VERKOHLTE ERINNERUNG!
Brand-Gefährlicher Sonder-Müll!
Während in unserer Heimat die Medien schon seit Wochen zur Höchstform auflaufen und die „SO“ bezeichnete ->
ELEKTRO-MOBILITÄT ->
In den Himmel der Träume heben -> geht man in unseren Nachbarn-Ländern das gesamte brisante Thema wesentlich gelassener und kritischer an. Statt bei jeder PASSENDEN oder UN-PASSENDEN Gelegenheit die vermeintlichen Vorzüge und Vorteile von ->
ELEKTRO-AUTOMOBILEN ->
kritik- und bedingungslos zu verkünden -> durchleuchtet man emotionslos, sehr sachlich und professionell die Negativ-Erlebnisse von Menschen -> die gutgläubig ein ELEKTRO-AUTOMOBIL gekauft und gefahren haben -> weil man etwas sinnvolles für den Umwelt-Schutz tun wollte. Doch immer häufiger berichten die Medien in unseren Nachbar-Ländern von geschmolzenem Blech, verschmorten Kabel und völlig verbrannten Skeletten der Innen-Einrichtung von ELEKTRO-AUTOMOBILEN. Gleichermaßen berichten Print-Medien, Radio-Sender und TV-Sendeanstalten von „SO“ genannten ->
BRAND-GEFÄHRLICH SONDER-MÜLL!
In Tages-Zeitungen und Wochen-Magazinen sowie in TV-Sendungen werden Bilder von total zerstörten ELEKTRO-AUTOMOBILEN gezeigt. Häufig sieht man auch Bilder und Film-Aufnahmen wie Feuerwehr-Frauen oder Feuerwehr-Männer in speziellen Schutz-Anzügen mit Voll-Kopf-Schutz und Atem-Geräten in Brand geratene ->
ELEKTRO-AUTOMOBILE ->
löschen. Danach werden die meist sehr stark verbrannten Automobil-Wracks in Spezial-Containern mit Wasser gesteckt -> weil sie sich immer wieder selbst entzünden und auf den Boden-Platten der zerstörten Fahrzeuge die Riesen-Batterien ruhen -> von denen in der Regel niemand „SO“ genau weiß -> welche giftigen Bestand-Teile und Gefahren dort noch lauern. Städte und Gemeinden -> die für solche „SO“ genannten ->
VERKOHLTEN ERINNERUNGEN ->
und für den
BRAND-GEFÄHRLICHEN SONDER-MÜLL ->
Entsorgungs-Unternehmen finden müssen -> die den ->
ELEKTRO-SCHROTT ->
verlässlich beseitigen können -> haben erhebliche Schwierigkeiten. Das ist bereits ein klar erkennbares Problem. Denn selbst erfahrene Experten für ->
Abfall-Verwertungs-Technik ->
haben noch immer große Probleme mit dem ELEKTRO-SCHROTT von ausgebrannten ELEKTRO-AUTOMOBILEN. So etwas verschweigen die DEUTSCHEN MEDIEN den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern -> denn wer einmal Bilder oder Film-Aufnahmen von brennenden oder gelöschten ->
ELEKTRO-AUTOMOBILEN ->
gesehen hat -> bei dem verschwinden sofort alle positiven Gefühle und Gedanken an eine mögliche Anschaffung für ein ELEKTRO-AUTOMOBIL. DRSB-Leserinnen und DRSB-Leser aus ganz Europa informieren den DRSB -> in regelmäßigen Abständen -> über verunfallte und ausgebrannte ELEKTRO-AUTOMOBILE. Da der DRSB keine Bilder oder Film-Aufnahmen zeigt erfolgt lediglich nur ein Hinweis auf möglich nutzbare Quellen -> die jeder problemlos und kostenfrei nutzen kann. Wochenlang stand zum Beispiel in ->
WALCHSEE ->
das ist eine Gemeinde mit 1878 Einwohnern im Bezirk Kufstein im österreichischem Bundesland Tirol -> das ausgebrannte Wrack eines Tesla. Denn niemand wollte sich an dem ->
ELEKTRO-SCHROTT ->
noch verletzen. Die Gemeinde WALCHSEE hatte sogar große Probleme mit dem völlig zerstörten Fahrzeug und der völlig unberechenbaren 600 kg schweren Lithium-Ionen-Batterie. Gemäß den Berichten im ->
TIROL ORF ->
fühlten sich die Politiker der Gemeinde WALCHSEE vom Hersteller Tesla und dessen vermeintlichen Entsorgungs-Partner im Stich gelassen. Man sprach auch unmissverständlich von -> AN DER NASE HERUMGEFÜHRT -> und von totaler VERARSCHUNG. Wochenlang erinnerte der ->
ELEKTRO-SCHROTT ->
an den Unfall am 04. Oktober 2019 -> als ein Tesla-Fahrer von der Straße -> zwischen KÖSSEN und WALCHSEE -> abgekommen und gegen einen Baum geprallt war. Mutige Helfer zerrten den Tesla-Fahrer aus den Flammen. Die Feuerwehr setzte das Tesla-Wrack in einem Spezial-Container unter Wasser -> um zu verhindern -> dass die Batterie des ausgebrannten ELEKTRO-AUTOMOBILS wieder Feuer fängt. Die ->
AUTOMOBILE WASSER-LEICHE ->
wie das Tesla-Wrack in den österreichischen Medien bezeichnet wurde -> stellte man am äußersten Rand eines Firmen-Geländes von einem lokalen Abschlepp-Unternehmen ab. Der Automobil-Hersteller Tesla sicherte beim Erst-Kontakt eine problemlose Entsorgung zu und meldete sich dann nie wieder. Nach intensiver Suche wurde die Gemeinde WALCHSEE an den österreichischen Entsorgungs-Partner von Tesla verwiesen. Auf der Tesla-Homepage war zu lesen:
ÖCAR Automobil-Recycling ->
verfügt über ein großes Netzwerk von autorisierten Recycling- und Entsorgungs-Partnern -> welche vom Umwelt-Ministerium vollständig lizenziert sind. Auf Nachforschung der Gemeinde WALCHSEE stellte sich jedoch schnell heraus -> dass der Entsorgungs-Partner -> die ->
ÖCAR Autoverwertung GmbH ->
gar keine Genehmigung hatte Tesla-Wracks fachgerecht zu entsorgen. Gemäß den Medien-Berichten in Österreich sagte ÖCAR-Sprecherin ->
PIA KLEIHS ->
Zitat / Auszüge:
Darüber kann ich Ihnen keine Auskunft
erteilen, da wir für Tesla keine Berechtigung haben.
