr sauer verdientes Geld in dubiose und undurchsichtige Finanz-Projekte investieren -> um damit zum Millionär zu werden. Der Traum zum Millionär zu werden -> dürfte ein häufig geträumter Traum sein. Bundesbürgerinnen und Bundebürger wünschen sich selbstverständlich finanzielle Freiheit und Sorglosigkeit. Viel Geld zu besitzen soll vermeintlich ein Zeichen für Erfolg, Glück und Einfluss sein. Deshalb möchten viele Menschen einmal „SO RICHTIG“ reich sein. Nicht nur in Zeitschriften, Büchern sowie im Internet findet man immer mehr „ach so tolle“ Tipps, gut gemeinte Hinweise und Anleitungen wie man „SO RICHTIG REICH“ werden kann. Nachfolgend aufgeführt einmal die immer überall auftauchenden „ach so tollen und schlauen“ Vorschläge.
Denken Sie langfristig!
Reduzieren Sie Ihre Kosten!
Sparen Sie so viel wie möglich!
Setzen Sie auf mehrere Investitions-Modelle!
Überlassen Sie
Ihr Geld und die Finanzen nicht dem Zufall!
Investieren Sie in sich selbst!
Geben Sie sich
nicht mit Kleinigkeiten zufrieden!
Tun Sie, was nötig ist!
Aber -> was ist nötig?
Kann man durch harte Arbeit reich werden?
Das ist natürlich seit Jahrzehnten die Kern-Frage. Billig-Jobberinnen, Billig-Jobber, Leih-Arbeiterinnen, Leih-Arbeiter, Handwerkerinnen, Handwerker und viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in abhängiger beruflicher Tätigkeit, Beamtinnen, Beamte sowie Hartz-4-Empfängerinnen und Hartz-4-Empfänger werden wohl eher nie wohlhabend oder „SO RICHTIG“ reich werden. Es sei denn -> man macht eine Erbschaft oder gewinnt beim Lotto- oder Toto-Spielen. Es kommt also immer drauf an -> was man unter der Definition ->
HARTE ARBEIT ->
versteht. Sicherlich können Handwerkerinnen, Handwerker und viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in abhängiger beruflicher Tätigkeit -> es durch ->
HARTE ARBEIT ->
und mit etwas Glück zu Wohlstand bringen. Doch die Zeiten -> wo beispielsweise viele Unternehmerinnen, Unternehmer, Managerinnen, Manager, Juristinnen, Juristen, Ärztinnen, Ärzte oder Apothekerinnen und Apotheker zu Millionären werden konnten -> sind schon lange Geschichte. Damit man in 30 Jahren zum Millionär werden könnte muss man monatlich ->
2.700,00 Euro ->
ohne Zinsen -> zurücklegen.
Also jahrelang eisern sparen!
Dann hat man nach 360 Monaten Spar-Zeit ->
972.000,00 Euro ->
auf der -> im Volksmund -> sogenannten HOHEN KANTE liegen. Je nach der Höhe einer erreichbaren Verzinsung kann aus dem angesparten Geld ein Kapital von bis zur Höhe von ->
2 bis 4 Millionen Euro ->
entstehen. Das können sich die wenigsten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger leisten. Viele sogenannten Sparer oder Geld-Anleger halten gemäß vielen Medien-berichten Ihre Sparbemühungen oder Geld-Anlagen aber nur 10 bis maximal 15 Jahre durch. Als die Versicherungs-Konzerne noch die sogenannte ->
KAPITAL-LEBENS-VERSICHERUNG ->
in ihren Angebots-Programmen hatten -> waren Vertragslaufzeiten von 12 bis 30 Jahren durchaus normal -> weil viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger am Ende der Vertragslaufzeiten -> mit dem angesparten und in der Regel gut verzinsten Monats- oder Jahresbeiträgen -> zum Beispiel Eigentums-Wohnungen, Einfamilienhäuser oder beruflich genutzte Immobilien bezahlen konnten. Doch auch hier sind die wenigsten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zum Millionär geworden. Sich zum Millionär sparen ist seit der Einführung der sogenannten RIESTER-RENTE zur Unmöglichkeit geworden. Auch die anhaltende ->
NULL-ZINS-POLITIK ->
der EZB verhindert zum Beispiel -> dass selbst die fleißigsten Sparerinnen und Sparer noch zum Millionär werden können. Genau das Gegenteil ist der Fall -> denn viele Banken und andere Finanz-Institute haben selbst langfristige sogenannte ->
PRÄMIEN-SPAR-VERTRÄGE ->
