Versagen die Eliten – Teil 504 / ICH ZAHLE IMMER BAR….

ICH ZAHLE IMMER BAR….

 

 

…. weil es übersichtlicher, einfacher und besser ist! Diese Meinung hört man in Deutschland immer öfter! Obwohl „SO“ bezeichnete Zahlungs-Dienste zunehmend als Gold-Grube für Daten-Sammler und Daten-Händler angesehen werden -> gibt es immer noch Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die das Bezahlen mit elektronischen Hilfs-Mittel als sicher ansehen. Die irische Politikerin ->

Mairead McGuinness ->

ist seit dem 12. Oktober 2020 EU-Kommissarin für Finanzdienst-Leistungen, Finanzstabilität und Kapitalmarkt-Union. EU-Kommissarin ->

Mairead McGuinness ->

betrachtet Bezahl-Apps wie zum Beispiel Apple Pay, Alipay, Google Pay oder WeChat Pay sehr kritisch. Besonders die Ambitionen der dahinterstehenden Konzerne aus China und den USA beurteilt McGuinness skeptisch. Die EU-Kommissarin für Finanzdienst-Leistungen, Finanzstabilität und Kapitalmarkt-Union warnt vor den unerwarteten Folgen und drängt auf eine schärfere Regulierung. Gemäß einiger Medien-Berichte warnt McGuinness vor Diensten wie Apple Pay und Google Pay -> denn die bargeldlosen Bezahl-Dienste für grenzüberschreitende Zahlungen in- oder außerhalb der EU-Vertragsgemeinschaft kommen nicht aus Europa und stellen eine Gefahr für die bewährten Geschäfts-Banken-Modelle dar. Wer die hoch digitalisierten ->

Zahlungs-Dienstleister ->

kontrolliert ist völlig undurchsichtig -> obwohl sie ab dem ersten ->

Zahl-Vorgang ->

quasi unbegrenzten Zugang zu allen Daten der ->

Nutzer ->

erhalten und über die Einkaufs- und Lebens-Gewohnheiten sowie auch über die Vermögens-Verhältnisse sogenannte ->

Nutzer-Profile ->

erstellen. Dieser sich ständig erweiternde Daten-Schatz ist natürlich für Produkt-Hersteller- und Vertreiber hoch interessant. Deshalb interessieren sich nicht nur international tätige Konzerne und regional agierende Unternehmen für die ausgewerteten ->

Daten-Schätze ->

der Zahlungs-Dienstleister. Einige erwerben sogar Lizenzen von Zahlungs-Dienstleistern -> damit man durch die Unterstützung der Daten-Händler Vorteile gegenüber den Mitbewerbern erhält. Es gibt sogar Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die das bargeldlose Bezahlen als ->

REVOLUTION

IM

ZAHLUNGS-VERKEHR ->

betrachten -> obwohl sich Daten-Sammler und Daten-Händler jeder Kontrolle entziehen. Dass die ->

Bezahl-Dienstleister ->

 die Wettbewerbs-Bedingungen ständig verändern und verzerren und eventuell auch die Zukunft des europäischen Zahlungs-Verkehrs und der Euro-Gemeinschaftswährung infrage stellen -> hat man in Brüssel und Straßburg offensichtlich erkannt. Schon vor dem Beginn der COVID-19-PANDEMIE haben einige besorgte Politikerinnen und Politiker vermutlich endlich begriffen -> das Gleiche ->

Wettbewerbs-Bedingungen ->

wichtiger sind als jemals zuvor! Die Politik- und Wirtschafts-Modelle innerhalb des EU-Kunstgebildes haben den Bezahl-Lösungen der datengetriebenen Investoren und Schatten-Kapitalisten aus anderen National-Staaten und von anderen Kontinenten ->

SO GUT WIE NICHTS“ ->

entgegenzusetzen. Deshalb spielt man in Brüssel und in Straßburg mit den Gedanken -> die ->

Bezahl-Dienstleister ->

schärferen Kontrollen zu unterwerfen. Woher sie auch immer kommen und wer sie auch immer kontrolliert und fördert -> die ->