Zitat / Auszüge Ende. Tesla verweist also auf seiner Homepage im Kapitel ->
NACHHALTIGKEIT ->
auf einen Entsorgungs-Partner hin -> der gar nicht befugt ist -> ein ELEKTRO-AUTOMOBIL von Tesla zu recyceln. Diverse Tiroler Entsorgungs-Firmen lehnten die Entsorgung eines ausgebrannten Tesla rundherum ab. Aussage von dem Entsorgungs-Fachmann beim Schwazer Umweltunternehmen DAKA ->
MARTIN KLINGER:
Eine so große Lithium-Batterie könne seine Firma nicht übernehmen -> da man den Mix aus gefährlichen Stoffen in ihrem Inneren gar nicht kenne. Die Elektromobil-Hersteller hielten die Zusammensetzung ihrer Elixiere streng geheim -> um ihren Wettbewerbs-Vorteil nicht zu verlieren. Die Flüssigkeit -> in der das Unfallauto vom Walchsee gekühlt wurde -> ist ein gefährlich giftiges Gebräu. Aussage Ende. Gemäß diverser Medien-Berichte hat sich die ->
Montan-Universität Leoben ->
Proben des Wassers besorgt -> um das Geheimnis der Inhalt-Stoffe zu erforschen -> während sich Volksvertreterinnen und Volksvertreter in Brandenburg noch immer auf eine Tesla-Fabrik freuen.
ROLAND POMBERGER ->
hat den Lehrstuhl für Abfall-Verwertungs-Technik in Leoben. Der seriöse und sehr erfahrene Fachmann gilt in Österreich als ->
DER RECYCLING-PAPST!
Auf gezielte Medien-Nachfrage -> wie man denn mit der verformten und möglicherweise beschädigten 600 kg scheren Batterie eines Tesla zu verfahren habe -> antwortete -> DER RECYCLING-PAPST -> mit einer erstaunlichen Offenheit -> Zitat / Auszüge:
Ich weiß es nicht!
Zitat / Auszüge Ende. Höchstwahrscheinlich hat Tesla ELEKTRO-AUTOMOBILE produziert -> ohne darüber einmal nachzudenken -> wie die produzierten ELEKTRO-AUTOMOBILE entsorgt werden sollen. Es gibt derzeit im EU-Kunst-Gebilde nur 2 Unternehmen die unbeschädigte Batterien von ->
ELEKTRO-AUTOMOBILEN ->
professionell recyceln. Es ist in Belgien die Firma ->
UMICORE ->
und in Deutschland die Firma ->
REDUX.
REDUX ist eine Tochter-Gesellschaft des steirischen Konzerns ->
SAUBERMACHER.
Beide RECYCLING-UNTERNEHMEN versuchen mit unterschiedlichen Methoden die Rohstoffe ->
KUPFER, KOBALT und NICKEL ->
zurück zugewinnen. Die Recycling-Quote der Firma REDUX liegt nach eigenen Informationen bei rund 70%. Reines ->
LITHIUM ->
zurück zugewinnen ist zwar technisch möglich -> jedoch „SO“ aufwendig und kostspielig -> dass sich eine wirtschaftlich sinnvolle RÜCK-GEWINNUNG nicht rechnet.
Übrigens….
…. für den Transport der „SO“ genannten ->
AUTOMOBILEN WASSER-LEICHE ->
aus WALCHSEE nach Belgien oder Deutschland wäre eine ->
EU-GEFAHRENGUT-GENEHMIGUNG ->
erforderlich -> die es in Österreich offensichtlich noch gar nicht gibt. Dem ehemals stolzen Tesla-Besitzer Freymuth scheint jedenfalls klar zu sein -> Zitat / Auszüge aus den österreichischen Medien:
Ich kaufe mir sicher keinen mehr,
jetzt, wo ich weiß, auf welcher Zeitbombe ich sitze.
Zitat / Auszüge aus den österreichischen Medien ENDE! Für den Elektro-Automobil-Besitzer Freymuth ist sein ausgebranntes Tesla-Fahrzeug nur noch eine böse ->
VERKOHLTE ERINNERUNG!
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