vorzeitig kündigen wollen. Darüber haben viele Qualitäts-Medien und auch der DRSB mehrfach ausführlich berichtet. Hinzu kommt -> dass in den zurückliegenden 25 Jahren enorm viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ihr sauer verdientes und erspartes Geld in Aktien- und Fonds-Anteils-Käufe gesteckt haben und alles verloren. Auch hierüber gibt es tausende belastbare Berichte der Qualitäts-Medien und selbst in der Boulevard-Presse. Natürlich gibt es noch Berufe in denen noch immer ->
GUTES GELD ->
verdient wird. Aber auch hier werden nur äußerst wenige Top-Verdienerinnen und Top-Verdiener zu Millionären. „SO“ ganz schlaue Expertinnen, Experten, Besserwisserinnen und Besserwisser sowie vermeintliche Gutmenschen empfehlen den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern -> dass man jeden Monat 20% des Einkommens zurücklegen und sparen sollte. Dazu wird seit vielen Jahren die „SO“ bezeichnete ->
50-30-20-Regel ->
immer wieder propagiert. Die Empfehlung ist sehr einfach. 50% des monatlichen Einkommens soll man für Miete und Essen einsetzen. 30% für beliebige Ausgaben -> wie zum Beispiel Bekleidung, Theater-Besuche, Hobbys oder Sport-Aktivitäten ausgeben und mindestens 20% Sparen. Die Bundesagentur für Arbeit mit Sitz in Nürnberg veröffentlichte zum Beispiel -> dass das ->
DURCHSCHNITTS-EINKOMMEN ->
in unserer Heimat im Jahr 2017 bei ->
2.400,00 Euro ->
lag. Das monatliche Netto-Durchschnitts-Einkommen von vollzeitbeschäftigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern soll 2020 monatlich bei rund ->
2.100,00 Euro ->
gelegen haben. Selbst mit einem monatliche Netto-Durchschnitts-Einkommen von vollzeitbeschäftigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern in der Höhe von ->
2.400,00 Euro ->
müssten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> rein rechnerisch 34,9 Jahre arbeiten und fleißig sparen um Millionärin oder Millionär zu werden. Natürlich darf man in den 34,9 Jahren vom erarbeiteten Verdienst keinen einzigen CENT oder EURO ausgeben.
Wie soll „SO“ etwas funktionieren?
Im Hollywood-Film ->
WOLF OF WALL STREET ->
wurde das berufliche Agieren des Aktienhändlers ->
JORDAN BELFORT ->
verfilmt -> der während seiner Zeit im Gefängnis ein Buch über seinen Werdegang geschrieben hatte. JORDAN BELFORT wurde zum Multi-Millionär und Star an der New Yorker Börse. JORDAN BELFORT scheitert am konstruierten Schneeball- und Struktur-Vertriebs-Modell und weil er sich nicht an die gesetzlichen Regeln hielt. Überheblichkeit, Gier, Ignoranz und Drogen hatten den blick für die Realität verstellt. Die Film-Biografie aus dem Jahr 2013 von JORDAN BELFORT feierte Premiere am 17. Dezember 2013 in New York City. Im Rest der USA startete der Film am 25. Dezember 2013. In unserer Heimat wurde die Film-Biografie von JORDAN BELFORT am 16. Januar 2014 zu ersten Mal gezeigt. Bis heute haben viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger den Hollywood-Film ->
WOLF OF WALL STREET ->
gesehen und verglichen danach das berufliche Agieren des ehemaligen AWD-Chefs und AWD-Besitzers ->
CARSTEN MASCHMEYER ->
mit dem beruflichen Werdegang von JORDAN BELFORT. Die Verkaufstätigkeit im STRUKTUR-VERTRIEB der OVB verlief für MASCHMEYER wirtschaftlich sehr erfolgreich. 1983 wurde er ein „SO“ bezeichneter Landesdirektor der OVB in Hannover. 1987 kündigte MASCHMEYER bei der OVB und erhielt eine großzügige Abfindung des Struktur-Vertriebs aus Köln. Das „SO“ dargestellte Allfinanz-Unternehmen AWD vermittelt Produkte von Versicherungs-Konzernen, Banken, Bausparkassen und Fonds-Gesellschaften. Die sogenannten ->
STRUKIES ->
waren als Verkäuferinnen und Verkäufer selbstständige Handelsvertreterinnen und Handelsvertreter auf der Basis von Provisionen für den Struktur-Vertrieb AWD tätig. Gemäß den Einschätzungen und Beurteilungen vieler ehemaligen Handelsvertreterinnen und Handelsvertreter des Struktur-Vertriebs AWD reichte MASCHMEYER jedoch nie das Format oder die Genialität von ->
JORDAN BELFORT.