Bezahl-Dienstleister ->

müssen im EU-Kunstgebilde einem gleichen Regulierungs- und Aufsichts-Regeln unterworfen werden. Das betrifft alle Zahlungs-Möglichkeiten im EU-Kunstgebilde. Also auch die vermeintlich modernen Zahlungen und Handy-Apps. Wenn ein „SO“ dargestellter ->

DIGITALER EURO ->

unverhofft einmal auf dem Markt ist -> dann verlieren alle Regierungen in den sogenannten Euro-Ländern innerhalb weniger Wochen die Übersicht über ihre Finanz-, Wirtschafts- und Währungs-Systeme. Es erscheint deshalb sinnvoll und nützlich zu sein das bewährte Geschäfts-Banken-System zu stärken und aufrechtzuerhalten. Gemäß dem EU-Motto ->

WIR SIND DIE GUTEN ->

präsentierte man im September 2020 in Brüssel neue politische Lösungs-Ansätze zur Digitalisierung des Finanz-Sektors. Damit möchte man das Ziel verfolgen -> das ein vollständig integriertes ->

Massen-Zahlungs-System ->

innerhalb des EU-Kunstgebildes entstehen kann -> das auch Lösungen für grenzüberschreitende Sofort-Zahlungen einschließen soll. Neue Bezahl-Dienste unterstützt Brüssel bereits mit der umstrittenen ->

EU-Zahlungs-Dienste-Richtlinie PSD2.

Mit der Hilfe der „SO“ dargestellten ->

European Payments Initiative ->

möchte man eine vermeintlich moderne europäische Zahlungs-Infrastruktur aufbauen. Mit Worldline und Nets haben sich bereits 2 europäische Zahlungs-Dienstleister der Allianz angeschlossen.

Bekämpft Brüssel deshalb das Bargeld?

Die EU-Kommissarin ->

Mairead McGuinness ->

hat es mit der möglichen Einführung eines DIGITALEN EURO noch nicht sehr eilig. Vermutlich möchte man in aller Ruhe abwarten -> bis man aufgrund zunehmender bargeldloser Zahlungen den nächsten politischen Schritt vollziehen kann. Noch scheinen den Politikerinnen und Politikern in Brüssel und Straßburg die Risiken zu hoch zu sein. Nicht nur die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger lieben ->

IHR BARGELD!

Würde man in Brüssel und Straßburg endgültig das Bargeld abschaffen wollen -> dann könnte dieser übereilte Schritt zur unverhofften Auflösung der EU-Vertragsgemeinschaft führen. Diese politische Herausforderungen möchte man noch nicht testen -> denn nicht nur in Deutschland tauchen immer häufiger die Fragen auf:

Warum bekämpft die EU dann das Bargeld?

Wieso wurde der 500-Euro-Geld-Schein abgeschafft?

Weshalb will die EU den digitalen Euro einführen?

Wie funktioniert das SWIFT-System?

Warum darf die Schufa demnächst

sogar auf Gehalts-Informationen zugreifen?

Weshalb haben

Finanzämter Zugriff auf Kontenbewegungen?

In Brüssel und Straßburg handeln immer nur die angeblich GUTEN Politikerinnen und Politiker! Die BÖSEN Menschen sind immer die anderen und vor allem die ->

BARGELD-LIEBHABER!

Denn nur ->

BARES IST WAHRES!

Nicht nur in unserer Heimat häufen sich die Beschwerden bezüglich des schleichenden ->

Bargeld-Rückgangs!

Darüber berichten die deutschen Medien sowie die europäischen Journalistinnen und Journalisten nur mit angezogener Handbremse. Auch das Agieren der EU-Kommissarin ->

Mairead McGuinness ->

dient vermutlich nicht der Erhaltung des Bargelds. Bei immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern entsteht seit September 2020 der Eindruck -> dass die Handlungen der irischen Politikerin hauptsächlich zur Verschleierung der tatsächlich geplanten Maßnahmen dienen.

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