Trotzdem versuchen nicht nur in unserer Heimat dem „SO“ bezeichneten ->
WOLF OF WALL STREET ->
Millionen Menschen nachzueifern und möchten langfristig ein Vermögen mit Aktien oder Fonds-Anteilen aufbauen. Dieser Wunsch wird durch Aktien-Verkäuferinnen und Aktien-Verkäufer besonders seit der ->
NULL-ZINS-POLITIK ->
der EZB kräftig angeheizt. Die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sollen das ersparte Geld nicht länger zu NULL-ZINSEN in Spar- oder Tages-Geldkonten versauern lassen. Aber nicht jede Bundesbürgerin oder jeder Bundesbürger erhält die Chance zum ->
WOLF OF WALL STREET ->
zu werden. Dazu fehlen Ausbildung, Erfahrungen und Kenntnisse im internationalen Börsen-Geschehen. Einfach nur mal schnell Aktien kaufen und zum Millionär werden ist in der Regel keine gute Voraussetzung zum Millionär zu werden. Man muss sich über die Abläufe an den international tätigen Börsen erst einmal ausführlich informieren und die eigene Basis, seine Bedürfnisse, Voraussetzungen und Ziele kennen. Wer es nicht „locker“ verkraften kann an der Börse sein Geld zu verlieren -> der sollte von Aktien-Käufen Abstand nehmen. Denn an den Börsen herrschen eigene Regeln für Rentabilität, Liquidität und Wert-Zuwachs.
Aktien auf Pump kaufen?
Wer einen Kredit aufnehmen muss und damit am Aktien-Markt das große Geld machen möchte -> der muss über genug Finanz-Reserven verfügen -> wenn die gekauften Aktien zum Beispiel einen TOTAL-ABSTURZ haben.
MILLIONÄR ->
werden durch Aktien klingt verlockend und wird in der Praxis selbst von Börsen-Profis selten erreicht. Wen jedoch das Glück-Spiel reizt -> der kann natürlich auch sein erspartes oder geliehenes Geld an der Börse -> auf eine Karte setzen. Erfahrene Börsen-Profis raten jedoch dazu -> dass man kleine Beträge auf verschiedene Aktien-Gesellschaften aus unterschiedlichen Branchen und Ländern verteilt -> wie es zum Beispiel erfahrene Fonds-Managerinnen und Fonds-Manager praktizieren. Wenn sich eine Aktie als Flopp oder Niete entwickelt -> dann verliert man nur ein Teil des eingesetzten Geldes. Die Anbieter von Fonds-Anlagen berechnen für ihre Fonds-Verwaltung Gebühren, Ausgaben-Aufschläge oder kassieren zusätzlich noch erfolgsabhängige Gebühren -> wenn Aktien-Pakete an den Börsen Gewinne einfahren. Denn der Kauf und Verkauf von Aktien oder Fonds-Anteilen ist mit Gebühren verbunden -> die die Rendite und Gewinn-Chancen erheblich schmälern können. Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die mit dem Gedanken spielen Aktien oder Fonds-Anteile zu erwerben -> sollten immer vorher die Aktien-Kurse und Fonds-Anbieter sorgfältig miteinander vergleichen. Selbst die genialsten mathematischen Köpfe oder auch Hell-Seher können Markt-Entwicklungen und künftige Kurs-Verläufe nicht vorhersagen. Zukunfts-Vorhersagen haben meistens ein extrem kurzfristiges Verfall-Datum. Bedauerlicherweise machen die deutschen Medien mit den täglichen ->
MARKT-PROGNOSEN ->
die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger quasi verrückt und versuchen sie zum Kauf von Aktien oder Fonds-Anteilen zu verleiten. Erfahrungsgemäß ist die „SO“ bezeichnete Performance der Vergangenheit keine Garantie für zukünftige Renditen. Investitionen in sogenannte ->
WERT-PAPIERE ->
beinhalten immer das völlig unkalkulierbare Risiko eines Wert-Verlustes bis hin zu einem möglichen ->
TOTAL-VERLUST!
Gemäß den Erkenntnissen von erfahrenen Börsen-Profis sind die größten Fehler.
1.
Riskante Wetten eingehen!
2.
Die schleichenden Entwicklungen
und Auswirkungen von Inflation
und Deflation übersehen!
3.
Gold oder andere Rohstoffe kaufen!
Die deutschen Qualitäts-Medien haben häufig vor den Berater- und Verkaufs-Methoden von Verkäuferinnen und Verkäufern von Aktien oder Fonds-Anlagen gewarnt -> weil nach den nachvollziehbaren Recherchen von Journalistinnen und Journalisten die „SO“ bezeichneten ->
BERATERINNEN und BERATER ->
oftmals unter enormen Verkaufs-Druck stehen.
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